Der Tag, an dem die fliegenden Untertassen in den Weltraum verlegt wurden und die Erde von kleinen grünen Männchen überfallen wurde.
Das massive Auftreten unbekannter Flugobjekte in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs sorgte in den Führungsstäben der US-Militärs für Verwirrung und Nervosität. Einerseits aufgrund der Unsicherheit bezüglich der Abwehrmöglichkeiten, andererseits wegen der vielen Fragen aus der Bevölkerung.
Das Militär und die Geheimdienste sahen sich einer großen Herausforderung gegenüber gestellt – bis dem Leiter des Projekts „Blue Book“ ein Licht aufging und er die witzigste aller möglichen Ideen in die Welt trug. Von Frank Schwede
Es liegt ja bekanntlich in der Natur der Sache, unangenehme Dinge aus dem Bewusstsein zu verdrängen. Aus der Politik kennen wir das ja nur allzugut. Tatsachen, die man nicht wahrhaben will, existieren plötzlich nicht mehr. Man schweigt sie tot oder man erfindet Lügen. Ganz ähnlich war das auch mit den plötzlich über Nacht am Himmel auftauchenden unbekannten Flugobjekten.
Woher kamen sie? Was wollten sie auf der Erde? Oder noch viel schlimmer: handelte es sich gar um eine sowjetische Invasion? (UFO`s, Lügen und der Kalte Krieg (Videos))
Niemand wusste zu dieser Stunde Rat. Weder das US-Militär noch die Geheimdienste. Die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten stand vor einem riesigen Berg ungelöster Fragen. Antworten? Fehlanzeige!
Im Pentagon hatte man aber sehr bald eine Methode gefunden, das Corpus delicti unter den berühmten großen Teppich zu kehren. Hochrangige Generäle stellten sich nämlich folgen Frage: warum sollen wir auf etwas eine Antwort geben, was es gar nicht gibt.
Das bedeutete in diesem Fall zu behaupten, dass es die Untertassenobjekte überhaupt nicht gibt. Dass sie nur eine optische Täuschungen, Hirngespinste oder bestenfalls banale Wetterphänomene sind. Der Luftwaffengeheimdienst, der CIA und das FBI bedienten sich über Jahre weiter fleißig dieser Vertuschungsstrategie.
Nur lassen sich unbequeme Wahrheiten und Tatsachen nicht auf Dauer unter den großen Teppich kehren. Denn Lügen sind wie Dreck. Wird der Dreck zu einem Berg, wölbt sich der Teppich und der Dreck wird sichtbar. Spätestens von diesem Moment an erkennt jeder die Lüge mit bloßem Auge.
(Winter 1951 in Neuseeland, hierbei soll es sich um eine Lenticuralis-Wolke handeln)
Sie kommen aus dem Weltall
Auch das US-Verteidigungsministerium war sich hinsichtlich dieser Tatsache im Klaren darüber, dass die Methode der Vertuschung nicht auf Jahre hin erfolgversprechend weiterverfolgt werden konnte. Selbst hochranginge Regierungsbeamten wussten das. Ihnen war klar, dass die Menschen bald noch mehr Fragen stellen würden. Fotos liefern könnten, die weiteren Antworten verlangen.
Noch schlimmer aber wog die Tatsache, dass laut einer Callup-Umfrage jeder vierte Einwohner der Vereinigten Staaten an die Existenz der „Fliegenden Untertassen“ glaubt. Das schockierte selbst hochrangige Generäle im Pentagon und Regierungsvertreter im Weißen Haus.
Bald aber schien sich Blatt zu Gunsten der Regierungsvertreter zu wenden. In der 1950-Januarausgabe der populären Zweitschrift „True“ behauptete nämlich Donald E. Keyhoe, ein hochrangiger Vertreter des US-Marine Corps, dass die Untertassen extraterrestrischen Ursprungs seien und das die Regierung der Vereinigten Staaten alles tue, um die Wahrheit vor der Öffentlichkeit zu vertuschen. Und Keyhoe wusste noch mehr. Er schrieb:
„Seit 175 Jahren steht die Erde unter Beobachtung durch lebende, intelligente Wesen von einem anderen Planeten.“
Keyhoe hängte sich mit seiner Behauptung nach Meinung zahlreicher renommierter Wissenschaftler und Experten weit aus dem Fenster. Woher wusste er all diese Dinge, die er da behauptete. Schlüssige Beweise konnte der Autor natürlich nicht liefern.
