Gesundheit: Natürliche Körperpflege – wirklich alles von „Mutter Natur“ ?

Teile die Wahrheit!

bild-kosm-etik-nat

Gut aussehen möchten viele. Einige sind sogar bereit für Produkte oder sogar Operationen tief in die Tasche zu greifen. Aber was man in Form von Sprays, Cremes und anderen Präparaten an den Körper lässt, geht buchstäblich unter die Haut.

Nicht selten enthalten Kosmetikartikel Substanzen, die Allergien hervorrufen oder noch gravierendere Symptome verursachen können und dann ist manchmal nicht nur die Schönheit pfutsch, sondern auch die Gesundheit.

»Die Schönheit erkennt man auf den ersten Blick, die Wahrheit auf den zweiten«, stellte schon der deutsche Komponist Carl Orff fest. Das trifft auch auf die kaum noch überschaubare Kosmetikindustrie zu.

Die Branche hat auf die steigende Nachfrage nach möglichst natürlichen Produkten reagiert, indem sie das Wort »Natur« für Werbekampagnen gezielt und häufig einsetzt.

Die tatsächlichen Inhaltsstoffe auf den Verpackungen sind allerdings oft nur mit Hilfe einer Lupe zu entziffern und hinter Verschlüsselungen stecken Chemikalien, die mit der »Kraft der Natur« nicht immer viel gemeinsam haben.

Etikettenschwindel?

Es ist jedoch in unserer sehr belasteten Umwelt einfach gut, wenn man weiß, was man auf die Haut lässt. Konventionelle Produkte aus dem Drogeriediscounter müssen nicht zwangsläufig schlechter sein als Naturkosmetik, denn auch im Bereich Naturkosmetik ist nicht alles Gold was glänzt.

Bei der Produktauswahl lohnt es sich generell auf die Inhaltsstoffe zu achten und sich vielleicht auch die Frage zu stellen, ob Deodorants, Haarsprays, Festiger, Waschlotionen etc. überhaupt sein müssen oder es ganz einfache und preiswerte Alternativen dazu gibt.

Neben einer gesunden Ernährung gehört die gezielte Auswahl der Pflegeprodukte einfach zu einem bewussten Umgang mit dem eigenen Körper. Weniger ist oft mehr – eine Redensart, die sicherlich auch zum Bereich der Körperpflege passt.

Zwar gibt es eine Deklarationspflicht in Bezug auf die Inhaltsstoffe, aber keinen wirklich einheitlichen Branchenstandard und auch keine verbindliche gesetzliche Regelung mit Blick darauf, was als Naturkosmetik gilt und was nicht. Überdies hilft den Verbrauchern die Deklarationspflicht nur insofern, dass Inhaltsstoffe nachvollzogen und verglichen werden können.

Bei mehreren Tausend verschiedenen Substanzen steigt aber ohnehin kaum noch jemand durch, zumal die Angaben auf den Verpackungen oft schwer lesbar sind und sich bestimmte Substanzen hinter mehrstelligen Zahlencodes verbergen.

 

300x250

Genau hinsehen

Es gibt viele Substanzen, die bei genauerem Hinsehen mehr schaden als nützen können. Eine davon ist Titandioxid. Die Herstellung von Titandioxid geschieht über Sulfat- oder Chloridverfahren, wobei weltweit nicht unerhebliche Abfallmengen chemischer Nebenprodukte (z. B. Dünnsäure, Klärschlamm) anfallen.

Ausgangsstoff für die Titandioxidproduktion ist das Titan-Eisenerz, ein schwärzlich glänzendes Mineral, das meist mit anderen Begleitmineralien vermischt vorkommt (Mikroplastik in Kosmetik: Freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller ist wirkungslos).

Titandioxid wird als mikro- oder nanoskaliges Pigment Sonnenschutzmitteln, Seifen, Zahncremes, Pudern und Salben zugesetzt, zum Einfärben von Kunststoffen sowie als Standardpigment für weiße Dispersionsfarben mit hoher Deckkraft benutzt, um nur einige der Anwendungsbereiche zu nennen.

