Die Campi flegrei im Westen der italienischen Millionenstadt Neapel sind Europas größter Vulkan – und vermutlich sind sie der am dichtesten besiedelte der Welt.
Rund 500.000 Menschen wohnen direkt in der Caldera, die durch zwei Mega-Eruptionen vor 39.000 und vor 15.000 Jahren gerissen wurde, im Ballungsraum Neapel sind es Insgesamt 4,4 Millionen. Jetzt warnen italienische Forscher vor einer erneuten Phase erhöhter Aktivität.
Der Vulkan ist in den rund 3000 Jahren, in denen Menschen dicht an oder sogar in ihm siedeln, bemerkenswert ruhig geblieben. Nur im 16. Jahrhundert gab es einen vergleichsweise kleinen Ausbruch (Titelbild: Zeichnung von Michael Wutky, Campi Flegrei in 1780).
Dennoch werden die Bewohner der Städte in der Caldera regelmäßig an das Ungeheuer unter ihren Füßen erinnert: immer wieder bläht sich der Untergrund spürbar auf, um danach wieder zusammenzusinken – die nicht sichtbare, eingesunkene Caldera liegt zu zwei Dritteln unter Wasser und stellt einen von über 20 Supervulkanen auf der Erde dar.
Eine besonders aktive Phase gab es von Mitte der 60er- bis zur Mitte der 80er-Jahre, als sich die Erde um insgesamt 3,5 Meter hob, davon 1,8 Meter allein in den Jahren 1982 bis 1984. „Es war die größte Krise der vergangenen Jahrzehnte“, erinnert sich Giovanni Chiodini vom Vesuvianischen Observatorium des Italienischen Geologischen Dienstes (INGV) in Neapel, „die Hebung in den 80er Jahren wurde von rund 20.000 Erdbeben begleitet, von denen einige auch so schwer waren, dass man die Stadt Pozzuoli zum Teil evakuiert hat.“
Die Aktivität ging danach wieder zurück und auch die Besorgnis von Bevölkerung und Behörden normalisierte sich.
Doch seit 2005 verzeichnen die Instrumente des INGV wieder steigende Aktivität. „Die Erde bläht sich wieder auf“, sagt Chiodini, „aber die Raten sind mit ein paar Zentimetern im Jahr noch ziemlich gering.“ Dennoch gilt für die Campi flegrei seit 2012 die Warnstufe Gelb. Es ist die zweitniedrigste auf der fünfteiligen Skala des italienischen Zivilschutzes (Supervulkan in Italien: Druck erreicht kritischen Punkt – Forscher alarmiert).
„Doch damit sind sie der einzige der drei Vulkane in der Gegend von Neapel, der so hoch eingestuft wurde“, betont Giuseppe di Natale vom Vesuvianischen Observatorium. Die beiden anderen, Ischia und der Vesuv, werden derzeit als „schlafend“ eingestuft und fallen damit in die unterste grüne Kategorie.
Was von der jüngsten Aktivität der Phlegräischen Felder zu halten ist, darüber gibt es auch unter den INGV-Experten des ältesten Vulkanobservatoriums der Welt keine Einigkeit. Giovanni Chiodini hatte in einem Bericht in „Nature Communications“ vor einem Druckanstieg im Untergrund berichtet und dafür auch einen Aufstieg von Magma in die Magmakammer des Vulkans verantwortlich gemacht. Sein Kollege de Natale ist skeptisch.
„In unseren Daten können wir keinen Hinweis auf einen Magmaaufstieg sehen und ich bin auch nicht davon überzeugt, dass wir überhaupt überall einen Temperaturanstieg sehen“, sagt er in einem Interview.
De Natale bezieht sich dabei auf die Probebohrung in Bagnoli, einem westlichen Stadtteil von Neapel am Golf von Pozzuoli, der den unter Wasser liegenden, größeren Teil der Caldera markiert. Die Bohrung auf dem Gelände eines stillgelegten Stahlwerkes sollte eigentlich der Auftakt zu einer tief reichenden Bohrung in die Nähe der Magmakammer werden – einem prestigeträchtigen Projekt im Rahmen des Internationalen Kontinentalen Tiefbohrprogramms.
(Blick auf die Phlegräischen Felder)
Doch das von de Natale maßgeblich konzipierte und vorangetriebene Projekt stieß schnell auf Proteste in der Bevölkerung und große Bedenken bei den lokalen Behörden. Und so blieb es bei der 500 Meter tiefen Probebohrung, die die Geowissenschaftler immerhin mit zahlreichen Instrumenten ausstatten und zu einem Tiefenobservatorium des Vulkans ausbauen konnten.