(Projekt Blue Book’s Report #14)
Woher auch. Doch für die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung reichten diese kühnen Behauptungen und Spekulationen aus, um seinen Artikel zu einem wahrhaft publizistischen Feuerwerk zu krönen.
Auch für die Zeitschriften-Verleger war das Skript bereits am Tag des Erscheinens pures Dynamit und für Keyhoe schließlich der Ansporn für ein Buch, das noch im selben Jahr unter dem Titel „The Flying Saucer Are Real“ erschien.
Das Pentagon distanzierte sich natürlich aus rein strategischen Gründen zunächst von Keyhoes Weltraumgeschwafel. Nach und nach aber erkannte auch das Verteidigungsministerium, dass man mit einer Zustimmung und Unterstützung der These die berühmten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte: Zum einen würde in der Bevölkerung der Eindruck entstehen, man nimmt das Thema sehr ernst, zum anderen könne man so auf leichte Weise vom tatsächlichen Ursprung der mysteriösen Objekte ablenken.
(Projekt Saucer/Project Grudge. Am 11. Februar 1949, Projekt Sign wurde offiziell zu Projekt Grudge. Innerhalb des Militärs war Projekt Sign auch bekannt unter dem Namen „Project Saucer“)
Schließlich wurden Keyhoe für sein geplantes Buch sogar streng geheime Sichtungsberichte mit angeblich brisanten und geheimen Fakten zur Verfügung gestellt. Womit sich natürlich leicht eine gezielt irreführende Theorie in der Öffentlichkeit aufstellen lässt.
Für das Pentagon war die Sache ohnehin klar: warum sollte man in diesem Fall der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit um die Ohren knallen, wo sie schon bei den wesentlichen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs ausschließlich belogen und betrogen wurde.
Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Verleger Keyhoes, Holt & Co. N.Y., und dem Pentagon bei der Entwicklung der Außerirdischen-Theorie geht schon aus folgendem Schriftstück der Presseabteilung der US Air Force hervor. Darin heißt es nämlich in deutscher Übersetzung wörtlich:
Sehr geehrte Damen und Herrn,
wir bestätigen Ihren Brief bezüglich eines geplanten Buches über „Fliegende Untertassen“ von Major Donald E. Keyhoe, Marine Korps der vereinigten Staaten.
Wir in der Luftwaffe kennen Major Keyhoe als verantwortlichen, präzisen Berichterstatter. Seine langjährige Verbindung und seine Zusammenarbeit mit der Luftwaffe in der Erforschung unbekannter Flugobjekte geben ihm die Qualifikation als führende Kapazität auf diesem Untersuchungsgebiet.
Alle Beobachtungsberichte und sonstigen Informationen, die er anführt, wurden vom Technischen Luftwaffen-Geheimdienst auf seinen Wunsch freigegeben und ihm zur Verfügung gestellt. Die Luftwaffe und die ihr unterstehende Untersuchungsbehörde, Ausschuss Blaubuch, kennen Major Keyhoes Schlussfolgerung, dass die „Fliegenden Untertassen“ von einem anderen Planeten stammen.
Die Luftwaffe hat diese Möglichkeit nie bestritten. Einige Ausschussmitglieder glauben, dass es ein fremdes, natürliches Phänomen gibt, das uns noch vollkommen unbekannt ist. Wenn aber die offensichtlich gesteuerten Flugmanöver, die von erfahrenen Beobachtern gemeldet wurden, wirklich zutreffen, dann bleibt als einzige Erklärung nur die interplanetarische Herkunft der Maschinen.
