Wie spät ist es gerade? Warum das wichtig ist? Nun du liest gerade diesen Artikel auf deinem Bildschirm und viele tun es spät abends vor dem Schlafengehen. Ja, wir wissen es inzwischen doch alle: Helles Bildschirmlicht vor dem Zubettgehen ist nicht gerade gesund, aber wahrscheinlich auch nicht so schlimm, oder doch?
Also warum nerve ich dann mit diesem Artikel? Nun ich möchte verdeutlichen wie schlecht Lichtsmog tatsächlich für die Gesundheit ist. Vielleicht ein wenig wachrütteln.
Der Rhythmus im Körper
Es ist eher wenigen bekannt, dass über 10 % unserer Gene rhythmisch und zeitabhängig gesteuert werden [1]. Die 10 % klingen vielleicht mickrig, aber im molekularbiologischen Bereich ist das wirklich viel. Diese Gene werden in einem exakt koordinierten Zeitablauf aktiviert oder abgeschaltet. Den inneren Takt bezeichnet man als den Zirkadianen Rhythmus. Dieser läuft in einem 24-h Takt und wird hauptsächlich durch das auf die Netzhaut einfallende Licht gestimmt.
Der Botenstoff und Antioxidans Melatonin dient dabei als Informationsträger und wird bei Lichtmangel abends freigesetzt. Morgens bei einfallendem Licht wird die Melatonin Freisetzung wieder gedrosselt. Das Melatonin wandert zu sämtlichen Zellen im Körper und informiert diese über die aktuelle Tageszeit. Auf diese Weise steuert das Melatonin eine Vielzahl von Genen zeitabhängig und damit auch Zellfunktionen in diversen Organen. Es ist ein sogenannter chronobiologischer Botenstoff. Das Feld der chronobiologischen Forschung ist relativ frisch, aber von steigender Bedeutung.
Das Melatonin beeinflusst auch den Stoffwechsel und die Insulin Produktion [2]. Während des Tages, wenn wir zuckerhaltige Nahrung zu uns nehmen und Insulin brauchen um den Zucker zu verwerten, ist der Melatonin Spiegel niedrig. Abends unterdrückt das Melatonin wiederum die Insulinfreisetzung, was dem Körper den Zugriff auf die Fettdepots erleichtert und während der nächtlichen Fastenphase eine Unterzuckerung verhindert.
Melatonin stimuliert bei einer niedrigen Konzentration, also tagsüber, die Darmmuskulatur und beschleunigt den Durchlauf der verdauten Nahrung. Eine hohe Konzentration nachts verlangsamt dann die Transition durch den Darm [3].
Das Melatonin steuert auch die Aktivität der tumorunterdrückenden Proteine [4]. Diese Proteine sind an dem Check als auch der Zerstörung von potentiell gefährlichen Zellen beteiligt, was der Tumorabwehr dient. Melatonin wurde bereits in klinischen Studien mit Tumorpatienten zusätzlich zur Krebstherapie eingesetzt. Es erhöhte sowohl die Überlebensrate bedeutend und reduzierte gleichzeitig die Nebenwirkungen der Therapie deutlich [5].
Obwohl Melatonin eine eher antioxidative und protektive Wirkung aufweist, gilt das nicht für eine ganze Bandbreite von Krebszellen. Melatonin agiert als eine Art „Smart-Killer“ und führt in entarteten Zellen zu erhöhtem Stress und Zelltod. Die eigentliche Ursache hinter diesem Verhalten ist nicht ausreichend erforscht.
Diese Liste könnte man noch weiter fortsetzen, aber die genannten Beispiele sollten ausreichen um zu zeigen wie wichtig der Zirkadiane Rhythmus ist und welche fundamentale Funktion es im menschlichen Körper einnimmt („Digitale Krankheit“: So gefährlich sind Bildschirme für unsere Augen).
Wenn der Rhythmus durcheinander ist
Nun kann man sich selbst halbwegs ausmalen was eigentlich passiert, wenn man in die feine Mechanik der Inneren Uhr hineingreift. Durch Lichtquellen, die in der freien Natur so nie vorkommen würden und die nächtliche Melatonin Ausschüttung beeinträchtigen. Durch helle Displays in der Nacht, Straßenbeleuchtung die ins Schlafzimmer hineinscheint, durch die Vermeidung von morgendlichem Sonnenlicht (Sonnenlicht – das größte Gesundheitsgeheimnis!).
Ein Zusammenhang zwischen starker Straßenbeleuchtung und erhöhtem Brustkrebsaufkommen wurde bereits in einigen aktuellen epidemiologischen Studien erkannt und diskutiert [6, 7]. So haben Frauen, die während der Nacht die Rollladen an den Fenstern des Schlafzimmers geschlossen hatten, ein signifikant niedrigeres Risiko für Brustkrebs. Jene Frauen, die im Schlaf künstlichem Licht ausgesetzt waren, weisen ein deutlich höheres Aufkommen von Brustkrebs auf, nahezu doppelt so häufig wie Frauen, die sich nachtsüber vor Licht geschützt haben [7].