Mit Hilfe der Bohrkerne für diese Observatorium kamen Giuseppe de Natale und seine Kollegen jetzt zu einem überraschenden Befund: Die Caldera ist offenbar kleiner als bislang gedacht. Nach dem ersten der beiden Mega-Ausbrüche gab es einen wesentlich geringeren Einbruch als man bisher annahm, und das obwohl der Ausbruch vor 39.000 Jahre wesentlich mehr Material über die Umgebung verteilt hatte.
Um den offenkundigen Widerspruch aufzulösen, schlagen die italienischen Vulkanologen ein modifiziertes Bild der älteren Eruption vor. Bei ihr wäre nur ein Teil des Magmas im Krater von Pozzuoli ausgeworfen worden, ein größerer Teil wäre stattdessen aus Frakturen in der Kampanischen Ebene nördlich von Neapel eruptiert.
Für den Großraum Neapel bedeutet das eine Veränderung der Bedrohung. Es scheint nach de Natales Angaben weniger wahrscheinlich, dass bei einem zukünftigen Ausbruch der Phlegräischen Felder der Eruptionskrater sich bis nach Neapel selbst fressen wird, statt dessen könnte der Hauptteil des Magmas durch Nebenöffnungen freigesetzt werden.
Die Forscher vom Vulkanobservatorium plädieren daher dringend für umfassende weitere Forschungen an Europas größtem Vulkan. Ob sie damit bei Bevölkerung und Behörden mehr Glück haben als in der Vergangenheit, bleibt abzuwarten.
Weltweite Vulkanaktivität
29. März 2017: Kamtschatka: Erdbeben M 6,6
An der Nordostküste der sibirischen Halbinsel Kamtschatka ereignete sich ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,6. Das Hypozentrum lag in 20 km Tiefe und ca. 60 km vom Vulkan Shiveluch entfernt. Bis zur Vulkangruppe in Zentralkamtschatka sind es ca. 100 km. Erdbeben dieser Größenordnung können Vulkanausbrüche triggern. In diesem Fall sind sowohl Shiveluch, als auch Klyuchevskoy bereits aktiv.
Ein weiteres Erdbeben M 5,0 ereignete sich bei den Azoren. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe zwischen den nordwestlichen Inseln. Auch bei den Azoren handelt es sich um ein Vulkangebiet.
(Vulkan Kambalny)
28. März 2017: Kambalny: weitere Eruptionen
Auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka geht es derzeit heiß her: seit Sonntag ist der Vulkan Kambalny aktiv und eruptierte 17 Mal. Die Aschewolken erreichen dabei eine Höhe von 6 km. Die Vulkanasche driftet mehrere 1oo km weit.
Video:
Seit gestern Abend eruptiert auch der Vulkan Klyuchevskoy wieder. KVERT erhöhte den Alarmstatus auf „gelb“. Aschewolken steigen bis zu 8 km hoch auf.
Shiveluch im Norden Zentralkamtschatkas ist permanent aktiv. Der Lavadom wächst und es gehen immer wieder pyroklastische Ströme ab.
Jenseits von Kamtschatka gibt es auch noch andere aktive Vulkane: Erta Alé in der äthiopischen Wüste Danakil zeigt ein sehr hohes thermisches Signal von über 1500 MW. Es ist wohl wieder mehr Lava unterwegs.
Cerro Azul auf den Galapagos-Inseln bläht sich weiter auf: die Inflation beträgt an einigen Stellen 14 cm. Die Behörden rechnen jederzeit mit einer Eruption.
27. März 2017: Island: Schwarmbeben Kolbeinsey
Gestern manifestierte sich 250 km nördlich von Island ein ungewöhnlich starkes Schwarmbeben. Mehrere Einzelbeben brachten es auf Magnituden zwischen 4 und 5. Die Epizentren lagen in einem Gebiet 80 km nördlich der Insel Kolbeinsey. Seit längerem wurde dort eine Erhöhung der Seismik registriert, doch der aktuelle Erdbebenschwarm war ungewöhnlich stark.
25. März 2017: Sakurajima: erste Eruption des Jahres
Auf der japanischen Insel Kyushu ist heute der Sakurajima wieder ausgebrochen. Der Vulkan eruptierte 2 Mal. Die Aschewolken stiegen relativ hoch auf. Scheinbar erfolgten die Ausbrüche nicht aus dem Showa-dake, sondern aus dem Krater Minami-dake. Es waren die ersten Eruptionen in diesem Jahr. Bis Oktober 2015 war der Sakurajima daueraktiv. Sporadische Eruptionen hielten bis zum Frühjahr 2016 an, seitdem ruhte der Vulkan.
