Hedge Fonds-Milliardär George Soros sagte am Dienstag, dass er 500 Millionen Dollar seiner sogenannten Non-Profit-Organisation in die Arbeitsmöglichkeiten für Migranten und Flüchtlinge investieren wolle, vor allem für diejenigen, die in Europa ankommen.
“Ich will in Starthilfe, etablierte Unternehmen, Sozial-Auswirkungs-Initiativen und Unternehmen, die von Migranten und Flüchtlingen selbst gegründet sind, investieren”, schrieb Soros.
“Obwohl mein Hauptanliegen ist, Migranten und Flüchtlinge, die in Europa ankommen, zu helfen, werde ich nach guten Investitions-Ideen suchen, die Migranten auf der ganzen Welt zugute kommen werden. Ich möchte zeigen, wie privates Kapital eine konstruktive Rolle spielen kann, um Migranten zu helfen – und etwaige Gewinne werden an die Finanzierung der Open Society Foundations Fonds gehen, einschließlich der Programme, die Migranten und Flüchtlingen zugute kommen”, schrieb Soros (Rothschild, Soros & Co.: Superreiche warnen uns vor dem Crash).
George Soros: Förderer der Demokratie und Menschenretter?
Die Person George Soros ist umstritten. Zum einen hat der Multimilliardär und Börsenspekulant mit Wetten auf den Niedergang von Währungen und Volkswirtschaften sein Vermögen gemacht, zum anderen gibt er sich als freigiebiger Spender und Menschenretter.
Nach eigenen Angaben ist er ein Förderer der Demokratie und will der Menschheit zur Freiheit in einer offenen Gesellschaft verhelfen. Auch in der Flüchtlingskrise mischt der in Ungarn geborene Milliardär kräftig mit.
In einem Bericht im „The Wall Street Journal“ schreibt Soros nun, er wolle bis zu 500 Millionen Dollar zugunsten von Flüchtlingen spenden. „Ich werde in Start-ups, etablierte Unternehmen, soziale Initiativen sowie Unternehmen investieren, die von Migranten und Flüchtlingen gestartet wurden“, teilt der 86-Jährige mit (Für Migranten gebürgt: Flüchtlingspaten fühlen sich vom Land getäuscht).
Regierungen müssten zwar die Führungsrolle übernehmen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise aber es sei auch die private Wirtschaft gefordert. Mit seiner Investition gehe es ihm vor allem darum, in Europa zu helfen, doch er suche weltweit nach Möglichkeiten (26-Jähriger darf Scheune nur umbauen, wenn er dort Flüchtlinge unterbringt).
Soros habe nach „guten Investment-Ideen“ unter anderem bei digitalen Technologien gesucht, heißt es weiters. „Die Fortschritte in diesem Sektor können den Leuten helfen, effizienteren Zugang zu Regierungs-, Gerichts-, Bank- und Gesundheitsdienstleistungen zu bekommen.“ (Das neue Rom: Freimaurerische “Mittelmeer-Union” beflügelt durch Flüchtlingskrise (Videos))
Hintergrund: George Soros
Georg Soros wurde 1930 in der ungarischen Hauptstadt geboren. Er verließ Budapest nach dem Zweiten Weltkrieg und studierte in England Philosophie. Anschließend machte er in den USA im Finanzsektor Karriere. Erst war er Wertpapierhändler, dann Fondsmanager. Sein Vater war ein Schriftsteller und wurde Ende des Ersten Weltkriegs in ein sibirisches Arbeitslager interniert. Er kehrte später nach Ungarn zurück und emigrierte 1956, nachdem die Sowjetunion den ungarischen Volksaufstand gewaltsam niedergeschlagen hatte, in die USA.
George Soros hat sich stets um den Niedergang der sowjetischen Vorherrschaft in Osteuropa bemüht. Vielleicht auch wegen des Schicksal seines Vaters.
