Google Earth Anomalien: Seltsames „Objekt“ durchbohrt Antarktis – gewaltige Linie von Nord- zu Südpol (Videos)

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Der Online-Kartendienst Google Earth liefert immer wieder neuen Gesprächsstoff für Verschwörungstheoretiker. Auf den Satellitenbildern aus dem Südatlantik wollen Alien-Jäger eine seltsame Sichtung gemacht haben: Ein abgestürztes Ufo, ein aufgetauchtes U-Boot oder ein Objekt natürlicher Herkunft? Weltraum-Enthusiasten zoomen sich an den Fund heran.

Die Sichtung wurde unweit der Antarktis auf der Insel Südgeorgien im Südatlantik gemacht, wo im Sommer circa 30 Menschen wohnen.

Die Ufo-Jägergruppe „SecureTeam10“ nahm das auf Google Earth entdeckte Objekt ganz genau unter die Lupe. Dieses soll sich unweit der höchsten Erhebung der Insel — dem Mount Paget mit 2934 Metern – befinden.

Den YouTubern sind besonders die von dem Objekt im Eis und Schnee hinterlassenen Spuren aufgefallen.

Worum es sich hier tatsächlich handeln könnte, ist selbst für die Ufo-Enthusiasten ein Rätsel. Der Fund erinnert die User von dem YouTube-Kanal neben einem abgestürzten Raumschiff auch an ein U-Boot. Wie dieses aber plötzlich da aufgetaucht sein soll, ist unklar.

Während Alien-Jäger weiter wilde Theorien vorschlagen, versuchen einige Nutzer, ganz gewöhnliche Erklärungen dafür zu finden.

Es wird zum Beispiel erwähnt, dass diese Sichtung ein abgebrochenes Stück von einem Gletscher sein könnte.
Seit seiner Veröffentlichung am Samstag sammelte das Video fast 400 000 Aufrufe auf YouTube.

Erst vor einer Woche hatten die Theoretiker des Kanals auf eine andere Entdeckung auf der Google-Earth-Weltkarte aufmerksam gemacht – auf eine gewaltige Linie, die sich schnurgerade vom Südpol in Richtung Nordpol zog (Souvenirs aus einer anderen Welt? Seltsame Funde in Ägypten und in der Antarktis geben Rätsel auf!).

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Auf den Satellitenbildern von Google Earth wollen Verschwörungstheoretiker eine schockierende Entdeckung gemacht haben: Auf der Weltkarte fiel ihnen eine übergroße Linie auf, die sich schnurgerade vom Südpol in Richtung Nordpol zieht. Worum es sich dabei handeln könnte, wird zu einem neuen Streitpunkt unter Ufo-Enthusiasten (Eine geheimnisvolle Stadt in den Tiefen der Antarktis gibt Rätsel auf – der Schlüssel zur Wahrheit über die Entstehung des Menschen? (Videos)).

Die Ufo-Jägergruppe SecureTeam10 veröffentlichte auf YouTube ein Video, in dem diese massive Linie unter die Lupe genommen wurde. Es bleibt fraglich, wie sie entstanden ist oder durch was sie hinterlassen wurde.

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Dabei wird die Länge dieser Linie von dem YouTuber auf 19.000 bis 21.000 Kilometer geschätzt.
„Dies hat kein Flugzeug hinterlassen“, klärt der Alien-Jäger in dem Clip auf.

„Was auch immer diese Wolkenformation gebildet hat, wenn es wirklich eine ist, muss es massiv gewesen sein“, fuhr er fort.

„Nicht nur das, es konnte von der Antarktis aus in einer geraden Linie 20.000 Kilometer bis zum Nordpol fliegen, ohne anzuhalten oder seine Richtung zu wechseln“, schlussfolgerte ein YouTuber.

Wir erinnern uns an die Operation Highjump:

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Operation Highjump, offiziell The United States Navy Antarctic Developments Program, 1946–47, war ein Einsatz der United States Navy in der Antarktis, der am 3. Dezember 1946 im US-Marinestützpunkt Norfolk begann und in dessen Verlauf am 27. Januar 1947 der Stützpunkt Little America IV beim Rossmeer errichtet wurde.

Von dort starteten Erkundungsflüge, und zwei Schiffsverbände folgten der Küste ost- und westwärts. Am 3. März 1947 wurde die Expedition durch ihren Leiter, Admiral Byrd, für beendet erklärt. Es war die größte militärische Operation in diesem Teil der Antarktis und eine der größten Expeditionen zur Erforschung der Antarktis (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).

Am 7. März 1947 erreichte das Führungsschiff Byrds, die Mount Olympus, Wellington in Neuseeland. Auf der Fahrt dorthin gab Admiral Byrd einem mitreisenden Journalisten des International News Service ein Exklusivinterview, das am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile veröffentlicht wurde.

Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“ […] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft“ – erklärte der Admiral – „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.“

Ob es sich um eine bizarr geformte Wolke oder sogar um einen Kondensstreifen von einem unbekannten Objekt handelt, ist unklar.

Einige User glauben aber, das es sich bei der vermeintlichen Sichtung einfach nur um einen Fehler von Google bei der Verarbeitung von Satellitenbildern handeln könnte.

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Literatur:

Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse

Lemuria und Atlantis

Edgar Cayce – Sah dieser Mann tatsächlich Atlantis?: Auf der Suche nach dem sagenhaften verlorenen Kontinent (Greys Phantastische Geschichten, Band 1)

Die Kristallstädte von Lemuria: Die Universitäten des Wissens im Magischen Tal

Videos:

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 06.03.2018

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