Eine weitere Meldung aus Japan betrifft den submarinen Vulkan Bayonnaise Rocks der zum Caldera-System von Myojinsho gehört: es wurden Wasserverfärbungen gesichtet die auf eine submarine Eruption, oder zumindest starke Entgasung hindeuten. Die Chancen stehen gar nicht mal so schlecht, dass sich dort bald eine sichtbare surtseyanische Eruption entwickeln wird. 1952 wurden bei so einer Eruption 31 Mitgleider einer Bootsbesatzung getötet. Das Izu-Archipel gehört zur Präfektur Tokyo. Bayonnaise Rocks liegt gut 400 km südlich der japanischen Hauptstadt.
Ein weiterer Schläfer erwachte heute ganz im Süden von Kamtschatka: Kambalny. Vulkanasche wurde noch in 6 km Höhe registriert. Der Vulkan ruhte seit 1769.
24. März 2017: Fuego: Zunahme der Aktivität
Am Vulkan Fuego in Guatemala steigen thermische Strahlung und Tremor. Derzeit ist die LiveCam offline, gestern konnte man bereits relativ häufig strombolianische Eruptionen beobachten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Aktivität in den nächsten Tagen in einem weiteren Paroxysmus gipfeln wird.
Das thermische Signal vom Erta Alé ist seit Wochen sehr hoch. Hier formierten sich neue Lavaseen und Lavaströme fließen durch die südliche Caldera.
Am Ätna auf Sizilien ist weiterhin ein Lavastrom unterwegs, der aus einer Bocce am Fuße des Südostkraterkegels fließt.
22. März 2017: Ätna: neuer Lavastrom
Heute Abend macht sich am Ätna wieder ein neuer Lavastrom auf dem Weg. Auf dieser Livecam sieht man ihn. Die Lava tritt wieder an der Basis des Südostkraters aus und folgt dem Pfad des letzten Lavastroms in südlicher Richtung. Die Lava fließt zwischen dem Kegel von 2002 und dem Monte Frumento Supino und nicht in Richtung Valle del Bove. Zudem ist der Himmel über den Gipflekratern rot illuminiert.
Aus einem kleinen Förderschlot auf der Ostflanke des Südostkraters spritzt Lava. Der Tremor ist niedrig, die thermische Strahlung dafür deutlich erhöht. Dass dieser erneute Lava-Ausstoß ohne einen Anstieg des Tremors einhergeht lässt 2 Schlüsse zu: der Vulkan ist randvoll mit Magma gefüllt und die Wege sind offen.
Der Ätna ist derzeit nicht der einzige aktive Schildvulkan auf der Erde. Der Kilauea auf Hawaii ist weiterhin aktiv. Die thermische Strahlung ist heute sehr hoch. Der Lavasee im Pitkrater in der Gipfelcaldera ist gerade noch vom Observatorium aus sichtbar. Es herrscht gerade Deflation vor und ich denke, der Spiegel des Lavasees wird im Laufe des Tages weiter fallen.
Video:
Lavastrom 61g mündet weiterhin in den Ozean. Allerdings ist der Lavafall in den letzten Tagen weniger spektakulär, aber trotzdem interessant: er baut sich gerade einen vertikalen Tunnel, bzw. ein Fallrohr. Dieses Phänomen ist sehr schön in einem Standbild aus einem Video von Kalapana Culturals Tours zu sehen (Vulkane: Neun Hektar Land wurden gerade in Hawaii vom Ozean verschluckt – weltweite Aktivität (Videos).
Auf den Galapagos-Inseln zeigt der Vulkan Cerro Azul Zeichen des Erwachens: Seit Mitte Februar ist die Seismik erhöht und es wurden vulkanotektonische Erdbeben registriert. Diese werden von einer Magmaintrusion verursacht.
Laut der Seite volcanodiscovery.com sind aktuell 37 Vulkane im roten Bereich (31 im Oktober 2016), der Ausbruch-Phase, während 47 im orangenen Bereich sind, auf Warnstufe, demnach eine leichte Zunahme der globalen Vulkanaktivität in den letzten Monaten.
Literatur:
Discovery Geschichte – Vulkane & Erdbeben
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Terra X: Wilder Planet – Vulkane, Erdbeben und Stürme
Quellen: PublicDomain/Wikipedia/planeterde.de/vulkane.net am 27.03.2017
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