Forschungen belegen immer häufiger, dass Injektionen mit hochdosiertem Vitamin C Krebszellen zerstören können. Da fragt man sich natürlich zu Recht, warum die große Pharmaindustrie dieses Wissen nicht nutzt?
Uns allen ist die Antwort klar: Vitamin C ist so viel billiger und einfacher in der Handhabung als die ganzen Forschungen, Untersuchungen und chemisch hergestellten Substanzen, die dann angeblich als Medikamente helfen sollen.
Nicht zu vergessen die immensen Kosten von Chemotherapie und Bestrahlungen, die mittlerweile weltweit einen großen lukrativen, wirtschaftlichen Zweig in der Gesundheitspolitik ausmachen.
Vitamin C mobilisiert die Abwehrkräfte, die wichtig sind, um den Körper vor kranken Zellen zu schützen, welche wir tagtäglich in uns tragen und zu bösartigen Tumoren mutieren könnten. Vitamin C entgiftet den Körper, schützt vor Stress und senkt den Cholesterinspiegel (Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit).
Dies sind alles Zustände, die bei Missachtung auch Krebs auslösen können. Wir brauchen täglich mindestens 75 mg Vitamin C. Raucher, Schwangere und Menschen mit Dauerstress brauchen doppelt so viel. Eine Überdosierung ist nicht möglich. Anzeichen bei Mangel sind: Zahnfleischbluten, Müdigkeit, Reizbarkeit, Gelenk- und Gliederschmerzen.
Vitamin C ist in Gemüse, Obst, Fleisch und Nüssen zu finden. Genau dieses Vitamin ist in der Lage bestimmte genetische Mutationen, die in der Hälfte der Krebsarten vorhanden sind, abzuwehren, zu töten, und damit einer Krebserkrankung vorzubeugen.
Die Forscher einer Studie, die in „Science“ veröffentlicht wurde, verwendeten eine Zellkultur bei Mäusen, um die Auswirkungen der hohen Injektionen von Vitamin C auf Krebszellen zu untersuchen. Sie nutzten menschliche Krebszellen, die im Dickdarmkrebs zu finden sind.
Unter Darmkrebs versteht man einen bösartigen Tumor des Dickdarms oder des Mastdarms. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Dem Darmkrebs voraus gehen meist Darmpolypen, die sich im Laufe von wenigen Jahren bösartig verändern können. Die bis jetzt einzige Heilungsmöglichkeit ist eine Operation.
Da Darmkrebs sehr langsam wächst, kann eine rechtzeitige Darmspiegelung lebensrettend sein. Ab dem 50. Lebensjahr wird empfohlen, alle zwei Jahre diese Untersuchung zu machen. Sie wird in der Regel von der Krankenkasse bezahlt.
Die Ergebnisse der Studie mit Vitamin C deuteten darauf hin, dass genau diese Dickdarmkrebszellen sofort auf die Injektion mit Vitamin C reagierten. Sie konnten regelrecht zerstört werden. Dies ist aufgrund einer Hochregulation des Proteins, das Vitamin C und seine Metaboliten in Zellen zieht, möglich. Diese Zellen beginnen dann sich selbst zu zerstören.
Den Krebszellen ihre Energie rauben!
Wissenschaftler experimentieren oft an Mäusen, um festzustellen, ob eine spezifische Behandlung effektiv oder ineffektiv für Menschen wäre und sie konnten anhand dieser Ergebnisse beweisen, dass Vitamin C Krebszellen im Dickdarm vernichtet.
Weitere Forschungen über die Auswirkungen von Vitamin C verdeutlichten, dass es die Verfügbarkeit von intrazellulären Energie-Einheiten – bekannt als ATP – vernichtet, was zu einem gefährlichen Mangel an Energie in den Krebszellen führt. Nimmt man den Krebszellen ihre Energie, so sterben sie ab und können nicht mutieren.