300x250 boxone

Die Zugabe dient dabei nur optischen Zwecken, etwa beim Make up, und trägt zu keiner Qualitätsverbesserung bei – im Gegenteil! Je höher der Anteil an Titandioxid, desto höher der so genannte Lichtschutzfaktor (LSF)! Dabei ist der Begriff „Lichtschutzfaktor“ eine ähnliche Mogelei wie der Begriff „Pflanzenschutzmittel“.

Unter der Bezeichnung E171 kommt Titandioxid auch in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk vom 20.3.2014 mit dem Titel „Einfluss sogar über Generationen hinweg“[1] spricht Ralf Schulz, Professor für Umweltwissenschaften an der Landauer Hochschule, in dem Zusammenhang von einer „mechanischen Toxizität“, die sich in Laborversuchen zeigte. UV-Strahlung würde Titandioxid aktivieren, wodurch oxidative Sauerstoff-Radikale gebildet würden, die wiederum zellschädigend seien (Die Wirkkraft von ultraviolettem Licht und hochdosiertem Vitamin D3).

 

Sonnenschutzmittel hemmen Vitamin D-Produktion

Sonnenschutzmittel mit einem hohen LSF haben noch eine weitere Nebenwirkung wegen des Titandioxidanteils. Sie hemmen das Potenzial des Körpers Vitamin D zu synthetisieren, denn damit der Organismus das kann, braucht er Sonnenlicht. Vitamin D ist überaus wichtig für das Immunsystem. Ein Mangel daran kann zu vielen Beschwerden und Erkrankungen führen.

Und ein solcher Mangel ist verbreiteter als viele denken. Das Netzwerk Frauengesundheit[2] interviewte Prof. Dr. Jörg Spitz, Facharzt für Nuklear-, Ernährungs- und Präventionsmedizin aus Wiesbaden. Interessierte finden in diesem Beitrag wichtige Informationen zum Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und chronischen Erkrankungen.

Der Mediziner äußert sich zudem auf youtube ausführlich zu seinem Steckenpferd.[3] Er betont immer wieder die große Bedeutung natürlichen Sonnenlichts für die gesamte Gesundheit.

Leider verzichten auch manche Hersteller aus der Naturkosmetikszene nicht auf Zusätze wie Titandioxid. Es ist daher sinnvoll, im Handel oder bei der Kosmetikerin des Vertrauens immer wieder nachzufragen, welche Substanzen sich hinter den jeweiligen Verschlüsselungen auf der Verpackung verbergen.

Die Deklaration der Bestandteile kosmetischer Mittel hat auf der Basis der gesetzlichen Bestimmungen (§ 5a, Abs. 4 KVO) nach INCI-Namen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients) zu erfolgen. Die INCI-Bezeichnung für Titandioxid lautet CI 77891.

Richtlinien

Eine momentan allgemein angewandte Richtlinie stammt vom BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren). Darin heißt es in etwa, dass Naturkosmetik keine Mineralölprodukte, keine gentechnisch veränderten Inhaltsstoffe, keine radioaktiv bestrahlten Stoffe enthalten darf und aus Naturstoffen (pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs) hergestellt wurde (Parabene: So gefährlich sind die Zusatzstoffe in Kosmetikprodukten).

Die BNN-Richtlinie orientiert sich an einer Liste aller erlaubten und verbotenen Stoffe und fordert nach Möglichkeit Ausgangsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau der Pflanzen sowie umweltschonende und sozialverträgliche Produktion. Ferner besteht der Anspruch an die Hersteller der Verpackungsflut entgegenzuwirken.

Die Aussagekraft dieser BNN-Richtlinien ist aber reduziert, denn bestimmte Ausgangsstoffe, etwa im weiten Feld der Sonnenschutzcremes, kommen in der Natur nicht vor und lassen sich somit auch nicht auf der Basis natürlicher Vorkommnisse herstellen.

Dazu kommt, dass manche Kosmetikgrundstoffe zwar ursprünglich natürlicher Herkunft sind, aber im Laufe des Herstellungsprozesses chemisch verändert wurden, wodurch das Ergebnis nur noch bedingt als Naturprodukt angesehen werden kann.

