„Freie Energie“ kostenfrei für alle – jetzt bestätigt: FBI beschlagnahmte Akten des genialen Erfinders Nikola Tesla

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Aufgedeckt: Sogar das FBI beschlagnahmte Unterlagen zur Freien Energie: Vor wenigen Tagen enthüllte die Springer-Presse in einem Beitrag für die Öffentlichkeit, dass das FBI sämtliche technischen Unterlagen einer brisanten Persönlichkeit beschlagnahmt hat(te). Jetzt wird es Zeit, diesem Erfinder, Nikola Tesla, der die Freien Energie entdeckt haben könnte, seinen verdienten Raum zu geben.

Nikola Tesla wurde 1856 in Kroatien geboren. Obwohl seine Erfindungen lange Zeit im Verborgenen gehalten wurden und nur wenige darüber Bescheid wussten, kann man mit Bestimmtheit sagen, dass er einer der genialsten Erfinder aller Zeiten ist.

Denn er hat bahnbrechende Erfindungen gemacht, die bis heute darauf warten, die Welt zu revolutionieren. Er ist 1943 in New York gestorben und hatte seit zuletzt an einer „Strahlenkanone“ gearbeitet. Spekulationen, dass das FBI die Dokumentationen mit seinen Erfindungen gestohlen hat, halten sich seit dem Tod von Tesla hartnäckig. Außerdem wurde sein Nachlass vom FBI streng geheim gehalten.

Warum werden Tesla’s Erfindungen unterdrückt?

Aber warum? Was hat Tesla erfunden, das die Welt nicht wissen durfte? Tesla hat Apparaturen erfunden, die es dem Menschen ermöglichen würde, unbegrenzt mit Freier Energie versorgt zu werden. Denn Tesla hatte einen Traum.

Er wollte Strom und Energie frei erzeugen, diese jedem verfügbar machen und ohne Einschränkungen in der Welt verbreiten. Erde und Atmosphäre sollten nach seiner Vision als kostenfreie, stets zur Verfügung stehende Energietransportmedien dienen. Ununterbrochene Energieversorgung, unabhängig von anderer Energie, von Sonne, Wind und Wasser (Freie Energie: Nikola Tesla – der Erfinder des elektrischen Zeitalters (Videos)).

 

Gegner der Atomindustrie

Tesla hatte eine Vision. Er war ein starker Gegner der Atomenergie und soll gesagt haben: „Eine Energie, die durch Zerstörung von Naturelementen erzeugt wird, ist ein Verbrechen gegen die Natur und wird eines Tages zur Katastrophe führen. Meine Energie ist sauber und wenn wir uns gegen ihre Anwendung entscheiden, wird uns die Zukunft schuldig sprechen.“

„Und ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eine Maschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft in Bewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum.“

111 Erfindungen

Insgesamt hatte Tesla 111 Erfindungen offiziell zum Patent angemeldet. Vermutlich hat er aber noch viel mehr erfunden, was bisher nicht bekannt geworden ist. Seine bekanntesten Erfindungen waren wahrscheinlich der Wardenclyffe Tower und der Raum-Energie-Konverter.

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Der Wardenclyffe Tower sollte die weltumspannende und kostenlose Energie mittels einer Antenne einfangen, konvertieren und einfach über die Atmosphäre und ganz ohne Kabel als Strom verteilen und weiterleiten. Die Entwicklung seines Towers wurde damals von J. P. Morgan finanziert.

Dieser ging allerdings davon aus, dass Tesla an einen Funksender arbeitete. Als er herausfand, woran Tesla wirklich arbeitet, hat Morgan die Finanzierung eingestellt.

 

Raum-Energie – die Energierevolution

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Wesentlich spektakulärer ist die Erfindung des Raum-Energie-Konverters. Diese Erfindung wurde zwar von Tesla auch nie veröffentlicht, dennoch konnte er sie an seinem Auto erfolgreich testen. Tesla war in der Lage, Energie einfach aus dem „Äther“ zu gewinnen (Freie Energie: Der Äther, das Vakuum und Autofahren ohne Benzin).

Der Konverter lieferte Energie aus dem Raum. Man spricht auch von der Nullpunktenergie – der Energie aus dem Vakuum. Tesla hatte herausgefunden, dass selbst in einem Vakuum wellenförmige Energie unbegrenzt vorhanden ist.