Die „Nachdenkseiten“ zitieren einen CNN-Bericht in dem Soros den Beginn seines politischen Aktivismus und seine Ziele so beschrieb:
„Ich gründete meine erste Stiftung 1984 in Ungarn. Die Idee dahinter war einfach. Das von den herrschenden Kommunisten propagierte Staatsdogma war falsch und wir konnten diese Lüge enttarnen, indem wir eine Alternative anboten. Daher unterstützten wir jede kulturelle Initiative, die nicht das herrschende Dogma vertrat. Geleitet wurde ich durch das Konzept der ‚offenen Gesellschaft‘, das ich vom Philosophen Karl Popper übernahm. In meinen Augen war die offene Gesellschaft eine höher entwickelte Form des sozialen Zusammenlebens, als die totalitären geschlossenen Gesellschaften des Ostblocks. Letztere versuchten, zentralistische Pläne umzusetzen; in einer offenen Gesellschaft konnte jeder Einzelne seinen eigenen Plan verfolgen. Die Umwandlung von einer geschlossenen zu einer offenen Gesellschaft erforderte Hilfe von außen – und diese sollten meine Stiftungen gewähren.“
Das waren die Leitgedanken des Milliardärs zur Gründung seiner „Open Society Foundations“, die mittlerweile international bekannt ist. Nach eigenen Angaben gibt es die Organisation in 41 Ländern und beschäftigt insgesamt 1800 Mitarbeiter. Wie die „Nachdenkseiten“ berichten, beträgt das Jahresetat der „Open Society Foundations“ in 2016 930 Millionen Dollar und gehören somit zu den einflussreichsten politischen Organisationen der Welt.
Die edlen Gedanken von einst, eine freie und liberale Gesellschaft ohne diktatorische Strukturen zu schaffen, haben sich zu aber zu fragwürdigen Aktivitäten entwickelt. Den Soros wird immer wieder vorgeworfen, er handle im Sinne einer aggressiven US-Außenpolitik und unterstütze den Kampf der USA gegen unliebsame Regierungen. So soll er auch in 2014 in der Ukraine, beim Sturz der russlandfreundlichen Regierung beteiligt gewesen sein.
Soros und die CIA
Die Verbindungen zwischen George Soros und der CIA gehen ins Jahr 1978 zurück. Damals beteiligte er sich an der Finanzierung einer Organisation, die aus einem CIA-Programm entstanden war und 1966 gegründet wurde. Die „Fondation pour une entraide intellectuelle européenne“ („Europäische Stiftung für intellektuelle Zusammenarbeit“), unterstützte Dissidenten in Osteuropa.
Diese durften aber nicht emigrierten, sondern mussten im Osten bleiben und dort weiter wirken. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschmolz die Organisation im Jahr 1991 vollständig mit der von Soros geschaffenen „Open Society Foundations“. Somit baute er seine Stiftung direkt auf einem osteuropäischen Netzwerk auf, das zuvor durch die CIA geschaffen und finanziert worden war („Clinton ist eine Marionette von George Soros“: Das hässliche Gesicht hinter vielen Protestbewegungen).
Durch diesen Hintergrund sind die anfänglichen Absichten von George Soros eine offene Gesellschaft ohne zentrale Planung einer mächtigen Elite zu schaffen, regelrecht zu einer Farce geworden. Denn nun plant er selbst gemeinsam mit einer Weltmacht und mächtigen Elite seine Projekte und baut mit Mitteln der US-Geheimdienste Netzwerke auf.
Diese Weltmacht verfolgt vor allem geopolitische Ziele. Diese Pläne sehen jedoch nicht vor, dass Russland und andere Staaten als eigenständige Machtfaktoren weltpolitisch wirken (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).
Und deshalb geht es im Endeffekt wieder nur um politische Vormachtstellung in der Welt und darum das eine kleine Elite möglichst viel davon profitiert und nicht um eine offene Gesellschaft oder um die Selbstbestimmung der Völker.
Literatur:
Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte
Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen von Paul Collier
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn! von Ali Sperling
Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg von Peter Orzechowski
Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/epochtimes.de am 23.09.2016
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Dieser Mann ist ein überführter Verbrecher und ein gemeingefährlicher Spekulant!
Als Mitglied der jüdischen Oligarchie in den USA hat er offensichtlich nichts anderes im Kopf, als das ohnehin schon gebeutelte Deutschland mit noch mehr Asylanten zu überschwemmen. Die 500 Millionen für eine – wie auch immer geartete – „Integrationsunterstützung“ soll er besser in Israel investieren. (Wenn Trump sein Versprechen gegenüber Israel wahr macht, und Jerusalem für „unteilbar“ erklärt, wird Israel viel Geld und militärische Unterstützung benötigen.) Vielleicht soll er mal die Griechen fragen, ob sie sein Geld haben wollen?
Wir Deutschen sind ein stolzes Volk, das seine Angelegenheiten selbst regelt und inzwischen vielen anderen Nationen hilft und geholfen hat, Daher brauchen wir kein Geld von unseriösen Spekulanten (gleich welcher Konfession) und schon gar nicht von Verbrechern anzunehmen.