Gerade im Bereich der Konservierungsmittel wird schnell von »naturnahen« oder »naturidentischen« Stoffen gesprochen. Doch auch diese Begriffe sind dehnbar und tragen nicht gerade zur Transparenz für die Verbraucher bei (Wir schminken uns zu Tode – Über 8.500 Stoffe können in der Kosmetik stecken (Video)).

Tierversuche

Das Angebot kosmetischer Produkte ist kaum noch zu überblicken und dennoch tauchen immer mehr Cremes, Pflegesubstanzen, Haarfarben usw. auf dem Markt auf. So gesehen besteht eigentlich keine Notwendigkeit mehr, den bereits 8000 bekannten Inhaltsstoffen noch weitere hinzuzufügen, um noch mehr Artikel mit »Anti-Aging-Formel« in den Handel zu bringen.

Zwar verbietet das Deutsche Tierschutzgesetz seit 1998 Tierversuche für die Entwicklung von Kosmetika, aber das Verbot ist lückenhaft. Nach wie vor dürfen nämlich Tierversuche zur Prüfung von Rohstoffen durchgeführt werden. Insofern ist anzunehmen, dass auch in Zukunft Tiere weiter leiden müssen, damit neu entwickelte Inhaltsstoffe getestet werden. Unabhängig davon können deutsche Firmen ohne Konsequenzen Tierversuche im Ausland durchführen lassen.

Die Website des Tierschutzbundes[4] informiert über aktuelle Gesetzesänderungen und bietet auch Informationen zum Downloaden über Hersteller, die sich für tierversuchsfreie Produkte verbürgen. Das heißt nicht, dass alle dort nicht erwähnten Produkte zwangsläufig auf der Basis von Tierversuchen hergestellt wurden; die Website bietet lediglich eine Orientierung (Der tägliche Giftcocktail: Fluorid, Sonnenmilch, Nagellack und Co. (Videos)).

 

Entscheidungshilfen

Eine vergleichsweise gute Orientierung bieten die Richtlinien des Bundesverbandes Deutscher Industrie und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren und Körperpflegemittel (BDIH). Im Zentrum der Bemühungen um verbindliche Gütekriterien soll dabei die ganzheitliche Sorge um das Wohlbefinden des Menschen stehen.

Viel Informatives zu den Bedingungen, die Hersteller erfüllen müssen, um ihre Produkte im Sinne des BDIH als »Naturkosmetik« anbieten zu können, sind unter http://www.kontrollierte-naturkosmetik.de/ zu finden.

Auch diese Website beinhaltet eine Liste mit Herstellern, die die erforderlichen Kriterien erfüllen.

Die Rohstoffe sollen hierbei im Wesentlichen pflanzlichen Ursprungs sein und ebenfalls möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Auch der Tierschutz hat beim BDIH einen hohen Stellenwert. Ferner soll auf Silicon, synthetische Duftstoffe und Paraffine sowie andere Erdölprodukte verzichtet werden.

Konsequente Verbraucheraufklärung wird ebenso verlangt wie die ökologische Verträglichkeit. Im kosmetischen Bereich gilt sicher auch die Devise, dass weniger oft mehr ist.

Und dort, wo Kosmetik nicht den erwünschten Erfolgt erzielt, tröstet vielleicht ein Zitat von Christian Morgenstern: »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet!«

Literatur:

Die Wahrheit über Kosmetik: Der kritische Wegweiser durch den Kosmetik-Dschungel

Die tägliche Dosis Gift: Warum fast alles, was wir berühren, essen oder einatmen, chemisch belastet ist. Und wie wir uns davor schützen können von Klaus Oberbeil

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia von Marion Schimmelpfennig

Plastikfreie Zone: Wie meine Familie es schafft, fast ohne Kunststoff zu leben von Sandra Krautwaschl

Verweise:

[1]            http://www.deutschlandfunk.de/risiko-nanopartikel-einfluss-sogar-ueber-generationen-hinweg.676.de.html?dram:article_id=280685

