Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz. Aluminium gilt dabei als Mitverursacher. Wer nicht achtsam ist, nimmt schon im ganz gewöhnlichen Alltag viel zu viel Aluminium zu sich.
Demenz: Beunruhigende Entwicklungen
Eine aktuelle Studie zeigt, dass derzeit weltweit etwa 35 Millionen Menschen an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz erkrankt sind – Tendenz steigend. Den momentanen Erwartungen zufolge wird sich diese Zahl – wenn der ersehnte medizinische Durchbruch nach wie vor ausbleibt – alle 20 Jahre verdoppeln. Bereits heute liegt die Zahl der Demenzerkrankungen um 10 Prozent über der noch vor wenigen Jahren prognostizierten Quote.
Aluminiumdosen, Aluminiumgeschirr
Diese Fehleinschätzung könnte unter Umständen mit einer unerwartet hohen Anzahl von Neuerkrankungen in den Entwicklungsländern erklärt werden. Warum gerade in den Entwicklungsländern? Die Menschen dort ahmen mit Begeisterung das Leben der reichen Industrieländer nach und trinken plötzlich in rauen Mengen Bier und Soft Drinks aus aluminiumhaltigen Dosen.
Während sie vor wenigen Jahren noch wie ihre Vorfahren tönernes Kochgeschirr benutzten, kochen sie heute mit billigen Aluminiumtöpfen und essen aus Alu-Geschirr. Aluminium jedoch soll – wie immer häufiger berichtet wird – den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit beschleunigen, wenn nicht gar verursachen können.
Aluminium im Gehirn löst Alzheimer aus
Organisches Hauptmerkmal der Alzheimer-Krankheit ist die sog. Plaque – eiweißhaltige Ablagerungen – die sich im Gehirn zwischen den Nervenzellen einlagert. Im gesunden Gehirn werden solche Plaques zersetzt und vernichtet.
Bei der Alzheimer-Krankheit aber häufen sie sich zu harten, unauflöslichen Plaques an. Laut Dr. John McDougall, Arzt und Ernährungsexperte in Santa Rosa, Kalifornien, befinde sich im Zentrum dieser Plaques ein Stoff, der dort nicht hingehört: Aluminium.
Alzheimer-Forschung ignoriert Aluminium als mögliche Krankheitsursache
Die Amerikanische Alzheimer Vereinigung plant ausgiebige Forschungen zur Zusammensetzung der Plaques. Dafür ist ein Budget von 1 Milliarde US-Dollar vorgesehen. Doch obwohl bereits verschiedene Studien den Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Ausbruch der Alzheimer-Krankheit belegen, wird dieser Aspekt von der millionenschweren Amerikanischen Alzheimer Vereinigung komplett ignoriert.
Sollte Dr. McDougall Recht haben, so würde das bedeuten, dass der menschliche Körper die Plaque rund um den Fremdkörper Aluminium anlagert, um das schädliche Metall vom Gewebe fernzuhalten und den Körper auf diese Weise zu schützen. Doch trotz dieser körpereigenen Schutzmaßnahme kommt es früher oder später automatisch zu gesundheitlichen Problemen und die Demenz wird unaufhaltsam voranschreiten. Der Körper kann sich in diesem Fall selbst nicht dauerhaft schützen.
Schützen Sie sich vor Aluminium
Wir haben die Menge des in unserem Körper eintreffenden Aluminiums jedoch in der Hand. Jeden Tag nehmen wir mit unserer Nahrung oder unserer Körperpflege Aluminium auf – meist völlig unwissend und gedankenlos.
Aluminium in Kosmetika
Aluminium wird heutzutage hauptsächlich über die Haut aufgenommen. Nämlich dann, wenn wir ein Deo auftragen. Herkömmliche Deodorants enthalten Aluminium. Besonders schlimm wirkt das aufgetragene Aluminium auf frisch rasierter Haut. Beim Rasieren entstehen winzige Verletzungen. Durch diese Verletzungen kann das Aluminium noch schneller in den Körper eindringen.