In seinem Auto, einem Pierce-Arrow hat er diese Energie als Antrieb verwendet. 1930 baute er den Motor um und verwendete seine Erfindung, den Vakuumenergiekonverter als Antriebsenergie. 1931 schrieb er dazu: „Es ist mir gelungen, die Energie der kosmischen Strahlen einzufangen und sie so umzusetzen, dass ein Auto damit angetrieben werden kann.“

„Diese neue Energie, welche in der Lage ist, die Maschinen der Welt anzutreiben, stammt von jener Energie, die das ganze Universum in Gang hält. Es handelt sich um die kosmische Energie, die überall in unendlichen Mengen verfügbar ist.“ (Das Picatrix: Ein altes Manuskript, das lehrt, wie man Energie aus dem Kosmos erhält (Videos))

  

Unbegrenzte, kostenlose und saubere Energie

Die revolutionären Erfindungen von Tesla erzeugen Freie Energie „aus dem Nichts“ und produzieren zudem noch überschüssige Energie. Energie, die kostenlos ist und unbegrenzt zur Verfügung steht. Saubere Energie, die weder Lärm noch Abgase verursacht, noch die Umwelt schädigt. Ohne Atomkraft- und Kohlekraftwerke keine verschmutzte Luft mehr, saubere Böden und Wässer. Keine Stromleitungen, die sich überall hässlich durch die Landschaft ziehen.

Selbst erneuerbare Energien wären nicht mehr notwendig. Denn auch diese sind nicht optimal. Man bedenke nur die riesigen Windkrafträder, die unsere Landschaft verschandeln und Mensch und Tier schaden. Oder Wasserkraftwerke, die den natürlichen Fluss der Gewässer und das Leben darin empfindlich stören (Globale Energiewende: NGOs, Clinton-Stiftung, Rockefeller und die neue grüne Revolution).

Teslas Vision für eine menschenwürdige Zivilisation

Kostenlose, saubere, unbegrenzte Energie. Das wäre das Aus für all die Energiekonzerne. Niemand, der mehr für Strom und Energie bezahlen müsste. Keine Abhängigkeiten mehr von großen Energiekonzernen, die uns ausbeuten und die Umwelt vergiften. Autos, Schiffe und Flugzeuge, die nicht mehr mit Öl betrieben werden müssten. Menschen, die im Wohlstand miteinander leben. Keine Ressourcen Kriege mehr.

Ein Energiemarkt, den zu verlieren sehr, sehr teuer für die Interessensgruppen werden würde. Man kann sich in etwa vorstellen, wie groß das Interesse der Konzerne sein muss, die Verbreitung von Freier Energie zu verhindern und das Energiemonopol und die nicht versiegende Einnahmequellen zu behalten (Freie Energie: Experimente zum Nachweis der Raumenergie (Videos)).

 

Gibt es Hoffnung?

Immer mehr Menschen setzen sich unter Lebensgefahr für die Bekanntmachung und Verbreitung von Freier Energie ein. Der Physik Professor Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, hat an der Universität Bonn Physik, Mathematik, Chemie und Informatik studiert.

Er hat heute eine Professur für Physik an der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und ist bekannt für seine eigenen Forschungen zum Thema Freie Energie, vor allem im Bereich Nullpunktenergie des Quanten-Vakuums – Die „Raumenergie“, die Tesla entdeckt hatte.

Turtur ist nur einer von immer mehr Menschen, die sich dafür stark machen, die Erkenntnisse über Freie Energie zu publizieren. Energie, die frei für alle Menschen verfügbar ist und unschädlich für die Umwelt. Turtur erläutert dabei auch gerne, wie mit Freier Energie nicht nur die Energie- und Umweltprobleme unserer Erde gelöst werden können, sondern auch soziale und wirtschaftliche Probleme:

„Strom, der nichts mehr kostet, in unbegrenzter Menge verfügbar ist, überall auf dieser Erde, jederzeit verfügbar – und natürlich absolut umweltfreundlich und gesundheitsverträglich.“ (Unterdrückung der Freien Energie: So wird der Traum für alle Menschen wahr! (Videos))

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=P-J5KJhUwe4&t=187s

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 20.07.2017

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2 comments on “„Freie Energie“ kostenfrei für alle – jetzt bestätigt: FBI beschlagnahmte Akten des genialen Erfinders Nikola Tesla

  1. https://www.heise.de/tp/features/Fuehlen-ist-die-Musik-des-Lebens-3804106.html

    TELEPOLIS WISSENSCHAFT FRAKTALE ANTENNEN
    Fühlen ist die Musik des Lebens
    Fraktale Antennen

    INHALTSVERZEICHNIS
    Fühlen ist die Musik des Lebens
    Fraktale Antennen
    Literatur
    Was bedeutet es aber nun, wenn offenbar alle Lebewesen, einschließlich des Menschen, fraktal organisiert sind?

    Nun, dazu muss man noch einen Schritt weiter gehen. Denn fraktale Strukturen sind offenbar gleichzeitig auch ideale Antennen (siehe z.B. Puente 2014). Weil Fraktale so gute Antennen sind, werden sie heutzutage in allen modernen Mobiltelefonen eingesetzt.