[2]            http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/sonne-satt-und-doch-vitamin-d-mangel-interview-mit-prof-spitz/

[3]            https://www.youtube.com/watch?v=ZDcVEbGTZn8

[4]            http://www.tierschutzbund.de/kosmetik-positivliste.html

Quellen: PublicDomain/spiritofhealthmagazin.com am 01.11.2016

Weitere Artikel:

Mikroplastik in Kosmetik: Freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller ist wirkungslos

Parabene: So gefährlich sind die Zusatzstoffe in Kosmetikprodukten

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Biologin: Sonnencreme killt Korallen im Reagenzglas binnen 96 Stunden (Videos)

Der tägliche Giftcocktail: Fluorid, Sonnenmilch, Nagellack und Co. (Videos)

Wir schminken uns zu Tode – Über 8.500 Stoffe können in der Kosmetik stecken (Video)

Fluoride in Wasser und Zahnpflegemitteln so toxisch wie Quecksilber (Video)

Kokosöl kann Karies besser vorbeugen als giftiges Fluorid (Video)

Besser leben ohne Plastik

Wasser in Plastikflaschen: 24.000 schädliche Chemikalien – einschließlich hormonaktiver Substanzen

Millimeterkleine Teilchen gefunden: Plastik in Speisefischen nachgewiesen

Millionen Teile täglich ins Meer: Rhein stark mit Plastikteilchen verschmutzt

Plastikpartikel auch in Meersalz nachgewiesen

Unsere Schadstoffe sind überall: Chemie in Deiner Jacke – und am Ende der Welt (Video)

Greenpeace: Die Propagandafabrik – Schwindelfeldzug zur Sicherung des Geldregens

Studie: Fast alle Seevögel haben bis 2050 Plastik gefressen (Video)

Plastikmüll: Fast unsichtbare Zeitbombe für die Meere

Phthalate: Hormonell wirksame Kuscheltiere – Wenn Kosmetik und Kleidung giftig sind

Supermarkt „Plastikfreie Zone“: Leben ohne Kunststoff

Nano-Titandioxid in Milch, Joghurt, Zahnpasta, etc. – Liste der Produkte und Hersteller

Die Plastik-Invasion: Vermüllte Ozeane

Unerforschte Umweltgifte aus Deos, Duschgels und Zahnpasta belasten Seen im Alpenraum

Riesiges Hochhaus sammelt Plastikmüll im Pazifik

Australien: Verbot von Mikroplastik in Produkten

Das langsame Ende der Plastiktüten

Neues Gesetz in US-Bundesstaat: Kalifornien verbietet Plastiktüten

Mineralwasser und Bier durch Mikroplastikfasern verunreinigt

19-Jähriger will Meere vom Plastikmüll befreien (Videos)

Nano-Titandioxid in Milch, Joghurt, Zahnpasta, etc. – Liste der Produkte und Hersteller

Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer

Alltagschemikalien schaden: Sonnenmilch und Zahnpasta machen unfruchtbar

Endstation Gehirn: Die Verblödung schreitet voran

Granaten und Mikroperlen: Unsere Gewässer sind dramatisch vermüllt

Der Spermien-Mythos (Video)

“Dumm wie Brot”: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört

Medikamente und Chemie grenzenlos im Wasser (Videos)

Viele Speiseöle mit Mineralöl und Weichmachern belastet

Steigende Lebenserwartung?

Deutsche nicht so blöd wie Medienkartell meint

Lebensmittel-Importe: China auf deutschen Tellern (Video)

Mysterium am Bahnhof: Ein Mann starrt ins Leere

Die Massenpsyche und die Verbreitung bodenlos dummer Ideen (Teil 2 & Video)

Studie beweist erstmals: Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression

Warnung vor Gefahr durch Aluminium: Angstschweiß wegen Deos

Herrschaft der Narren: Blödmaschinen – Die Fabrikation der Stupidität

Körper und Geist: Warum Waldspaziergänge so gesund sind

Generation Weichei: Wenn Mama und Papa nur das Beste wollen (Videos)

Medienpropaganda: belogen, betrogen und für dumm verkauft (Video)

