Im August 2016 hatte ein neues Zivilschutzkonzept des Bundesinnenministeriums für viel Wirbel gesorgt. Darin empfahl die Bundesregierung der Bevölkerung, für den Ernstfall Lebensmittelvorräte für zehn Tage zu horten.
So seien sie im Falle einer Naturkatastrophe, eines terroristischen oder kriegerischen Angriffs zum Selbstschutz fähig, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen.
Doch nicht nur die einzelnen Bürger sollen vorsorgen – auch die Bundesrepublik tut das. Es gibt staatliche Notvorräte, die im Ernstfall zum Einsatz kommen können. Hier gibt es einen kleinen Überblick, wo und wie die Reserven an Nahrungsmitteln, Erdöl, Gold und Dokumenten gelagert werden.
Die staatlichen Notreserven an Lebensmitteln bestehen zum einen aus Weizen, Roggen und Hafer zur Brotherstellung. Zum anderen werden Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch eingelagert. Wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mitteilt, sind es insgesamt rund eine Million Tonnen Lebensmittel, die an über 150 geheimen Standorten überall in Deutschland verteilt gelagert werden. Die Geheimhaltung soll im Ernstfall Plünderungen vermeiden.
Bundesbank besitzt 3400 Tonnen Gold
Doch nicht nur Essen ist wichtig, sondern auch Energie. In Deutschland gibt es 51 Untergrundspeicher für Erdgas, Wasserstoff und Erdöl. Einer der größten Speicher Europas liegt im nordrhein-westfälischen Gronau. Hier lagern 1000 Meter unter der Erde – in Hohlräumen, sogenannten Kavernen – 1,4 Milliarden Liter Erdöl für den Notstandsfall, wie „Galileo“ berichtet.
Für den Notstand wird auch bares Gold gelagert. Die Bundesbank ist im Besitz von rund 3400 Tonnen Goldreserven. Derzeit 48 Prozent davon befinden sich derzeit in Tresorräumen unter der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main. Der Rest liegt in London, Paris und New York.
Die meisten unserer Daten sind heutzutage digital gespeichert. Um geschichtsrelevante Unterlagen noch auf andere Weise zu sichern, nutzt das Bundesamt für Zivilschutz den Barbarastollen in Oberried im Breisgau. Er liegt in einer alten Silbermine und ist atombombensicher. In 1400 luftdicht versiegelten Stahlfässern lagern hier 600 Millionen Dokumente, alle fotografisch archiviert und auf Mikrofilm gespeichert.
Notfallplan der Regierung – Verschwiegen: Es ist nicht genug da!
Die Bundesregierung hat aus versorgungspolitischen Gründen staatliche Nahrungsreserven angelegt. Dies geschieht unabhängig von den durch die Europäische Union in Deutschland gelagerten landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Nur mit im Krisenfall jederzeit verfügbaren Vorräten ist es möglich, schnell auf Mängel in der Versorgung zu reagieren. Zum einen sind umfänglichere Vorräte in den ernährungswirtschaftlichen Betrieben oft nicht vorhanden. Zum anderen können bestimmte landwirtschaftliche Produkte, bedingt durch die natürlichen Produktionszyklen, nicht aus dem Stand heraus hergestellt werden.
Deshalb gilt in Deutschland die Sicherstellung der Ernährung in Not- und Krisenzeiten als hoheitliche Aufgabe des Staates und ist durch entsprechende Gesetze geregelt.
Für eine staatliche Lagerhaltung von Nahrungsmittelnotvorräten gibt es jedoch keine direkte rechtliche Verpflichtung!
Für den Fall von kriegerischen oder friedenszeitlichen Krisensituationen, die zu Versorgungsengpässen führen können, hält die Bundesrepublik jedoch Nahrungsvorräte für die Bevölkerung bereit. Damit will man Hamsterkäufe, also das Leerkaufen von Supermärkten, verhindern.
Der Staat zieht ebenso Umwelt- und Naturkatastrophen, Unfälle in großtechnischen Anlagen (z. B. AKWs Tschernobyl oder Fukushima) sowie politische und wirtschaftliche Konfliktsituationen in Betracht. Zudem Streiks, Tierseuchen größeren Ausmaßes und terroristische Anschläge.
