Die Mars-Pyramide, Operation „Stargate“ und 17 Jahre auf dem Roten Planeten (Videos)

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Die US-Armee hat 1978 damit begonnen, die telepathischen Fähigkeiten des Menschen experimentell zu erforschen. Wenig später hat sich die CIA dem Projekt angeschlossen. Der US-Geheimdienst wollte die Möglichkeiten der extrasensorischen Wahrnehmung für außerirdische Zwecke nutzen: für Zeitreisen.

Ein jüngst veröffentlichtes CIA-Geheimarchiv enthalte Protokolle von Experimenten, bei denen ein Proband mit telepathischen Fähigkeiten Orte beschrieben habe, die mit damals verfügbaren Mitteln nicht beobachtet werden konnten, schreibt „RT“.

Eines dieser Protokolle (vom 22. Mai 1988) beschreibt demnach eine Beobachtung des Mars. Der Versuchsleiter soll dem Probanden einen verschlossenen Briefumschlag überreicht haben, in dem eine Aufgabe enthalten gewesen sei, die die Testperson im Laufe des Experiments habe erfüllen müssen.

Der Briefumschlag sei erst mit Ablauf des Versuchs geöffnet worden. Die Aufgabe lautete: „Planet Mars. Beobachtungszeitpunkt: eine Million Jahre v. Chr.“ (Die Mars-Katastrophe (Video))

Weiter folgen die Aufzeichnungen aus dem Protokoll.

Der CIA-Mitarbeiter überreicht dem Probanden den verschlossenen Umschlag mit der Aufgabe und bittet ihn, sich auf dem Inhalt des Briefumschlags zu konzentrieren. Dann nennt der Versuchsleiter bestimmte Koordinaten: „40,89 Grad nördlicher Breite/9,55 Grad westlicher Länge“.

Der Proband berichtet: „Das sieht aus wie eine Pyramide. Sie ist sehr hoch, steht in einer Art Tal, sie ist leicht gelb.“

Der Mitarbeiter bittet den Probanden, das Geschehen an dem Zeitpunkt zu beschreiben, der in dem Umschlag notiert ist. Der Versuchsteilnehmer beschreibt einen Sandsturm, der infolge einer Naturkatastrophe ausgebrochen sei, und „große glatte Gegenstände, Wände und Ecken“.

Der CIA-Mitarbeiter nennt weitere Koordinaten: 46,45 Grad nördlicher Breite/353, 22 Grad östlicher Länge. „Ich bin in der Tiefe eines Canyons. Ich schaue nach oben und sehe eine große steile Wand. In diese Wand ist ein Gebäude eingemeißelt. Das sind riesige Bauwerke, ganz ohne Ornament (…) Einfach nur riesige Blöcke aus glattem Stein“, sagt der Proband.

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Das beobachtet der Proband bei 45,86 Grad nördlicher Breite/354,1 Grad östlicher Länge: „Das sieht aus wie das Ende einer sehr breiten Straße. Dort steht ein Wegweiser, ähnlich einem Obelisk.“

15 Grad nördlicher Breite/198 Grad östlicher Länge: „Ein sehr interessantes Ding, sieht aus wie ein Aquädukt, so ein Kanal in Halbröhrenform. Am Horizont sehe ich spitzförmige Pfeiler. Der Horizont ist aber merkwürdig, alles ist irgendwie vernebelt.“

Bei 80 Grad südlicher Breite/64 Grad östlicher Länge gibt die Versuchsperson laut Protokoll an, mehrere große Pyramiden zu sehen. Der CIA-Mitarbeiter weist ihn an, in die Pyramiden hineinzugehen.

„Da drin gibt es viele verschiedene Räume, ganz ohne Möbel oder irgendwelche Gegenstände. Einfach funktionale Räume“, berichtet der Proband. „Ich kann es nicht genau sagen, alles ungenau. Aber Stürme, schreckliche Stürme.“

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Weiter gibt die Testperson an, sich auf einem instabilen Planeten mit vielen Vulkanen und starken Beben aufzuhalten. Dort seien andere Lebewesen. Doch der Kontakt zu ihnen sei unmöglich. Sie hielten ihn für eine Halluzination. An dieser Stelle ruft der CIA-Mitarbeiter die Versuchsperson in die Gegenwart des Jahres 1988 zurück.