Die Ergebnisse der Studie sind signifikant, weil sie die zellulären Schritte bei der Zerstörung von Krebszellen mit Hilfe von Vitamin C belegen. Die Wissenschaftler entdeckten weiterhin, dass die therapeutisch- aktive Chemikalie das Vitamin C „Metabolit-Dehydroascorbat“ ist. Es hilft dem Vitamin C sich an mutierte Zellen anzudocken, die eine bestimmte Beschaffenheit aufweisen, welche in gesunden Zellen nicht vorhanden sind.
Es sind nicht die ersten Forschungsergebnisse, die belegen das Vitamin C in der Lage ist bei einer Krebserkrankung zu helfen, sondern auch als Vorbeugemaßnahme dienen kann.
Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift „Science Translational Medicine“ im vergangenen Februar veröffentlicht wurde, können Menschen, die hochdosierte Injektionen von Vitamin C erhalten, während einer Chemobehandlung die Zerstörung der Tumore und Zellen um ein Vielfaches erhöhen. Das würde bedeuten, dass weniger Chemotherapie nötig wäre. Auch im Falle von Eierstockkrebs und anderen Krebsarten konnten diese Erkenntnisse bestätigt werden (»Chemo-Brain« – Dauerhafte Schädigung des Gehirns durch Chemotherapie).
Laut BBC News injizierten die Wissenschaftler Vitamin C in menschliche Eierstockkrebszellen, die sie dann Mäusen einsetzten, aber auch Patienten mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs bekamen diese Injektion. Sie fanden bei den Mäusen, wie bei den Menschen, das die Eierstockkrebszellen sofort auf die Vitamin-C-Behandlung reagierten und normale, das heißt gesunde Zellen, unversehrt blieben.
Die Behandlung funktionierte auch neben Chemotherapeutika, um das Wachstum von Tumoren bei Mäusen zu verlangsamen. Darüber hinaus behauptete eine kleine Gruppe von Patienten weniger Nebenwirkungen einer Chemotherapie mit Vitamin C erlebt zu haben, als die Patienten, denen kein Vitamin C gegeben wurde.
Es gibt kein Patent auf Vitamin C – und damit ist kein Gewinn zu erzielen!
Menschenversuche bleiben unwahrscheinlich, weil Pharma-Unternehmen kein Patent auf ein Vitamin bekommen können. Von daher wird es keine Gelder für weitere Forschungen geben. Denn wirkliches Interesse scheint keiner zu haben, diese Krankheit zu heilen.
Obwohl der positive Effekt von Vitamin C bei der Krebsbekämpfung bekannt ist, wird auch hier in Deutschland keine groß angelegte klinische menschliche Studie von der Bundesregierung gefördert, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Der Grund?
Weil Pharma-Unternehmen dann keinen Gewinn erzielen würden. Solche Studien erfordern große Finanzierungen, die in der Regel den Gewinn der Pharma-Unternehmen sichern, da sie an einem patentierten Medikament beteiligt sind. Natürlich sind Big Pharma-Konzerne nicht an der Förderung der medizinischen Vorteile von natürlichen Substanzen wie Vitamin C interessiert. Sie würden die Multi-Milliarden-Dollar-Krebs-Industrie in die Knie zwingen (Pharma-Mafia: Krankheitserfindungen – Ihre Masche: „Sie sehen ja übel aus!“ (Video)).
„Weil Vitamin C kein Patentpotential hat, wird seine Entwicklung nicht von Pharmaunternehmen unterstützt werden“, sagt Qi Chen, führender Autor der neuen Studie. „Wir glauben, dass die Zeit für Forschungsagenturen gekommen ist, energisch nachdenkliche und sorgfältige klinische Studien mit intravenösem Vitamin C zu unterstützen“, fügte er hinzu.
So lange sollten Sie viel Vitamin C zu sich nehmen.
Literatur:
Risikofaktor Vitaminmangel: Hochleistungsstoffe für Nerven und Immunsystem – Schutz gegen Krebs von Andreas Jopp
Vitamin C – Hochdosiert: Das unterschätzte Vitamin in der Ernährungslehre (Anti-Aging, Herzerkrankungen, Superfood, Immunsystem, WISSEN KOMPAKT) von Michael Iatroudakis
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 17.11.2016
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Kenne einige Fälle, bei denen hat das nicht die Bohne irgendwas genutzt.