    Antennen sind aber nichts anderes als ideale Resonanzkörper, denn ihre Aufgabe besteht ja gerade darin, die elektromagnetischen Wellen im Raum einzufangen. Das tun sie dadurch, dass ihre Struktur auf die zu empfangende Wellenlänge möglichst genau abgestimmt ist – sie in Resonanz mit der Welle schwingen.

    Fraktale Strukturen sind nun durch ihre vielfach ineinander verschlungene Struktur ideale Resonanzkörper für eine ganze Reihe von Wellenlängen, das macht sie so praktisch für die Verwendung in Mobilgeräten, die heutzutage auf einer ganze Reihe von verschiedenen Frequenzbändern empfangen und versenden müssen.

    Schaut man sich daraufhin den Menschen noch einmal genauer an, so entdeckt man ein fraktales „Wurzelwerk“ in seinen Blutgefäßen. Als ich das zum ersten Mal sah, wurde mir klar, dass bei uns das Wurzelwerk im Gegensatz zu den Pflanzen nicht nach außen sondern nach innen gekehrt ist.

    Leider konnte ich kein frei verfügbares Bild im Internet finden, aber klicken Sie einfach auf den Link, um das fraktale Wurzelwerk unserer Blutgefäße zu erkennen: Dieses Wurzelgeflecht der Blutgefäße zeigt typische fraktale Merkmale.

    Wie schon Fritz-Albert Popp im letzten Jahrhundert formulierte, sind Lebewesen wahrscheinlich ideale Resonanzkörper, die sich im Laufe der Evolution im elektromagnetischen Feld zu immer größeren und komplexeren Einheiten zusammenschließen. Popp sah Lebewesen als eine Organisationsform, der es gelungen ist, mittels ultraschwacher UV-Strahlung einen hochorganisierten Komplex zu bilden, der sehr flexibel auf äußere Umweltbedingungen reagieren kann. (Popp 1984)

    Mitfühlen wäre dann als elektromagnetisches Resonanzphänomen zu erklären. Ultraschwache kohärente Biophotonen, wie Popp sie nennt. Also eine Art Laser-Kommunikation im Radiowellen-Bereich.

    Ich möchte hiermit die These aufstellen, dass uns unsere fraktale Struktur zu idealen Resonanzkörpern macht und dass wir dadurch wahrscheinlich zu mitfühlenden Wesen werden. Weil wir sehr ähnliche Strukturen zu unseren Mitmenschen und im Grunde auch zu zahlreichen Säugetieren haben, können wir deren Gefühle besonders gut mitempfinden.

    Dieser Ansatz würde vor allem erklären, warum es Phänomene wie „Ausstrahlung“ von Personen gibt, warum Menschen einem „Energie saugen“ können oder warum man sich zu bestimmten Menschen „wie magnetisch“ angezogen fühlt. Es wäre vielleicht auch ein Ansatz, den „Eros“ wieder in die Wissenschaft einzuführen.

    Fühlen ist dann wahrscheinlich so etwas wie eine angeregte Gitarrensaite in meinem elektromagnetischen Resonanzraum – in meinem Photonenfeld. Fühlen ist die Musik des Lebens.

    INHALTSVERZEICHNIS
    Fühlen ist die Musik des Lebens
    Fraktale Antennen
    Literatur

    https://www.heise.de/tp/features/Fuehlen-ist-die-Musik-des-Lebens-3804106.html

    https://www.heise.de/tp/features/Fuehlen-ist-die-Musik-des-Lebens-3804106.html ühlen ist die Musik des Lebens

    Literatur INHALTSVERZEICHNIS Fühlen ist die Musik des Lebens Fraktale Antennen Literatur Bischof, Marco: Biophotonen. Zweitausendeins 1995. Boës, Hans: Die Natur des Fraktalen.Vortrag am 3. 9. 2015 in der Nachbarschaftsakademie im Prinzessinnengarten, Berlin. Küppers, G. (Hrsg.): Chaos und Ordnung. Formen der Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft, Reclam 1996. Popp, Fritz-Albert: Biophotonen. Paul Parey 1984. Puente, Charles; Carmen Borja, Jaume Anguera, Jordi Soler Castany, Edouard Rozan: Fraktalantenne für Mobiltelefone, Erfinderpreis des Europäischen Patentamts 2014. Weber, Andreas: Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. thinkOya 2014. INHALTSVERZEICHNIS Fühlen ist die Musik des Lebens Fraktale Antennen Literatur

    https://www.amazon.de/Die-Hom%C3%B6opathie-L%C3%BCge-gef%C3%A4hrlich-wei%C3%9Fen-K%C3%BCgelchen/forum/Fx2DM187FGFO42M/-/1/ref=cm_cd_f_h_dp_t?_encoding=UTF8&asin=3492055362

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