Ihr sehr ergebener
Albert M. Chop
So leicht also machte es sich das Pentagon und die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten, wenn es darum ging den Mund zu halten und der Öffentlichkeit die Wahrheit zu verschweigen. Doch mit der Verlegung des Phänomens in ferne Galaxien wurde die gesamte Problematik nur noch komplexer.
Bei vielen Menschen bekam das Thema bald schon den Beigeschmack einer rein esoterischen Phantasterei. Aber das sollte so sein. Denn damit erreichte die Regierung schließlich das, was sie erreichen wollte: dass das Thema von der Weltöffentlichkeit spätestens von diesem Moment an nicht mehr ernst genommen wurde. Ein erster Sieg also für das Pentagon und die Geheime Regierung.
(Zeichnung von Militärexperten wie der Antrieb funktioniert, Stichwort: Freie Energie)
Wenn Geheimdienste Regie führen
Doch mit halben Sachen wollten sich die Vertreter aus Militär, Regierung und Geheimdiensten nicht zufrieden geben. Beweise mussten her. Beweise, dass tatsächliche Besuche von Außerirdischen auf der Erde stattfinden. Und das mit dem Ziel, dass der Fokus der Öffentlichkeit von nun an nur noch auf das Universum gerichtet ist. Ferne Planeten mussten es sein. Science Fiction-Abenteuer wie Perry Rhodan und Star Trek wurden über Nacht aus dem Boden gestampft.
Eine riesige Propagandamaschinerie wurde zum Laufen gebracht und sämtliche Medien hatten mitzumachen. Die USA und der Rest der Welt waren von nun an im Weltraumfieber. Und das alles nur, um den wahren Hintergrund der Untertassenobjekte zu vertuschen?
Der Reihe nach: Führen wir uns doch zunächst einmal die zahlreichen Sichtungsprotokolle aus den frühen 1950er Jahren vor Augen. Vor allem jene Protokolle, in denen von einem direkten Kontakt mit der Besatzung die Rede ist. Spätestens hier wird das Problem deutlich.
Aus nahezu sämtlichen Aussagen geht eindeutig hervor, dass die Besatzung der „Raumschiffe“ circa 1.80 m groß und menschlich war. Und vor allem: der direkte Kontakt fand in der jeweiligen Landessprache statt. Wie sollten sie auch anders beschrieben werden. Niemand hatte und hat auch heute noch einen blassen Schimmer Ahnung, wie die Rassen anderer Planeten aussehen.
Ich komme in diesem Zusammenhang noch einmal auf meinen früheren Beitrag über George Adamski zurück. Adamski beschrieb den fremden Besucher vom Planeten Venus als europäischen-nordamerikanischen Typ weißer Rasse. Und das Scoutship (Erkundungsschiff), das in der Wüste gelandet sein soll, entsprach nach meinen Untersuchungen exakt jener sagenumwobenen Haunebu-Reichsflugscheibe, die heute hundertfach im Internet zu finden ist. Zufall? Wohl kaum.
Gehen wir also einmal von der Vermutung aus, dass die Haunebu-Flugscheibe tatsächlich gebaut wurde, dann bleibt am Ende die Frage, ob sie auch tatsächlich noch vor Ende des Zweiten Weltkriegs fertiggestellt wurde. Ich gehe an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass dies nicht der Fall war (Eine Stadt erinnert sich: Die Air Force, eine abgestürzte Glocke und viele offene Fragen (Video)).
In zahlreichen Internetforen kursieren ja auf einschlägigen Seiten die Gerüchte, dass es sich bei den Flugscheiben um die sogenannte Wunderwaffe Hitlers gehandelt haben soll und das sich einige Nazis mit eben diesen Flugscheiben in die Antarktis gerettet hätten. Jedoch halte ich diese Art von Berichte für reine Spekulation und zum Teil für eine bewusste Irreführung.
Was nun aber nicht heißen soll, dass nicht an dieser Technik gearbeitet wurde. Tatsächlich erwähnt der britische UFO-Forscher Nick Redfern in seinem Buch „Body Snatchers in The Desert“, dass zumindest eine dieser Flugscheiben existiert haben soll.