Melatonin selbst beeinflusst Brustkrebszellen in einer vielfältigen Weise, indem es den Zelltod auslöst, das Metastasierungspotential herabsenkt, die Bildung von Blutgefäßen reduziert und die wachstumsanregende Wirkung des weiblichen Hormons Östrogen auf die Brustkrebszellen beeinträchtigt [4]. In klinischen Studien mit Frauen, die auf das Brustkrebsmedikament Tamoxifen nicht mehr ansprachen, führte die gleichzeitige Gabe von Melatonin wieder zur Aufweichung der Resistenz und einer verbesserten Wirksamkeit des Medikaments [8].
Studien, bei denen die Auswirkung von Schichtarbeit auf die Häufigkeit von Brustkrebs untersucht wurde, lieferten unterschiedliche Ergebnisse. Während eine Untersuchung mit dänischen Krankenschwestern ein doppelt erhöhtes Vorkommen von Brustkrebs bei Frauen sah, die auch nachts arbeiteten, konnte eine andere Untersuchung gar keinen Unterschied erkennen [9, 10].
Frauen, die über mehrere Jahre in der Nachtschicht gearbeitet haben, haben laut einer Untersuchung 30 % häufiger Darmkrebs verglichen mit der Durchschnittsbevölkerung [11]. Die vermehrte Häufigkeit von Prostatakrebs hingegen bewegt sich laut einer Studie bei zusätzlichen 15 %, wobei das Risiko an einem hochgradigen Prostatakrebs zu erkranken um deutliche 40 % durch die Schichtarbeit angehoben wird [12].
Wir hatten ja schon erwähnt, dass Melatonin auch den Insulinhaushalt und den Stoffwechsel reguliert. Nicht zufällig sind Nachtschichtarbeiter sowohl häufiger übergewichtig und haben vermehrt Diabetes [13, 14].
Man darf aber auch die Nachtschichtarbeit nicht mit einer Belastung durch Lichtsmog verwechseln. Während der Nacht wach zu sein, bringt noch weitere negative Faktoren mit sich, die durch Lichtsmog allein nicht bewirkt werden. Dazu gehören Stress und nächtliche Nahrungsaufnahme. Die meisten vorliegenden Studien wurden jedoch mit Nachtschichtarbeitern vor, weniger mit Lichtsmog, so, dass wir auf diese zurückgreifen müssen (Lichtverschmutzung: 80 Prozent der Menschen lebt unter einem anomal hellen Nachthimmel (Video)).
An dieser Stelle darf man auch eins nicht vergessen: Der klare Beweis der Schädlichkeit von Schichtarbeit könnte beträchtliche gesellschaftliche Auswirkungen haben. Wieso sollten Ärzte oder Krankenschwestern ihre eigene Gesundheit noch so stark aufs Spiel setzen? Könnten Schichtarbeiter im Nachhinein eine Entschädigung fordern, so wie Menschen die toxischen oder erbgutschädigenden Substanzen ausgesetzt wurden? Und wenn ja, wer würde diese bezahlen?
Wie man den Zirkadianen Rhythmus gesund hält
Die meisten wissen bereits wie. Es ist eher ein Mangel an Motivation das Wissen auch in die Tat umzusetzen. Vielleicht haben aber die eben aufgeführten Beispiele ein wenig an der Motivationsschraube gedreht.
Die Tipps sind schlicht: Nachtschichtarbeit vermeiden. Helles, blauhaltiges Displaylicht vor dem Schlafengehen vermeiden oder wenigstens Apps nutzen, die den Blauanteil herausfiltern (Wie Smartphones unserer Gesundheit und Kommunikation schaden). Im Schlafzimmer sollte nachtsüber keine Lichtquelle an sein, auch einfallendes Straßenlicht sollte nicht ihren Schlaf stören. Morgens beim Aufstehen sollte man sich idealerweise dem Sonnenlicht aussetzen, denn der Zirkadiane Rhythmus wird nicht nur nachts, sondern auch morgens geeicht (Die Biorhythmus-Küche: Saisonale Ernährung im Einklang mit der inneren Uhr).
Melatonin Präparate sinnvoll?
Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel hat durch einen enormen Hype durchaus einen Rufschaden erlitten. Bereits früh wurde es als das neue Anti-Aging Wundermittel, das Jungbrunnen Hormon und mit anderen Superlativen bezeichnet ohne überhaupt ausreichend Forschungsergebnisse zur Deckung dieser Ergebnisse zu haben.
Ironischerweise zeigt die aktuelle Melatonin Forschung jedoch, dass insbesondere im höheren Alter eine Zufuhr von Melatonin durchaus einen signifikanten Unterschied für die Gesundheit ausmachen könnte [15]. Klinische Studien zu dieser Thematik sind rar, aber die Anzahl der Studien im Tiermodell hat sich verdichtet (Methusalem-Komplex: Alt werden – Gene oder ein gesundes Leben? (Video)).
Da verlängerte Melatonin beispielsweise die Lebensspanne von Mäusen, reduzierte das Aufkommen von Tumoren und verlangsamte die Alterung der Eierstöcke [16-18]. Dies deckt sich mit einigen epidemiologischen, humanen Studien.
