Wissenschaftsbetrug: Eine Manipulation der Öffentlichkeit von historischem Ausmaß ist jetzt durch die Veröffentlichung von Protokollen bewiesen worden. Es geht um manipulierte Informationen zum Thema Zucker und Fett.
Im Amerika der Nachkriegszeit wuchs der Wohlstand und Fast Food gehörte zum Lebensstil. Doch Epidemiologen machten eine besorgniserregende Entdeckung: Die Rate der Herz-Kreislauferkrankungen – und -tode – stieg merklich an. Der Verdacht kam auf, veränderte Nahrungsgewohnheiten könnten der Grund dafür sein.
Diverse Ernährungsstudien wurden durchgeführt auf der Suche nach dem „Schuldigen“. Schon Ende der 1950er Jahre zeichnete sich ein Ergebnis ab, das vor allem für die Vertreter der Zuckerindustrie katastrophal war: Zucker, so wie er in der westlichen Welt konsumiert wird, ist ein Gift und Hauptverantwortlicher für Herz-Kreislauferkrankungen. Vor allem Hersteller von Süßigkeiten und Getränken sahen ihren Profit massiv in Gefahr.
In den jetzt teilweise veröffentlichten Gesprächsprotokollen ist nachzulesen, dass John Hickson, ein Top-Zuckerlobbyist und Präsident der Sugar Research Foundation erklärte, man müsse mit eigener Forschung, Informationskampagnen und Gesetzen gegen diese Erkenntnisse anarbeiten. Und er beschloss 1964, die Datenlage zu manipulieren.
Zwei Wissenschaftler von der Universität von San Francisco, Dr. Cristin Kearns und Prof. Stanton Glantz haben die Gesprächsprotokolle von damals gefunden, ausgewertet und einen Betrug von historischem Ausmaß aufgedeckt. Glantz, der in den 1990ern schon erfolgreich gegen die Desinformationskampagnen der Tabak-Industrie zu Felde gezogen war, erklärt:
„Wenn die Diskussion sich unbehindert hätte entwickeln können – glaube ich – wären diese Schlussfolgerungen schon viel früher gezogen worden. Und die Leute hätten die Risiken von hohem Zuckerkonsum viel früher erkannt, als sie es taten. So haben die Harvard Wissenschaftler dazu beigetragen, viele Konsumenten für Jahrzehnte einem hohen Risiko durch hohen Zuckerkonsum auszusetzen.“
Der Zuckerlobbyist John Hickson lud zwei der renommiertesten Ernährungsexperten der Harvard-Universität ein, die bis dahin vor Zucker gewarnt hatten. Das sollte sich ändern. Prof. Mark Hegsted und Prof. Frederick Stare sollten für umgerechnet 50.000 Dollar Studien uminterpretieren und zu einer Metastudie zusammenfassen, in der nicht Zucker, sondern Fett für die Herz-Kreislauf-Probleme verantwortlich gemacht wurde.
Die Studie – so der Auftrag – sollte in einer bedeutenden Fachzeitschrift veröffentlicht werden (Zuckerindustrie bezahlte 1967 Forscher, um Zusammenhang von Zucker und Herzerkrankungen zu verschweigen).
Stanton Glantz und Cristin Kearns fanden in den Gesprächsprotokollen Beweise, wie exakt die Vorgaben der Zuckerlobby waren:
„Die Zuckerindustrie machte sehr genaue Vorgaben zu den Ergebnissen, die die Metastudie haben sollte. Bis hin zu den speziellen Studien mit denen sie arbeiten sollten. Es fällt schwer zu glauben, dass eine einzige Studie die Welt verändern konnte. Aber es waren sehr einflussreiche Leute und eine sehr wichtige Fachzeitschrift.“
Karriere-Aus für Zucker-Kritiker
Der britische Mediziner John Yudkin gehörte zu den wenigen, die sich gegen die manipulierten Studien wandten. In seinem Buch „Rein weiß und tödlich“ führte er die Studien auf, die ganz klar zeigten: Übermäßiger Zuckerkonsum ist der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 (Zuckerbomben zum Frühstück: Müslis und Cerealien unter der Lupe).
