In Mittelitalien hat es erneut ein schweres Erdbeben gegeben. Das Zentrum der Erschütterung lag südöstlich der Stadt Perugia.
Das Helmholtz-Zentrum in Potsdam gab die Stärke des Bebens am Sonntagmorgen mit 6,5 an.
Das Zentrum des Bebens habe 125 Kilometer nordöstlich von Rom und in einer Tiefe von 10 Kilometern gelegen, teilte die europäische Erdbebenwarte EMSC mit. Über Schäden oder mögliche Opfer gibt es noch keine Berichte. Die Telefonleitungen in dem betroffenen Gebiet seien unterbrochen, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.
In den Marken seien Menschen erschreckt auf die Straße gelaufen. Das Beben sei auch deutlich und lange in der Provinz Umbrien und in Städten wie Florenz und Ancona – vor allem in oberen Stockwerken – zu spüren gewesen.
Das mehrere Sekunden dauernde Beben, das auch in der Hauptstadt Rom zu spüren war, war deutlich stärker als die beiden Erdstöße, die sich vor vier Tagen in Mittelitalien ereignet hatten.
Zwei kurz aufeinanderfolgende Erdbeben hatten am Mittwochabend die Region Marken erschüttert, das Epizentrum lag nahe der Ortschaft Visso. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,5, das zweite war mit 6,1 deutlich stärker (Schwere Erdbeben erschüttern Italien – moderates Beben in Kalifornien (Videos)).
Nach Angaben der Behörden gab es keine Schwerverletzten oder Tote – vermutlich, weil gleich nach dem ersten Beben viele Menschen ins Freie gelaufen waren.
Bei einem Erdbeben am 24. August, das sich etwa 60 Kilometer weiter südlich rund um die Ortschaft Amatrice ereignet hatte, waren dagegen fast 300 Menschen ums Leben gekommen.
Verkeilte Erdplatten – direkt unter Italien
Schwere Beben ereignen sich insbesondere an den Rändern tektonischer Platten (hier eine Grafik der gefährdetsten Gebiete der Erde). Unser Planet hat nämlich keine durchgehende Oberfläche, sondern der Erdkern wird von Bruchstücken einer unterbrochenen Kruste umhüllt. Diese Stücke sind die tektonischen Platten, die sich ständig bewegen und aneinander reiben.
Ungefähr an der Grenze zwischen Europa und Afrika treffen zwei davon aufeinander: die eurasische, auf der Europa liegt, und die afrikanische.
Die Grenze zwischen beiden verläuft nicht gerade. An der afrikanischen Platte hängt ein Fortsatz, Adriatischer oder auch Apulischer Sporn genannt, der sich in die eurasische Platte schiebt. Die westliche Grenzfläche zwischen Sporn und eurasischer Platte liegt genau unter Italien.
Es ist also nicht ungewöhnlich, dass das Land von Erdbeben erschüttert wird – mal leichter und mal schwerer. Der Verlauf des Sporns lässt sich am Gebirgszug Apennin ablesen, den er an seinem Westrand vor sich herschiebt. Am Nordrand drückt er übrigens die Alpen, am Ostrand die Dinariden Richtung Europa. Und das konstant.
„Die tektonischen Platten stehen nie still, auch wenn wir nicht immer merken, dass sie beben“, sagt Geologe Oncken. Dass Erdstöße in verschiedenen Regionen unterschiedlich stark ausfallen, liege an den Geschwindigkeiten, mit denen die Bruchstücke der Erdkruste unterwegs sind: Die eurasische und die afrikanische Platte bewegen sich etwa mit sechs Millimetern pro Jahr aneinander vorbei. Das ist recht langsam.
Zum Vergleich: Die Nazca-Platte, ein Teil des Untergrundes unter dem Pazifik, schiebt sich mehr als zehnmal so schnell unter Südamerika. Ein Spannungsfeld, das Vulkane wachsen lässt. Deshalb werden die Außengrenzen der unter dem Ozean liegenden Nazca-, Cocos- und pazifischen Platte auch als pazifischer Feuerring bezeichnet.
„In Kalifornien schrammen nordamerikanische und pazifische Platte sogar mit zwei bis vier Zentimetern pro Jahr aneinander vorbei“, sagt Oncken.
So viel Druck herrscht an den Rändern Europas nicht. Länder wie Deutschland liegen weit von den Grenzgebieten zwischen Platten entfernt. Deshalb bebt es hierzulande nur leicht. Länder an den Plattengrenzen, wie Italien, die Türkei oder auch Portugal, kann es schlimmer treffen.
Zumindest bautechnisch könnte man sich vorbereiten. Doch letztlich geschehen Erdbeben in Europa zu selten, als dass Gemeinden dafür viel Geld ausgeben würden. Ein wirklich verheerendes Beben ist – bezogen auf eine einzelne Stadt oder einen Ort – nur alle paar Hundert Jahre zu erwarten.
Und gerade in jahrhundertealten Siedlungen, wie der jetzt schwer getroffenen Bergregion Zentralitaliens, ist es unmöglich, die komplette Stadtplanung nachträglich auf Erdbeben auszurichten. Ein Problem, das auch Metropolen haben.
Wie Istanbul zum Beispiel. Oder Lissabon. Dort ereignete sich das letzte verheerende Beben vor mehr als 250 Jahren und es mag scheinen, als hätten sich die Platten dort beruhigt.
Doch Geologen wie Onno Oncken wissen: „Ruhe gibt es nicht.“ Es kann in Europa jederzeit zu einem schweren Beben kommen. Mit Pech liegt das Epizentrum mitten in einer Großstadt.