Laut einem Bericht eines Colonel Al Barker sollen auf dem Luftwaffenstützpunkt und Raketentestgelände White Sands im US Bundesstatt New Mexiko im Jahre 1947 drei außergewöhnliche Flugzeuge aus deutscher Produktion getestet worden sein. Eines davon in Form einer klassischen fliegenden Untertasse. Jedoch sei diese Flugscheibe nur halb fertig konstruiert gewesen.
Bei den beiden anderen Fluggeräte soll es sich um die Ho 229 der Horton Brüder gehandelt haben, die nach meinen Recherchen für die Arnold-Sichtung am 24. Juni 1947 über dem Mount Rainier im US Bundesstatt Washington in Frage kommen.
(Kenneth Arnold und eine Zeichnung von einem der neun gesichteten Objekte)
In den letzten zwanzig Jahren wurden rund um die Reichsflugscheiben zahlreiche Mythen und Legenden aufgebaut. Mit dem Ziel, dass Thema ad absurdum und komplett in das Reich der Nazi-Verschwörungstheorien zu führen.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch nicht weiter auf jene Sagen und Legenden eingehen. Nur liegt meiner Meinung der Schlüssel für das Vertuschungsspektakel in der Wahrheit über jene Reichsflugscheiben.
(Zeichnung von Arnold in Anwesenheit von Army Air Force (AAF) Geheimdienstpersonal am 12. Juli 1947)
Lassen sie mich an dieser Stelle noch einmal einen Blick auf meinen Beitrag über George Adamski werfen, der meiner Meinung nach sehr viel mit der geheimnisvollen Haunebu zutun hat. Wer diesen Beitrag gelesen hat, weiß, dass der Negativfilm im Labor eines Zeitungsverlags entwickelt wurde und somit eine Manipulation zu neunundneunzig Prozent auszuschließen ist.
Immerhin schreiben wir hier das Jahr 1952. Nehmen wir nun jenes veröffentliche Adamski-Foto und legen es neben die Abbildung einer Haunebu-Scheibe. Was fällt uns da auf? Beide Scheiben gleichen sich wie Eineiige Zwillinge. Zufall? Wohl kaum.
Ich ging ja bereits in diesem Beitrag von der Vermutung aus, dass es sich bei dem Zwischenfall am 20. November 1952 in der kalifornischen Wüste um eine rein inszenierte Show gehandelt hat, um eben jene geheime Technologie zu verschweigen.
Es liegt ja bekanntlich in der Natur der Sache, dass je tiefer man in einem Sumpf gräbt, umso mehr Schlamm man zutage führt. So war das auch bei den Recherchen zu diesem Zwischenfall. Eine weitere Ungereimtheit ist mir hier in diesem Zusammenhang aufgefallen.
Im staubigen Wüstensand hinterließ der fremde Besucher einen Schuhabdruck, der anschließend in Form eines Gipsabdrucks konserviert wurde. Auffällig dabei sind die seltsamen Symbole auf der Sohle. Insbesondere am Haken des rechten Schuhs. Hier ist deutlich ein Hakenkreuzsymbol zu erkennen.
Ein angeblich ebenfalls vor Ort befindlicher Anthropologe und Archäologe deutete diese Zeichen später als uralte heilige Symbole. Was im Grunde genommen auch auf jenes Hakenkreuz zutrifft. Dass von seinem Ursprung her ein Germanisches Sonnenrad darstellt.
Aber gehen wir jetzt einmal von der Tatsache aus, dass es sich in der kalifornischen Wüste tatsächlich um eine Haunebu-Flugscheibe gehandelt hat, würde das Symbol natürlich einen völlig anderen Charakter bekommen. Auch in diesem Fall lautet die Frage wieder: Zufall?
Es sind einfach zu viele Zufälle, die hier aufeinander prallen und offene Fragen hinterlassen. Und die erste Frage sollte in diesem Fall lauten: Warum die Wüstenshow? Denn spätestens von diesem Datum an wurden die fliegenden Untertassen offiziell in den Weltraum verlegt. Und Donald E. Keyhoes setzte mit seinem Buch „Flying Soucers from Outer Space“ dem ganzen Spektakel noch die Krone auf.