Doch auch wenn keine Verletzungen vorhanden sind, können die Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten und Kosmetika wie Lotionen, Make-up, Sonnencremes, Cremes etc. in den Blutkreislauf aufgenommen werden, darunter auch Aluminium. Inzwischen gibt es viele Deodorants, die aluminiumfrei sind. Achten Sie beim Einkauf auf die Deklarierung.
Aluminium im Kochgeschirr
Je nach Kochgeschirr essen wir mit jeder Mahlzeit auch Aluminium mit. In vielen Haushalten und Restaurantküchen werden Pfannen und Töpfe verwendet, die mit Aluminium beschichtet sind. Beim Erhitzen werden daraus giftige Leichtmetalle frei gesetzt, vermischen sich mit den Speisen und gelangen dann in den menschlichen Körper. Dort werden sie gesammelt und eingelagert.
Besonders in den Entwicklungsländern wird mit solchen toxischen Kochutensilien gearbeitet – oft auch deshalb, weil keine anderen erhältlich sind. Die Bevölkerung hat meist nur die Wahl zwischen Teflon- und Aluminiumbeschichtung. Beide Varianten sind jedoch mit Leichtmetallen behaftet und können gravierende gesundheitliche Probleme zur Folge haben.
Wahrscheinlich ist in diesem Punkt der Grund für die unerwartete Zunahme von Demenzerkrankungen in den Entwicklungsländern zu suchen.
Aluminium in Dosen und Alufolie
In den besser gestellten Ländern benutzen viele Menschen Aluminiumfolie zum Einwickeln von Lebensmitteln oder kochen und garen diese sogar darin. Sobald die Folie erhitzt wird, gelangen die hochgiftigen Stoffe und Leichtmetalle aus der Folie in die Nahrungsmittel.
Viele Menschen haben sich angewöhnt, den aluminiumhaltigen Deckel ihres Joghurts abzulecken, was ihnen eine Extraportion Aluminium beschert. Nach und nach lagert sich das Aluminium im Gehirn des Konsumenten ein. Auch der Verzehr von Obst und Getränken, die in aluminiumbeschichteten Dosen abgepackt sind, können die genannte Plaquebildung im Gehirn verstärken.
Softdrinks sind außerdem extrem säurehaltig. Sie können sich sogar durch Metall hindurchätzen und greifen auf ähnliche Weise unsere Zähne an. Darum ist der Konsum von Dosengetränken auch weltweit so umstritten.
Bereits im Jahre 1933 fand man in einer Studie heraus, dass sich Aluminium im Körper einlagert. Einige Versuchsratten erhielten Wasser aus Aluminiumdosen und wiesen einen wesentlich höheren Aluminiumgehalt in ihrem Blut, ihrer Leber und ihren Knochen auf als Ratten, die Wasser aus Glasschälchen tranken.
Die Aluminiumkonzentration in den Knochen der Alu-Ratten war um 69 % höher als die der Glasschälchen-Ratten. Außerdem zeigte sich, dass die Knochendichte der Alu-Ratten um 16 % niedriger war als die der Glasschälchen-Ratten.
Wer Soft-Drinks aus Dosen konsumiert sollte bedenken, dass die säurehaltigen Erfrischungsgetränke im Körper zu einem sauren Milieu beitragen. Aluminium jedoch zeigt in einem sauren Milieu eine deutlich giftigere Wirkung als in einem basischen Umfeld. Ein basisches Milieu kann jeder selbst mit einer entsprechenden Lebens- und Ernährungsweise schaffen (Basische Ernährung).
Gentechnik schafft aluminiumverseuchte Lebensmittel
Inzwischen ist man eifrig damit beschäftigt, Pflanzen gentechnisch so zu manipulieren, dass sie selbst noch in hoch toxischer Umgebung gedeihen können. Die Zeitschrift „Wired“, die sich verschiedenen Themengebieten widmet (insbesondere Computer, Internet, aber auch Themen von allgemeinem Interesse), berichtet vom Anbau von Lebensmitteln in stark mit Aluminium verseuchten Gebieten.