In deren Folge können Handelswege unterbrochen werden und zu einer Verknappung von Nahrungsgütern sorgen.
Der Bund hat für diesen Zweck jederzeit verfügbare, staatliche Nahrungsreserven in großen Lagern angelegt, die keinen marktbedingten Schwankungen unterliegen. Dabei handelt es sich um Produkte der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaft.
1. Die Zivile Notfallreserve:
Für die Versorgung der Bevölkerung in den Ballungsräumen (z. B. Berlin, Ruhrgebiet u.a.) existiert die Zivile Notfallreserve. Sie besteht aus Reis (Lang- und Rundkorn), Hülsenfrüchten (Erbsen und Linsen) sowie aus Kondensmilch und Vollmilchpulver.
Das heißt für Sie: Als „Landbewohner“ müssen Sie auf jeden Fall Vorräte aufbauen, denn der Staat kümmert sich im Notfall erst um „Städter“!
2. Bundesreserve Getreide:
Um die Mehl- und Brotversorgung im Krisenfall aufrecht zu erhalten, werden Getreidereserven an Weizen und Hafer (Brotgetreide) in der Nähe von Mühlen vorrätig gehalten.
Das bedeutet für Sie: An eine ausgewogene Ernährung ist im Notfall nicht zu denken. Auch Trinkwasser wird knapp sein. Sorgen Sie vor!
Bei der Auswahl der Produkte spielt neben ernährungsphysiologischen Aspekten vor allem die Lagerfähigkeit eine Rolle. Die Bestände werden nach ungefähr 10 Jahren Lagerdauer durch neue Ware ersetzt.
Bei den mehr als 100 Lagerstätten im gesamten Bundesgebiet handelt es sich um privatwirtschaftliche Unternehmen, die durch öffentliche Ausschreibungen ermittelt werden. Deren Standorte werden geheim gehalten. Dies dient der passiven Sicherheit dieser Lager.
Dazu das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: „Bei einer Veröffentlichung der Standorte der Lagerstätten würde die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Versorgungskrise die Lager das Ziel von Plünderungen würden, deutlich zunehmen.“
„Stadtmenschen“ zuerst!
Diese gebrauchsfertigen Nahrungsmittel im Krisenfall über Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen vor allem an Verbraucher in den Ballungsregionen abgegeben werden, um die dortige Bevölkerung zumindest mit einer warmen Mahlzeit am Tag verpflegen zu können.
Das muss jeden „Landbewohner“ hellhörig machen! Die Lagervorräte des Staates sind also begrenzt und sollen vornehmlich an „Städter“ in „Ballungsgebieten“ ausgegeben werden.
Das heißt nichts anderes, als dass sich die politisch Verantwortlichen im Krisenfalle vor inneren Unruhen fürchten und deshalb bevorzugt die Stadtbevölkerung ernähren wollen.
Zudem: „Der Krisenbevorratung im Lebensmittelbereich liegt nicht der Ansatz zugrunde, eine Vollversorgung der mehr als 82 Millionen in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Bürgerinnen und Bürger über einen längeren Zeitraum sicher zu stellen. Die staatlichen Notreserven im Lebensmittelbereich in Deutschland sollen dazu beitragen, kurzfristig Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung zu überbrücken. Je nachdem, wie viele zu verpflegende Personen und welche Tagesration pro Person unterstellt werden, reichen die Vorräte, je nach eingelagertem Produkt, zwischen wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen.“
Die staatlichen Notfallreserven können Sie und Ihre Familie also höchstens ein paar Wochen ernähren.
So werden die Vorräte verteilt
Bei der Verteilung der Notvorräte kann bei einer zivilen Krisenlage auf entsprechende Transportverbände des THW oder anderer Hilfsorganisationen zurückgegriffen werden.
Im Zuge der Amtshilfe ist auch der Einsatz von Transportkapazitäten der Bundeswehr möglich. Da die meisten Lagerstätten nicht über einen Gleisanschluss verfügen, wird die Verteilung der Notvorräte zum größten Teil mittels Lastkraftwagen erfolgen.
Reichen die Transportkapazitäten nicht aus, können per Anordnung z. B. Speditionen verpflichtet werden, bestimmte Transportleistungen gegen Entschädigung durchzuführen.