Das Geheimnis des blauen Buchs
Wer jetzt noch auf die Wahrheit hoffte, wurde bitter enttäuscht. Das Pentagon und die Geheime Regierung vertuschten im Laufe der Jahre munter weiter. Und sie holten sich dazu noch einen weiteren Mann ins Boot. Nämlich J. Allen Hynek, der bald den Vorsitz der Untersuchungskommission Blue Book inne hatte.
Hynek ging es von Anbeginn nicht darum aufzuklären und Wahrheiten zu präsentieren. Nein! Ihm ging es vielmehr darum viele mögliche (falsche) Erklärungen zu liefern. In einer Pressekonferenz sagte Hynek einmal wörtlich:
„Jeder erwartet von mir die eindeutige und möglichst spektakulärste Deutung der Erscheinung. Sie wollten kleine grüne Männchen.“
Spätestens von diesem Moment an erblickten nun auch die kleinen grünen Männchen das Licht der Welt auf dem großen blauen Planeten Erde. Der Journalist und Buchautor Frank Edwards behauptete einmal über Allen Hynek:
„Hynek hat eine besondere Begabung, mit UFOs zusammenhängende Probleme schräg zu lösen.“
Somit entpuppte sich also das „Blue Book“ bald schon als ein reines Vertuschungs-Projekt, das nie zum Ziel hatte, die Wahrheit in die Weltöffentlichkeit zu tragen.
(TR 3 ASTRA über Paris?)
Von der Haunebu zur TR 3 ASTRA
Wer dieser Stelle einen genauen und detaillierten Bericht über die Reichsflugscheiben von mir erwartet hat, mag vielleicht enttäuscht sein. Doch die in zahlreichen Internetforen und Büchern geschriebenen Berichte und Aufsätze dienen, wie ich bereits erwähnt habe, lediglich nur dem einen Zweck. Das Thema völlig ad absurdum zu führen. Die Adamski-Flugscheibe ist für mich der sichere Beweis dafür, dass zumindest eine Flugscheibe dieser Bauart tatsächlich existiert hat.
Noch verbirgt sich die Wahrheit der UFOs hinter einem Vorhang. Hinter einem mittlerweile sehr dünnen, wie ich meine. Es ist ein Vorhang, durch den man bereits Teile der Wahrheit entdecken kann. Und die Wahrheit wird sich uns vorsichtig und Stück für Stück präsentieren. Sie ist nicht mehr aufzuhalten. Auch wenn große Teile der Geheime Regierung dies noch immer versuchen. Sie werden es nicht schaffen.
UFOs gehören noch heute zur geheimen Wunderwaffe der Dritten Macht. Sie wurden im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt und auf den neusten Stand der Technik gebracht. Das jüngste Produkt ist die TR3 ASTRA, die von den USA bereits seit dem Irakkrieg mit großem Erfolg als geheime Wunderwaffe eingesetzt und somit auch bewusst verschwiegen wird (Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)).
UFOs sind somit eine reale irdische Entwicklung. Allein aus diesen oben erwähnten militärstrategischen Gründen werden die tatsächlichen Umstände noch immer im Nebel gehüllt und vor den Augen der Weltbevölkerung vertuscht und verheimlicht. Eingesponnen in einem Spinnennetz aus Lügen und Legenden.
Video:
Die renommierte New York Times schrieb zu diesem Thema bereits am 7. Februar 1961:
„Wenn die Wahrheit über die Fliegenden Scheiben Allgemeingut wird – und sie wird es eines Tages – dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher für Unsinn erklärten, wahrhaft schockierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, dass er die Regierungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hinterlassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind die Welt mit einer vollkommen neuen Lebensauffassung zu leiten.“
Lassen sie mich diesen Beitrag mit einem hoffnungsvollen Satz beenden: Dieser wahrhaft große Moment steht uns kurz bevor.
Literatur:
UFOs – The final countdown von Roland M. Horn
Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee
UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=0E7QAS7lWNs
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.11.2016
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