Glück hat es ihm nicht gebracht. Yudkins Karriere wurde von Wissenschaftlern, die der Zuckerindustrie „nahe standen“, zerstört. Er durfte auf keinem Kongress mehr auftreten und in keiner Zeitschrift veröffentlichen. Sein abschreckendes Beispiel sorgte dafür, dass das Thema Zucker und Herz-Kreislauf-Risiko über Jahrzehnte von Wissenschaftlern gemieden wurde.
In den 1980ern fanden die gefälschten Ergebnisse schließlich Eingang in internationale Ernährungsrichtlinien. So lauteten etwa die Empfehlungen zum Fettkonsum in den amerikanischen Ernährungsrichtlinien, man solle weniger als 10 Prozent seiner Kalorien aus gesättigten Fettsäuren beziehen und nur Produkte konsumieren, die wenig oder kein Fett enthalten.
In den USA füllten sich daraufhin die Regale in den Supermärkten mit Fat-Free- oder Low-Fat-Produkten. Für Dr. Cristin Kearns, die Entdeckerin der Gesprächsprotokolle, war das eine fatale Irreführung: „Fertignahrung, die als fettarm beworben wurde, enthält oft sehr viel Zucker. Die Leute dachten, sie täten was für ihre Gesundheit, wenn sie das essen. Tatsächlich aber nahmen sie viel Zucker zu sich.“ (Aspartam – der bittersüße Langzeitkiller in Ihrer Cola, Pepsi, im Kaugummi …)
So stieg die Kalorienaufnahme. Unter anderem auch, weil Fett in der Nahrung für Sättigungssignale sorgt, und so die Nahrungsaufnahme reguliert. Das Fehlen dieser Signale hatte fatale Folgen. Es entwickelte sich eine wahre Epidemie der Fettleibigkeit. Die hatte sich nach dem Krieg kaum verändert. Sie lag in den USA bis in die frühen 1980er Jahre bei etwa 13 Prozent. Mit der Low-Fat-Empfehlung stieg die Zahl dramatisch an. Bis auf etwa 37 Prozent. Dasselbe Bild zeigte sich auch in Großbritannien.
Und wer glaubt, die Manipulation durch die Zuckerindustrie sei eine alte Geschichte im fernen Amerika, der irrt. Auch heute in Europa hat die Zuckerlobby enormen Einfluss. Schließlich geht es allein in Deutschland um einen Jahresumsatz von zweieinhalb Milliarden Euro.
So hat die Lobby beispielsweise 2010 die Einführung der Ampelkennzeichnung auf Nahrungsmitteln verhindert, die unter anderem vor gefährlich hohem Zuckergehalt warnen sollte (Zucker: Heimliche Absprachen mit Coca-Cola aufgedeckt – Direktorin zurückgetreten).
Deutsche Diabetes-Gesellschaft: „Zuckerindustrie verharmlost Risiken“
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) wirft dem Industrieverband „Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V.“ vor, die negativen Auswirkungen von überhöhtem Zuckerkonsum gezielt zu verharmlosen.
In Positionspapieren, die im Zuge der parlamentarischen Veranstaltung „Schöne neue Zuckerwelt 2017?“ veröffentlicht wurden, werde Zucker fälschlicherweise als Naturprodukt bezeichnet. Ignoriert würde zudem, dass der stark gewachsene Zuckerkonsum für den Anstieg von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Adipositas und Krebs mitverantwortlich sei.
„Industriell hergestellten Zucker als Naturprodukt zu bezeichnen, ist eine Farce – schließlich ist er kein Honig“, kritisiert Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der DDG. Zwar werde Zucker aus dem Saft des Zuckerrohrs oder der Zuckerrübe hergestellt.
Durch die industrielle Verarbeitung durchlaufe er jedoch so vielfältige chemische Prozesse, dass nahezu sämtliche natürlichen Stoffe der Pflanze entfernt werden.
Der Industrieverband „Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V.“ verlangt in seinen Positionspapieren außerdem, die Kalorien und nicht einzelne Zutaten in den Mittelpunkt zu stellen. Entscheidend sei die Energiebilanz und nicht der Fokus auf Zucker (Coca Cola macht auf „grün“: Außen „gesund“, innen immer noch viel Zucker).