All das sollte Sie dazu ermuntern, selbst vorzusorgen. Denn wie Sie gesehen haben, sind die Lagervorräte des Staates begrenzt, sollen vornehmlich an „Stadtmenschen“ in „Ballungsgebieten“ ausgegeben werden und die Gefahr, dass die privaten Lager geplündert werden, bevor es zu einer Verteilung kommt, ist groß (Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig: Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten).
Notvorrat für Krisenzeiten: Die Einkaufsliste für zwei Wochen
Das Agrarministerium rät, einen Notfallvorrat von 14 Tagen anzulegen. Aber was soll man sich zulegen? Hier die komplette Einkaufsliste.
Auf der Internetseite www.ernaehrungsvorsorge.de rät das Agrarministerium, für Fälle wie Krieg, Atomkatastrophen oder Seuchen einen Lebensmittelvorrat für 14 Tage anzulegen. Es gibt allerdings auch Kritik an den neuen Plänen (Krisenvorsorge: Ich habe mich von der Notvorratsliste des Bundes ernährt).
Die Tabelle zeigt den Grundvorrat für einen Zwei-Personenhaushalt, der einen Energiebedarf von ca. 2200 kcal pro Tag deckt. Zudem gibt es die Zivilie Notfallreserve: An 150 geheimen Standorten werden 440 000 Tonnen Weizen, 140 000 Tonnen Hafer und 50 000 Tonnen Roggen als „Bundesreserve Getreide“ gelagert, sowie Reis, Linsen, Kondensmilch und Milchpulver – insgesamt 800 000 Tonnen Lebensmittel. Kosten: 15,45 Millionen Euro jährlich.
Damit halten Sie 14 Tage durch
Grundnahrungsmittelvorrat für 2 Personen
Getreideprodukte – Brot und Kartoffeln 9,8 kg
Beispiele |
Mengen |
Vollkornbrot |
2,0 kg |
Zwieback |
800 g |
Knäckebrot |
2,0 kg |
Nudeln, roh |
1,0 kg |
Reis, roh |
500g |
Hafer-/Getreideflocken |
1,5 kg |
Kartoffeln, roh |
2,0 kg |
Gemüse/Hackfrüchte 11,2 kg
Beispiele |
Mengen |
Bohnen in Dosen |
1,6 kg |
Erbsen/Möhren in Dosen |
1,8 kg |
Rotkohl in Dosen/Gläsern |
1,4 kg |
Sauerkraut in Dosen |
1,4 kg |
Spargel in Gläsern |
800 g |
Mais in Dosen |
800 g |
Pilze in Dosen |
800 g |
Saure Gurken im Glas |
800 g |
Rote Bete |
800 g |
Zwiebeln, frisch |
1,0 kg |
Obst 7,2 kg
Beispiele |
Mengen |
Kirschen im Glas |
1,4 kg |
Birnen in Dosen |
500 g |
Aprikosen in Dosen |
500 g |
Mandarinen in Dosen |
700 g |
Ananas in Dosen |
700 g |
Rosinen |
400 g |
Haselnusskerne |
400 g |
Trockenpflaumen |
500 g |
Frischobst |
2,0 kg |
Apfel roh |
|
Birne roh |
|
Banane roh |
|
Orange roh |
Getränke 7,2 kg
Beispiele |
Mengen |
Mineralwasser* |
56 l |
Zitronensaft |
0,4 l |
Kaffee (Pulver) |
500 g |
Tee schwarz, trocken |
250 g |
Milch, Milchprodukte 7,4 kg
Beispiele |
Mengen |
H-Milch 3,5 % Fett |
6 l |
Hartkäse |
1,4 kg |
Fisch, Fleisch, Eier 4,2 kg
Beispiele |
Mengen |
Thunfisch in Dosen |
300 g |
Ölsardinen in Dosen |
200 g |
Heringsfilet in Soße (Konserve) |
200 g |
Corned Beef in Dosen |
500 g |
Bockwürstchen im Glas/Dosen |
600 g |
Kalbsleberwurst im Glas/Dosen |
600 g |
Dauerwurst (z.B. Salami) |
720 g |
20 Eier Gewichtsklasse M (à 60 g Einkaufsgewicht) |
1,1 kg (ohne Schale) |
Fette, Öle 1,0 kg
Beispiele |
Mengen |
Streichfett (Butter/Margarine) |
500 g |
Öl (z.B. Sonnenblumen) |
0,6 l |
Verweis: Bundesagrarministerium, www.ernaehrungsvorsorge.de *1,5 l pro Person und Tag plus 0,5 l pro Person und Tag fürs Kochen. Für ab 65-Jährige werden 2 Liter plus 0,5 l pro Person und Tag empfohlen
Literatur:
Krisen-Vorsorge, 1 DVD von Gerhard Spannbauer
Urban Prepper: Krisen überleben in der Stadt von Walter Dold
Überleben in der Natur: Der Survival-Guide für Europa und Nordamerika von Lars Konarek
Quellen: PublicDomain/Focus/michaelgrandt.de/merkur.de am 03.03.2017
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Albert Pike ( 1809-1891) hat für 3 Weltkriege die Pläne gemacht -nach dem 3 falls es überhaupt jemand überleben sollte ,kommt The New World Order …..die Bunker retten die „Eliten“ ,Blutlinie und alles was dazu gehört….