Epizentrum nach EMSC:
Zahlreiche Nachbeben in 10 bis 13 Kilometern Tiefe seit dem 6.5 Erdstoß, zuvor ein 4.6 in der Kaukasus Region in nur 2 Kilometern Tiefe nördlich von Sotchi am Schwarzen Meer.
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Nachtrag Sonntag 9:54 Uhr:
Dem italienischen Zivilschutz wurden schwere Schäden gemeldet. „Es war ein sehr starker Erdstoß“, sagte der Cesare Spuri vom Zivilschutz in den Marken. „Uns wurden Einstürze in Muccia, Tolentino gemeldet, wir versuchen herauszufinden, ob es Menschen unter den Trümmern gibt.“
Der Bürgermeister der kleinen Gemeinde Ussita, Marco Rinaldi, sagte der Nachrichtenagentur Ansa: „Es ist alles eingestürzt.“ In dem Ort hatten bereits die Beben von vergangenem Mittwoch starke Schäden angerichtet. „Ich sehe eine Rauchsäule, es ist ein Desaster, ein Desaster! Ich habe im Auto geschlafen und die Hölle gesehen.“
In der Stadt Tolentino bei Macerata sind drei Menschen lebend aus den Trümmer geborgen worden. Sie lagen unter dem Schutt, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntagmorgen unter Berufung auf den Zivilschutz.
(Die zerstörte St. Benedict Basilika in Norcia)
Schwere Erdbeben in Italien
26. Oktober: Zwei starke Erdschöße erschüttern die mittelitalienische Region, die bereits zwei Monate zuvor von einem verheerenden Beben heimgesucht wurde. Ein Mann stirbt, Tausende sind obdachlos.
24. August 2016: In Mittelitalien sterben durch ein Beben rund 300 Menschen, die meisten in dem Ort Amatrice.
Mai 2012: Schwere Erdstöße und hunderte Nachbeben erschüttern Nordostitalien. Bilanz: mehr als 25 Tote und ein Milliardenschaden.
April 2009: Ein Erdbeben verwüstet die mittelitalienische Stadt L’Aquila. Es gibt 309 Tote, rund 70 000 Menschen werden obdachlos.
Oktober 2002: Ein Beben lässt eine Dorfschule im mittelitalienischen San Giuliano di Puglia einstürzen. Mehr als 25 Kinder und eine Lehrerin sterben.
September 1997: In den Regionen Umbrien und Marken beschädigt ein Beben die Basilika von Assisi und etwa 9000 weitere Gebäude. Zwölf Menschen sterben.
1990: Bei einem Beben in Ostsizilien kommen 19 Menschen um.
1980: Rund 3000 Menschen sterben bei einem Beben in Süditalien.
1976: Ein Erdbeben in der südostitalienischen Region Friaul verwüstet 30 Orte und kostet mehr als 900 Menschen das Leben.
1908: Das Beben von Messina (Sizilien) kostet nach Schätzungen mehr als 100.000 Menschen das Leben.
Nachtrag Sonntag 16:44 Uhr
Stärkstes Beben seit 1980: „Wir erleben einen tiefen Schmerz“
Zwar hält sich die Verletztenzahl nach dem erneuten Erdbeben in Italien in Grenzen – doch immer mehr Menschen sind nun obdachlos und auf Hilfe angewiesen. Ministerpräsident Renzi verspricht Unterstützung und den kompletten Wiederaufbau.
Nach den Messungen von Seismologen war es ein ausgesprochen heftiges Erdbeben, von dem Mittelitalien erschüttert wurde – mit einer Stärke von 6,5 war es das kräftigste in Italien seit dem Jahr 1980. Es gibt umfangreiche Zerstörungen an Gebäuden, von Toten ist aber nichts bekannt, auch die Zahl der Verletzten liegt bislang im zweistelligen Bereich.
Giuseppe Pezzanesi, der Bürgermeister der Ortschaft Tolentino in der Nähe von Norcia, hat eine Erklärung, warum es nur wenige Verletzte gab: Durch die Erdbeben vom vergangenen Mittwoch und vorher am 24. August bei Amatrice seien viele Menschen beunruhigt gewesen.
„Unsere Bevölkerung war schon in einem Alarmzustand. Deshalb haben einige im Freien geschlafen, andere haben im Auto übernachtet, viele in unserem Aufnahmezentrum“, sagt Pezzani. Zudem hätten viele Anwohner ihre Häuser frühzeitig verlassen. Viele schon von den beiden vorherigen Beben beschädigte Häuser seien nun eingestürzt.
Bis zu 100.000 Hilfsbedürftige
Die Schäden an Gebäuden sind beträchtlich. Der Präsident der Region Marken, Luca Ceriscioli, befürchtet, dass Zehntausende Menschen ihr Zuhause verloren haben. Die Zahl der Italiener, die Hilfe brauchen, könnte auf bis zu 100.000 steigen. Viele sind momentan auch von der Versorgung mit Strom und Trinkwasser abgeschnitten.
Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi sprach den Betroffenen seine Anteilnahme aus: „Wir erleben einen tiefen Schmerz, Stress und Ermüdung, die aber nicht zu Resignation führen darf. Es ist schwer für die Bevölkerung, sich davon nicht ergreifen zu lassen – eine Bevölkerung, die schon seit Wochen unter Bedingungen großer Unsicherheit lebt.“
Zahlreiche Nachbeben ab 4.0 in einer Tiefe von 2 bis 11 Kilometer.
Darunter ein moderates Beben mit 4.5 in 10 Kilometer Tiefe südlich von Sizilien.
Video:
Literatur:
Im Fokus: Naturkatastrophen: Zerstörerische Gewalten und tickende Zeitbomben (Naturwissenschaften im Fokus) (German Edition) von Nadja Podbregar
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=kXDJw8Ewc6s
Quellen: PublicDomain/Zeit/rp-online.de/EMSC am 30.10.2016
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