Gallwitz entgegnet: „Zucker trägt nachweislich zur hohen Energiedichte der heutigen industriell hergestellten Lebensmittel bei.“ Das führe dazu, dass die Menschen deutlich mehr essen als sie sollten. „Viele haben ihren Kalorienbedarf bereits gedeckt, bevor sie satt sind.“
Süßes rege darüber hinaus den Appetit an, weshalb Diäten, die Zucker durch Süßstoffe ersetzen, regelmäßig scheitern. „Eine Ernährung mit stark zuckerhaltigen Lebensmitteln ist nicht nur für die Entwicklung von Übergewicht von mehr als der Hälfte der Erwachsenen in Deutschland verantwortlich“, sagt Gallwitz. „Auch die Zahl der Erkrankungen an Typ-2-Diabetes ist dadurch stark angestiegen.“
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind derzeit 7,2 % aller Erwachsenen in Deutschland an Diabetes erkrankt. Aus den genannten Gründen hat die WHO im vergangenen Jahr in der Leitlinie „Sugars intake for adults and children“ gefordert, den Zuckergehalt an der gesamten Kalorienzufuhr auf maximal 10 %, besser noch auf 5 % zu senken (Trinken Sie bitte keine Cola! Nehmen Sie lieber Industriereiniger!).
Hier sehen Sie, was Zucker wirklich in Ihrem Gehirn anrichtet
Zucker ist schlecht für uns. Im Prinzip wissen wir das schon, nehmen es aber kaum ernst.
Verschiedene Studien haben belegt, dass Zucker das Erinnerungsvermögen und die Lernfähigkeit beeinträchtigt. Die UCLA konnte bereits 2012 nachweisen, dass eine zuckerreiche Ernährung das Gehirn buchstäblich verlangsamt.
Eine Studie der University of California zeigte zudem, dass sich die Gehirne von übergewichtigen Kindern bei Zuckerkonsum anders verhalten als die Gehirne von gesunden Kindern.
Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse enthalten etwa 74 Prozent aller im Supermarkt erhältlichen Lebensmittel Zucker (Angaben USA) (Marktstudie: Jedes zweite Erfrischungsgetränk überzuckert). Zum Teil verbirgt dieser sich hinter Namen wie Fruktose, Glukose, Honig oder Sirup.
Doch wie wichtig es ist, dass Bewusstsein in Bezug auf Zucker zu schärfen, zeigt dieses Bild. Es ist ein Screenshot aus einem Trailer zu der Dokumentation „Fed Up“ – ein Film, der sich mit der Macht und den Machenschaften der amerikanischen Lebensmittelindustrie auseinandersetzt. Vor allem im Hinblick auf Zucker. (Dicke Kinder: Popstars bewerben zu viel Fast-Food – Pepsi fügt Getränken wieder Aspartam hinzu)
Die Dokumentation von Stephanie Soechtig zeigt laut Trailer das, was die US-Lebensmittelindustrie für immer geheim halten wollte: Zucker wirkt auf das Gehirn wie Kokain. Er aktiviert die gleichen Gehirnregionen wie die Droge (Zuckerreiche Ernährung schadet dem Gehirn ähnlich wie Drogenkonsum (Videos)).
Das allein sollte uns Sorgen machen. Aber das ist noch nicht alles.
Zuviel Zucker kann zu Depressionen und Angstzuständen führen
Eine zuckerhaltige Ernährung beeinträchtigt aber nicht nur unser körperliches Wohlbefinden. Plötzliche Veränderungen der Blutzuckerwerte, die auftreten, sobald Zucker aufgenommen wird, können zu Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit führen.
Wissenschaftler stellten zudem eine Verbindung zwischen chronisch hohen Blutzuckerwerten und Entzündungen im Gehirn fest. Einige Forscher vermuten sogar, dass chronische Entzündungen im Gehirn Depressionen verursachen können.
Forscher der Emory University School of Medicine konnten in einer Studie mit Mäusen belegen, eine zuckerhaltige Ernährung zu Depressionen und Angstzuständen führen kann (Das Experiment: 30 Tage frei von Zucker, Junk-Food und Alkohol (Video)).
Es ist also höchste Zeit, sich über die Folgen von erhöhtem Zuckerkonsum bewusst zu werden, ihn möglichst einzuschränken und einen Entzug zu machen…
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Selbstversorgung aus der Natur mit essbaren Wildpflanzen von Constanze von Eschbach
Food, Inc. – Was essen wir wirklich?
Quellen: PublicDomain/swr.de/bkk-achenbach.de/huffingtonpost.de am 18.01.2017
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