Die CIA schloss sich dem Stargate-Projekt an, nachdem sie erfahren hatte, dass die Sowjetunion jährlich Millionen für die Erforschung übernatürlicher Phänomene ausgebe. Die geheimen Versuche fanden auf dem Fort-Meade-Stützpunkt im US-Bundesstaat Maryland statt. General Albert Stubblebine leitete das Projekt. Augenzeugen zufolge fiel er durch seinen Bildungshorizont auf und bekannte sich zur Glaubensrichtung New Age.

Rund 20 militärische und zivile Mitarbeiter wirkten am Projekt mit. 1995 wurde es laut „RT“ aus Mangel an greifbaren Ergebnissen beendet. Zudem verdächtigte die CIA-Führung den Projektleiter, die Versuchsergebnisse manipuliert und an die vorgegebenen Aufgaben angepasst zu haben.

US-Offizier war 17 Jahre auf Marsstation

Im Interview des “Exopolitic Radios“ von Alfred Webre waren im Juli 2014 Andrew Basiago (ein Anwalt aus Washington) und Laura Eisenhower (die Ur-Enkelin des berühmten amerikanischen Präsidenten gleichen Namens) eingeladen und behaupteten beide, dass seit bereits 17 Jahren eine geheime Basis auf dem Planeten Mars existiere. Diese Basis wurde durch ein geheimes Militärprojekt finanziert.

Laut Frau Eisenhower hat man diese Basis aufgebaut, um einen geheimen Notfall-Rückzugspunkt zu besitzen, falls tatsächlich einmal ein globaler Atomkrieg ausbrechen oder eine gewaltige Naturkatastrophe auf den Planeten Erde zukommen sollte. Im Jahre 2006 soll die CIA Lauras Leben überwacht und ihr in dieser Zeit mitunter angeboten haben, an dieser Mars-Kolonie teilzunehmen.

Sie erklärt weiter, dass das Programm „Alternative 3“ bereits unzählige Milliarden an Dollar erforderlich gemacht hat, um im befürchteten Ernstfall die menschliche Rasse zu retten und auf den Mars umzusiedeln. Die vorangegangene „Alternative 2“ bestand aus dem Bau mehrerer Untergrundbasen, die bekanntlich bereits in hoher Anzahl auf der Welt existieren, vorwiegend in den USA und Russland.

Noch verrückter wird es, wenn Basiago zu Wort kommt, denn er erklärt, dass er, von einer Einrichtung der CIA in Kalifornien aus, zu diesem geheimen Stützpunkt auf den Mars teleportiert wurde. Er ist auch derjenige, der die Offenlegung der Informationen zu dieser Marsstation in Gang gebracht hatte und schlägt unbedingt vor, deswegen einen Kongress einzuberufen, um dieses Wissen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Seit der vielen UFO-Sichtungen zeigen sich immer mehr Forscher daran interessiert, diesem Phänomen ganz konkret auf die Spur zu kommen. Whistleblower, d.h. Menschen, die Träger geheimen Wissens sind und sich für eine Informationsweitergabe bereiterklären, mussten und müssen weiterhin ausfindig gemacht werden.

Mit Laura Eisenhower und Andrew Basiago hat man es mit solchen Whistleblowern zu tun. Sie behaupten einstimmig, dass auf dem Mars seit 17 Jahren an einer Überlebenskolonie für die Menschheit gearbeitet wird. Jetzt kommt ein dritter Whistleblower hinzu, mit dem Namen Captain K. (der im Weiteren auch Kaye genannt wird) und von den Rekruten des marsianischen Verteidigungs-Personals ist. Er bestätigt diese Informationen ebenfalls (Plasma-Physiker behauptet: “Nuklearexplosionen auf dem Mars vernichteten zwei alte Rassen”).

Seine Aufgabe auf dem Mars war es, fünf zivile Weltraumkolonien zu betreuen, die aus Menschen von den USA, aus China und Russland stammen. Er schildert, dass er ursprünglich von einer Spezialabteilung der US-Marine zu dieser Mission rekrutiert wurde. Der Captain ist nun gerade dabei, möglichst viele Beweisdokumente zu sammeln, um seine Behauptungen untermauern zu können. Er sagt, dass viele unglaubliche Dinge auf dem Mars passiert seien und diese müssen die Menschen erfahren.

Es gäbe beispielsweise eine große Menschenkolonie namens Aries Prime, die in einem Krater errichtet wurde. Sie ist das Hauptquartier für die komplette Operation. Außerdem versichert Kaye, dass die Luft auf dem Mars durchaus zu atmen wäre und die Oberflächentemperatur warm sei. Dies steht nun entgegen der schulischen Informationsübermittlung der Astrophysik, in der ausgesagt wird, der Mars besitze eine zu dünne Atmosphäre und der Sauerstoffanteil sei zu gering, um ausreichend Luft atmen zu können, außerdem bestünden antarktische Temperaturen.

Wieder einmal steht Aussage gegen Aussage, aber man sollte auch stets bedenken, dass die kostenfreien Informationen, die so einfach und problemlos vonseiten der Schule oder der Mainstreampresse zu haben sind, vielleicht mit Fehlinformationen bestückt sein könnten oder einfach eine mindere Qualität aufweisen.

Weiterenhin sagt Kaye, dass es eine Reihe von Lebewesen auf dem Mars gäbe, die ziemlich intelligent seien. Eine davon wäre eine reptiloide Spezies, die sehr aggressiv sei und ihre Reviere mit dem Leben verteidigen. Die andere Spezies sei eine Insektenart, die sich nicht viel anders verhielte und ihr Territorium mit allem schützen, was sie aufbieten können. Indem die Marskolonie deren Reviere nicht betritt, gibt es jedoch keine Probleme mit diesen Lebewesen.

Kaye hat nun mittlerweile 17 Jahre seiner Verpflichtungszeit bei der Armee von 20 Jahren abgeleistet. Seine Ausbildung soll nicht nur auf der Erde stattgefunden haben, sondern auch auf der Rückseite des Mondes und auf Titan, einem Mond des Planeten Jupiters, sowie im tiefen Weltraum. Weiter wurde er mit drei Weltraumschiffen vertraut gemacht, wie man sie bedient, fliegt und landet.

Seinen Informationen nach landete die erste Sonde im Jahre 1962 auf dem Mars und diese stellte fest, dass die Atmosphäre ausreichend Sauerstoff besitzt, um dort atmen zu können. Doch es gab plötzlich Probleme mit den Reptilienwesen, als dem Verteidigungspersonal der Mars-Sicherheit befohlen wurde, einen heiligen Gegenstand zu stehlen.

Durch diese Nacht- und Nebelaktion entstand ein Krieg mit diesen Marsbewohnern und über 1000 Menschen kamen dabei ums Leben. Nur 28 Menschen überlebten diesen Angriff, darunter befand sich auch Kaye…

Literatur:

Unser marsianisches Erbe / Die Gizeh-Pyramiden und der Mars

Faszination Mars: Eine genauere Betrachtung. Das Gesicht, die Pyramiden und andere ungewöhnliche Objekte auf dem Mars

Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre

Video:

Verweise:

http://neonnettle.com/news/714-whistleblower-sworn-testimony-spent-17-years-on-mars-secret-base- http://www.huffingtonpost.co.uk/2014/06/23/us-mars-secret-base-alien_n_5521673.html http://exopolitics.org/whistleblowers-claims-he-served-17-years-at-secret-mars-military-base/ http://www.eni.network24.co/odd-news/retired-us-marine-claims-to-have-spent-17-years-on-mars-11284_15

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/matrixblogger.de am 17.02.2017

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