Die Vorräte sind für die neue Bevölkerung und nicht für das Zeug das schon länger hier lebt.
Die Notfalliste ist nur bedingt tauglich. in Krisensituationen sind gehaltvolle Lebensmittel wichtig. Spargel, saure Gurken, Pilze usw. zählen z.B. nicht dazu. Dafür sind die Mengenangaben an den wichtigen Sachen für zwei Personen und zwei Wochen zu niedrig angesetzt. Wie sollen zwei Personen von einem Kilo Nudeln zwei Wochen zehren können? Das sind zwei Mahlzeiten! Oder von zwei Kilo Brot? Hülsenfrüche als wichtige Eiweißlieferanten sind ebenso völlig unterbewertet. Wer sich nach dieser Liste richtet, wire in ernsthafte Schwierigkeiten im Ernstfall kommen.
Mit so wenig kommt Siegmar Gabriel nie aus.
……ich hoffe, dass die Bevölkerung, wenn es „soweit“ ist, dass sie die Eliten als allererstes wirkungsvoll beseitigen!
ich muss noch ergänzen. selbstverständlich alle Schmarotzer in allen Ebenen, gleich mit beseitigen!
Glaubt denn hier irgendjemand noch das Märchen von der Bevölkerungsversorgung, egal, ob nun Deutsche oder Zudringlinge gemeint sind? Diese Reserven werden ausschließlich für die Eliten und das sie verteidigende Militär verwendet, anfangs vorgeblich, um „handlungsfähig“ zu bleiben, später dann ganz offen, weil sie es behalten wollen, und nicht hergeben müssen, weil sie Macht und die Waffen dazu haben. Niemand sollte sich einbeilden, nur ein Körnchen Reis oder einen Schluck Wasser davon abzubekommen. Wer nicht selbst vorsorgt, und zwar richtig, wird hier erst alles verlieren und dann sterben. Ich habs aufgegeben, noch jemanden zu überzeugen. Nichts an Nahrungsvorräten, und wenn, dann keine Möglichkeit, es ohne Fremdversorgung zuzubereiten. Keine Notheizung, kein Stromgenerator, kein Wasservorrat, außer 10 Flaschen Sprudelwasser. Und selbst wenn du ihnen Mehl gibst, was sollen sie denn draus machen. Ich kann nur sagen, wer sich so dumm anstellt, wird von der Evolution aussortiert, was vielleicht auch besser ist
Wie die Menschen doch an ihren so erbärmlichen Leben hängen, ein echtes Volk von Weicheiern und Waschlappen.
Aber auch wenns mal richtig knallen sollte, denn haben wir ja wenigstens für 9 Tage die Versorgung gesichert, das ist ja wirklich was Wert, so hat noch jeder genügend Zeit sich tiegründig zu überlegen auf welche Art und Weise er sich umbringen möchte.
Und glaubt Ihr im ernst das diese Jesuiten- und Freimaurerregierung die dt. Proleten, Hartz 4-er und Rentner retten will ? Das glaubt Ihr doch selber nicht. Das Zeugs ist sicher für die Moslems eingelagert. 😉