Normalerweise wachsen in solchen Gebieten keine Nahrungspflanzen, da das im Boden vorhandene Aluminium die Wurzeln der Pflanzen angreift und schädigt. Wenn Pflanzen jedoch gentechnologisch gegen Aluminium immunisiert werden und daraufhin auch auf aluminiumverseuchten Böden wachsen können, dann nehmen solche Pflanzen natürlich mit Nährstoffen und Wasser automatisch auch sehr viel Aluminium auf und geben dies dann letztendlich an den Konsumenten weiter (Entgiftung statt Vergiftung: Giftbelastung im Körper erkennen – Sieben Warnzeichen (Video)).
Fehlende Deklarierung
Nach wie vor ist in vielen Teilen der Welt eine Kennzeichnung genetisch veränderter Lebensmittel nicht erforderlich. In Deutschland beispielsweise essen die Verbraucher fast ausschließlich Eier, Milchprodukte und Fleisch von Tieren, die mit Genmais und Gensoja gefüttert wurden. Das Fleisch, die Eier und die Milchprodukte müssen nicht dementsprechend gekennzeichnet werden.
Kein Mensch kann nachprüfen, ob die Tiere vielleicht nicht längst Futterpflanzen erhalten, die auf aluminiumverseuchten Böden gedeihen können. Glauben Sie etwa, irgendjemand untersucht Ihr Steak, Ihre Milch, Ihre Eier oder Ihren Käse auf seinen Aluminiumgehalt hin? Niemand macht das.
Demenz ist übrigens nicht unbedingt eine Erscheinung, die ausschließlich im hohen Alter auftritt. Ausschlaggebend ist vielmehr die Menge des aufgenommenen Aluminiums. Beim einen dauert es fast ein Leben lang, bis er die für die Entstehung von Alzheimer erforderliche Menge beisammen hat, ein anderer hat die entsprechende Menge dagegen schon in jüngeren Jahren angesammelt – wie der Fall eines neunjährigen Mädchens beweist, bei dem kürzlich Demenz diagnostiziert wurde…
Literatur:
Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia von Marion Schimmelpfennig
Natürliches Entgiften: Freiheit für Körper, Geist und Seele von Alexandra Stross
Entgiften leicht gemacht von Peter Jennrich
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 03.08.2016
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http://www.stern.de/reise/europa/polarlichter–nordlichter-erstrahlen-ueber-lappland-7041424.html
Bemerkenswert, denn die Erscheinung spielt sich unterhalb der Wolken ab. Wenn da man nicht Nanopartikel aus den Wolken herabrieseln, die dieses Schauspiel „befeuert“ haben.
http://www.welt.de/gesundheit/article157960312/Feinstaub-koennte-sich-im-Gehirn-ablagern.html
http://www.express.de/news/panorama/-wissenschaftler-berichten–der-11–september-war-eine-kontrollierte-sprengung–24696158
Was ist denn mit dem MSM los? Will man Euch abschaffen?
Heute im DLF:
http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-forschung-aktuell.1508.de.html?drn:news_id=653304
Gesundheit Untersuchungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen Feinstaub und Alzheimer hin
Forscher aus Großbritannien, Mexiko und den USA haben die Gehirne von 37 Verstorbeben untersucht, die in Städten gelebt hatten. In allen Fällen fanden sie Nanopartikel des Minerals Magnetit. Weitere Analysen deuteten darauf hin, dass diese Partikel aus Verbrennungsprozessen stammten. Sie hatten ihren Ursprung also außerhalb des menschlichen Körpers. Mit weniger als 200 Nanometern waren sie klein genug, um über die Nase bis ins Gehirn vorzudringen.
Diese Erkenntnis ist wichtig, denn Magnetit steht im Verdacht, zur Bildung von schädlichen Formen des Sauerstoffs zu führen. Die stehen wiederum in Verbindung zu Alzheimer. Daher empfehlen die Forscher im Fachblatt „PNAS“ Magnetit-Partikel als mögliches Gesundheitsrisiko zu untersuchen.
Quelle: PNAS