Gewürz Curcumin kann Darmkrebs ohne Chemotherapie stoppen

Gefahr für Kinder: Fluorid kann ADHS verursachen

Finger weg, giftig! Gesundheitsgefährdende Stoffe in Tastatur, Maus, Handy…

Gesellschaft: “Auf dem besten Wege in die absolute Verblödung”

Studie bestätigt: Aspartam verursacht Krebs

Kosmetik-Check: Kinderprodukte stark hormonell belastet

Die Akte Aluminium (Video)

Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen

Verzicht als Lebensstil: Wir hätten gern ein Downgrade

Mobilfunk, Elektrosmog, Handy-Strahlung – die verschwiegene Gefahr (Videos)

Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind offenbar so gefährlich wie Asbest

Das universelle Verblödungssystem (Video)

Nestlé und Mars: Das große Geschäft mit den Haustieren – “Hungeranregendes Haustierfutter – incl. Zusatzstoffe”

Warum die Umweltorganisation Greenpeace die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel bestreitet

Von der Großstadt aufs Land: Unsere kleine Selbstversorger-Farm (Video)

Die Ja-Sager – Deutschland züchtet eine dumme Generation

Ein Drittel belastet – Hormonelle Stoffe in Pflegeprodukten

Zu viel Fluorid: Dumm durch Zahnpasta

Abfall Anonymous

Coca-Cola – das süße „Gift“ der Menschheit

Die Flourid-Lüge: Australiens TV durchbricht die Zensur (Video)

Krebs und Tumore durch Handy-Strahlung: Forscher finden alarmierende Spuren im Speichel

Volksverdummer: BRAVO bietet Studiengang

Studie zur Gedächtnisleistung – Zucker soll Vergessen fördern

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs

Alte Apfelsorten schützen von Allergiesymptomen

Stiftung Warentest: Wasser mit ‘mangelhaften’ Geschmäckle

Salz: Weißes Gold oder weißes Gift?

Obst und Gemüse mit Perchlorat kontaminiert

Massenmord an Büffelkälbern für Mozzarella in Italien

Gefährliche Phosphate in Lebensmitteln

Industrie verabreicht zum Frühstück Mehlpampe mit Zucker – Einträgliches Geschäft zu Lasten der Gesundheit von Kindern

180.000 Todesfälle mehr durch Energydrink, Eistee, Fruchtsaft und Limo…

Untersuchung von Stiftung Warentest: Zu viele Keime im Salat 

Die Menschen werden dümmer!

Aspartam – Wie wir systematisch vergiftet werden (Videos)

Dickmacher in Softdrinks: So süß, so schädlich

Fluor/Fluorid ist giftig und nicht lebenswichtig außer in pflanzlicher Form

Aspartam – Gift aus dem Supermarkt in Säften, Energy-Drinks, Kaugummis, Bonbons und mehr

Schimmel-Alarm bei deutschem Supermarkt-Käse

7 Milliarden Gehirnwäsche-Kandidaten?

Wenn Informationen verdummen – Die zwölf Gebote des Idiotentums in TV-Nachrichten

Massen-Hypnose durch Kino und Fernsehen (Video)

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

Uran in Trinkwasser gefährdet Kleinkinder – Bundesministerien schweigen – Radioaktivität in Düngemitteln und Geschirrreinigern

Transgene Nahrungsmittel-Matrix: Blinde Kühe im Koma, unfähig zu leiden

Mineralöl in Lebensmitteln 

Die Milch machts: Krankheit (Video)

Zukunft pflanzen – Bio für 9 Milliarden / Sepp Holzer – Vielfalt statt Einfalt, ohne Pestizide – die Massen-Lemminge (Videos)

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs

About aikos2309

One thought on “Gesundheit: Natürliche Körperpflege – wirklich alles von „Mutter Natur“ ?

  1. Keine Ahnung, wer was alles so an und in seinen Körper bringt; aber an meine Haut lasse ich nur kaltgepresstes Bio-Arganöl sowie Olivenseife und ins Guschel bissel Kokosöl – passt, wackelt und hat alles Luft 😀

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert