Das goldene „M“ von McDonald’s ist vielleicht das bekannteste Logo weltweit. Die geschwungenen Bögen stehen aber nicht nur für den Anfangsbuchstaben der Marke, sondern zielen auch auf das Unterbewusstsein der Kunden.
Schon Kinder, die weder lesen noch schreiben können, wissen: Der goldene Bogen auf rotem Grund steht für die Fastfoodkette McDonald’s. Das Logo zählt zu den bekanntesten weltweit und besticht durch seine Einfachheit und den hohen Wiedererkennungswert.
Als goldenes „M“ wird das Logo gemeinhin bezeichnet, schließlich steht es unmissverständlich für den Anfangsbuchstaben in „McDonald’s“. Manch einer erkennt aber in dem Logo noch etwas ganz anderes: ein Paar weibliche Brüste. Klingt pubertär, ist aber gar nicht so falsch, wie ein Blick in die Geschichte des McDonald’s-Logos zeigt.
Als die Brüder Richard und Maurice McDonald 1952 nach einem Logo für ihre Fastfood-Restaurants suchten, hatten sie zunächst nur einen praktischen Gedanken: Das Restaurant sollte schon von weitem zu erkennen sein, um möglichst viele Kunden anzulocken.
Nachdem sie mit mehreren Architekten gesprochen hatten, entschieden sie sich für zwei einzelne geschwungene Bögen, die das Restaurant jeweils links und rechts vom Boden bis über das Dach hinaus begrenzten.
Vom Grundpfeiler zum „M“-Busen
Diese Einzelbögen verschwanden zwar Anfang der 60er als gebäudegroße Pfeiler von den Restaurants, bildeten aber die Grundlage für das neue Logo der Firma: zwei sich überlappende Bögen als Pfeiler mit einem stilisierten Flachdach in der Mitte. 1968 wurde das Logo erneut überarbeitet und die Bögen nebeneinander zum heute berühmten „M“ angeordnet.
Dass die Bögen beim Re-Design nicht verloren gingen, wird einem Argument des Psychologen Louis Cheskin zugeschrieben, der McDonald’s zu dieser Zeit in Marketingfragen beriet. Cheskin bezeichnete das Logo als die „Brüste der Mutter McDonald’s“, die an das Freudsche Unterbewusstsein der Kunden appellierten und einen enormen Marketing-Wert für das Unternehmen darstellten.
Denn wer kehrt nicht immer wieder gerne an den Busen der Mutter zurück? (McDonald’s Pommes Frites enthalten Zutaten, die in Tankdichtstoffen und Biodiesel verwendet werden)
Die McDonald’s-Chefs nahmen die Assoziation mit weiblichen Brüsten fortan also zumindest wohlwollend in Kauf, zumal sich die Restaurantkette wirklich als Ersatz für die Kochkünste der Mutter inszenierte. Bezeichnenderweise lautete ein bekannter früher Werbeslogan „Give mom a night off“ (Gib Mama einen Abend frei).
In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass die „Mutter McDonald’s“ heute auch Bällebäder und Happy Meals mit Kinderspielzeug anbietet.
Werbepsychologie seit 1920
Psychologische Tricks in der Werbung sind fast so alt wie die moderne Werbung selbst. Unterbewusst soll ein Kunde überzeugt werden, ein Produkt zu kaufen. Oft versuchen Werbetreibende dabei, die Urinstinkte des Menschen anzusprechen, die Mutterliebe ist einer davon.
Das Gefühl von Geborgenheit, gepaart mit einer gewissen Sorglosigkeit, soll in diesem Fall Burger-Enthusiasten von den salzigen Pommes und dem Big Mac überzeugen.
(Das ursprüngliche Logo von McDonald’s)
Vor allem kleine Kinder sollen unterbewusst durch das Logo angesprochen werden. Dazu passt, dass McDonald’s fast überall einen bunten Spielplatz anbietet, oft sogar drinnen.
Auch ist McDonald’s einer der größten Spielzeughersteller der Welt und bindet durch die Mischung aus Speisen, die Kinder gerne essen, und Spielzeuge bekannter Marken schon die Kleinsten an sich — in einem Alter, in dem das Branding leichter ist als bei Erwachsenen.
Die Intention hinter dem Happy Meal: Das Logo der Marke wird erkannt, bevor Kinder überhaupt in der Lage sind, den Namen des Unternehmens aussprechen zu können. Das Glücksgefühl, das beim Anblick des Spizelzeugs entsteht, wird direkt mit der Marke gekoppelt („Happy Meal“ des Grauens: So sieht ein McDonald’s-Menü nach sechs Jahren aus).
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf werdet ihr das Logo der Burgerkette sicherlich nicht mehr mit denselben Augen sehen.
Literatur:
Food, Inc. – Was essen wir wirklich?
Opium fürs Volk: Natürliche Drogen in unserem Essen von Udo Pollmer
Chemie im Essen: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden von Hans-Ulrich Grimm
Quellen: PublicDomain/stern.de/businessinsider.de am 09.02.2017
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Mal auf den Punkt gebracht -wer sich natürlich verarschen lässt von dieser kranken Psychologie -Mahlzeit ,und wem es schmeckt geschreddert kleine süsse Kücken ???? sich reinzuziehen, mhhhhhhhhhhhhhhhhh lecker…wer dann auch noch der Industrie alles in den Rachen schmeißt ,dem ist nicht mehr zu helfen -Konsumsklave -im übrigen schmecken selbstgemachte Hamburger auch ganz gut ,geht auch ohne Fleisch von der Industrie ,die Massentierhaltung ist genau so krank.
Also ich habe schon viele Busen gesehen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß dieses McDonalds-Logo Busen sein könnten. Die Psychos haben irgendwie einen an der Waffel.