Ab dem mittleren Alter, ungefähr mit 30-40 Jahren, sinkt die körpereigene Melatonin Produktion von Jahr zu Jahr. Ein 70 Jahre alter Mann hat nur noch die Hälfte der Melatonin Ausschüttung eines jungen Mannes [19]. Zudem ist diese unregelmäßig und verschoben, so dass alte Menschen Melatonin sogar tagsüber freisetzen.
Daher verwundert es nicht, dass ungefähr 40 % der älteren Deutschen an Schlafstörungen leiden. Auch andere Biorhythmen, wie die natürliche Schwankung der Körpertemperatur und Hormonfreisetzung leiden unter der gestörten Melatonin Freisetzung.
Als junger Mensch sollte man einfach auf seine Schlafhygiene achten, Melatonin braucht man nicht. Ob man im reiferen Alter zu Melatonin greifen sollte ist schwer zu sagen. Klinische Studien liegen lediglich zu Schlafstörungen vor und da hilft Melatonin (im Gegensatz zu herkömmlichen Schlaftabletten) vielen Senioren einen gesunden und erholsamen Schlaf zu erzielen. Nebenwirkungen oder bleibende Nebenwirkungen kamen selbst mit hohen Melatonin Dosierungen nicht vor.
Menschen mit Autoimmunerkrankungen und unter Einsatz von entzündungshemmenden Medikamenten sollten die Einnahme von Melatonin jedoch gut abwägen und mit einem Arzt absprechen, da Melatonin die Wirksamkeit dieser Medikamente schwächen kann.
Wir wissen wie wichtig das Melatonin für die Gesundheit ist und wir wissen, dass dessen Konzentration und damit Funktionalität des Zirkadianen Rhythmus im Alter eingeschränkt ist. Auf der Basis dieses Wissens muss daher derzeit jeder für sich das Risiko und Nutzen Verhältnis von Melatonin Präparaten abschätzen.
Literatur:
Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3, dem Sonnenscheinhormon – Mein 1 Jahr dauerndes Experiment mit 100000 IE/Tag von Jeff T. Bowles
Wohlfühlhormon Serotonin – Botenstoff des Glücks: Der körpereigene Aufbau durch native Ernährung von Rolf Ehlers
Melatonin: Ein Schlüsselhormon für gute Gesundheit, erholsamen Schlaf und ein langes Leben von Beat Rene Roggen
Verweise:
- Hardeland, R., Chronobiology of Melatonin beyond the Feedback to the Suprachiasmatic Nucleus-Consequences to Melatonin Dysfunction. Int J Mol Sci, 2013. 14(3): p. 5817-41.
- Cipolla-Neto, J., et al., Melatonin, energy metabolism, and obesity: a review. J Pineal Res, 2014. 56(4): p. 371-81.
- Drago, F., S. Macauda, and S. Salehi, Small doses of melatonin increase intestinal motility in rats. Dig Dis Sci, 2002. 47(9): p. 1969-74.
- Nooshinfar, E., et al., Melatonin, an inhibitory agent in breast cancer. Breast Cancer, 2017. 24(1): p. 42-51.
- Wang, Y.M., et al., The efficacy and safety of melatonin in concurrent chemotherapy or radiotherapy for solid tumors: a meta-analysis of randomized controlled trials. Cancer Chemother Pharmacol, 2012. 69(5): p. 1213-20.
- Keshet-Sitton, A., et al., Illuminating a Risk for Breast Cancer: A Preliminary Ecological Study on the Association Between Streetlight and Breast Cancer. Integr Cancer Ther, 2016.
- Keshet-Sitton, A., et al., Can Avoiding Light at Night Reduce the Risk of Breast Cancer? Integr Cancer Ther, 2016. 15(2): p. 145-52.
- Mills, E., et al., Melatonin in the treatment of cancer: a systematic review of randomized controlled trials and meta-analysis. J Pineal Res, 2005. 39(4): p. 360-6.
- Hansen, J. and R.G. Stevens, Case-control study of shift-work and breast cancer risk in Danish nurses: impact of shift systems. Eur J Cancer, 2012. 48(11): p. 1722-9.
- Brown, S.B., et al., Urinary melatonin concentration and the risk of breast cancer in Nurses‘ Health Study II. Am J Epidemiol, 2015. 181(3): p. 155-62.
- Schernhammer, E.S., et al., Night-shift work and risk of colorectal cancer in the nurses‘ health study. J Natl Cancer Inst, 2003. 95(11): p. 825-8.
- Papantoniou, K., et al., Night shift work, chronotype and prostate cancer risk in the MCC-Spain case-control study. Int J Cancer, 2015. 137(5): p. 1147-57.
- Hansen, A.B., et al., Night shift work and incidence of diabetes in the Danish Nurse Cohort. Occup Environ Med, 2016. 73(4): p. 262-8.
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- Zhou, J.N., et al., Alterations in the circadian rhythm of salivary melatonin begin during middle-age. J Pineal Res, 2003. 34(1): p. 11-6.
Quellen: PublicDomain/inutro.com am 12.01.2017
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