In einem Editorial zu den düsteren Konsequenzen des vom Menschen verursachten Klimawandels hat Marcia McNutt, Herausgeberin des Journals ,Science‘ ihrer Überzeugung Ausdruck verliehen, dass „die Zeit der Debatten beendet“ ist.
Die „Maßnahme“, das CO2 zu reduzieren, wird jetzt „dringender gebraucht“ als über etwas zu diskutieren was offensichtlich längst „settled Science“ ist.
Sie hat ihre Deklaration, dass die wissenschaftliche Debatte jetzt beendet ist, mit einiger religiöser Inbrunst vorgetragen, womit sie die „verräterischen Missetäter“, die nach wie vor skeptisch oder unbesorgt sind hinsichtlich des Klimawandels, als „Sünder“ charakterisiert, die in die heißeste, innerste Zone der Hölle gehören.
Die Zeit der Debatten ist beendet. Jetzt muss dringend gehandelt werden … In Dantes Inferno erklärt der Schriftsteller die neun Bereiche der Hölle, jede Einzelne reserviert für verschiedene Sorten von Sündern. Die erste Hölle ist denen vorbehalten, die es nicht besser wussten, und die innerste Hölle ist reserviert für die Verräterischsten aller Sünder. Ich frage mich, wo Dante uns alle hinpacken würde, die wir uns gegen diese Erde versündigen im Namen ökonomischen Wachstums, indem wir Umweltschulden anhäufen mittels des Verbrennens fossiler Treibstoffe, deren Folgen unsere Kinder und Enkel ausbaden müssen. Handeln wir jetzt, um die nächsten Generationen vor einem Über-2°C-Inferno zu bewahren!“
Offenbar haben McNutts aktivistische Ermahnungen nicht diejenigen Wissenschaftler überzeugt, die in anderen Journalen Studien veröffentlichen, die zeigen, dass die wissenschaftliche Debatte über den Klimawandel alles andere als beendet ist (Die Klimarettung segelt unter falscher Flagge).
Das Jahr ist noch nicht einmal zur Hälfte vergangen, und schon gibt es über 20 veröffentlichte begutachtete Studien, die bestätigen, dass die Klimamodelle sich auf jene stützen, die hinaus posaunen, dass die Debatte beendet ist.
Die Studien zeigen, dass a) die Ergebnisse der Modelle nicht mit den Beobachtungen übereinstimmen, b) wichtige, das Klima beeinflussende Faktoren nicht berücksichtigt werden, c) sie keinerlei Vorhersage-Wert aufweisen, d) sie den „Stillstand“ des 21. Jahrhunderts nicht simulieren können, e) sie große Unsicherheiten und Verzerrungen enthalten, die ihre Zuverlässigkeit praktisch aufheben und f), dass sie auf Hypothesen beruhen, die längst widerlegt sind (Staat gegen Klimaleugner: Nach 10 Jahren stellt sich Al Gores Propagandafilm als reine Schwarzmalerei heraus (Video)).
●Begrenzungen werden gebraucht, um die Entwicklung der Modelle zu steuern und Unsicherheiten bei Schätzungen des Strahlungsantriebs zu reduzieren. Unglücklicherweise sind die präindustriellen Beobachtungen, die zur Begrenzung der Sensitivitäten erforderlich sind, nicht verfügbar.
●Klimamodellläufe … zeigen keinerlei Vorhersage-Wert bei der Reproduktion langzeitlicher Änderungen der Temperatur und Niederschlagsmengen.
●Dieses Ergebnis zeigt, dass noch viel zu tun ist, bevor wir die hydroklimatische Variabilität genau modellieren können.
●Die Auffassung, dass die Atmosphäre der jungen Erde dicker war, hat sich als falsch erwiesen. … Die Ergebnisse widerlegen die allgemein akzeptierte Auffassung, dass die frühe Erde eine dickere Atmosphäre hatte, um das schwächere Sonnenlicht zu kompensieren.
●Da gibt es dieses Missverhältnis zwischen dem, was die Klimamodelle erzeugen und dem, was die Beobachtungen zeigen … Die Rate der Erwärmung verlangsamte sich gerade zu einem Zeitpunkt, an dem die Treibhausgas-Emissionen dramatisch stiegen.
●Klimamodelle jedoch weisen große Unsicherheiten auf bei der Repräsentation von Austrocknung und Wolkenprozessen im Bereich der tropischen Tropopause. Daher verbietet sich ihre Rückkopplung mit dem Klima an der Oberfläche, um eine genaue Projektion globaler und regionaler Klimaänderungen zu erhalten.
●Es zeigte sich, dass die wellenartigen Bewegungen der Atmosphäre mit einer Rate vonstatten gehen, die um eine Größenordnung höher ist als zuvor prophezeit worden war.
Vielleicht kann man den Wissenschaftlern, die den Mut haben, über die deutliche Unsicherheit und Unzuverlässigkeit, die in Klimamodellen inhärent sind – oder über die Falschheit der zuvor erstellten Hypothesen über das System Erde–Atmosphäre – ihr fehlendes Verständnis bzgl. „settled Science“ nachsehen. Wie Marcia McNutt erklärt, ist die Debatte schließlich beendet; die Klimamodelle zeigen genau dies; es ist jetzt die Zeit zu handeln (Beim Thema Klima werden wir trickreich manipuliert (Video)).
Glücklicherweise sind diejenigen Wissenschaftler, die „es nicht besser wissen“, in der Lage, in die äußeren Bereiche der Hölle zu entkommen anstatt im innersten Bereich zu verbleiben – wo es offensichtlich viel, viel heißer ist. Dort können wir wohl jene finden, die immer noch nicht zustimmen, dass die Debatte beendet ist und dass Aktivismus jetzt Wissenschaft ist (Klima: 300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu verstecken (Video)).
Offensichtlich gibt es stichhaltige und sehr substantielle Gründe, warum Viele skeptisch sind.
Übersicht über 21 Studien dieses Jahres 2016
Im Folgenden werden 21 Studien vorgestellt, die bislang in diesem Jahr 2016 (bis Mitte Juni) veröffentlicht worden sind und die nicht den Behauptungen folgen, dass die Modellierung des Klimas „settled Science“ ist oder dass die wissenschaftliche Debatte jetzt beendet ist.
Drei Zeitreihen der mittleren täglichen Sommer-Maximumtemperatur (Tmax JJA) wurden für drei innere Regionen von Alabama erstellt, und zwar von Stationen mit verschiedenen Aufzeichnungs-Zeiträumen und unbekannten Inhomogenitäten. Der Zeitrahmen sind die Jahre 1883 bis 2014. … Eine Variation der Parameter bei dem Verfahren der Erstellung erzeugte333 Zeitreihen mit einem zentralen Trendwert auf der Grundlage der größten Stationengruppe von -0,07°C pro Dekade mit einem Best Estimate der Messungenauigkeit von -0,12°C bis -0,02°C pro Dekade. Dieses Best Estimate unterscheidet sich nur unwesentlich von einer ähnlichen regionalen Berechnung (0,01°C pro Dekade) aus den nClimDiv-Daten der NOAA mit Beginn im Jahre 1895. … Schließlich wurden noch 77 CMIP5- Klimamodellläufe für Alabama untersucht. Sie zeigen keinerlei Fähigkeit, die langfristigen Temperatur- und Niederschlagsänderungen seit 1895 zu reproduzieren“.
Es war behauptet worden, dass die Verlangsamung der Erwärmung zu Anfang dieses Jahrhunderts bzw. deren Stillstand, charakterisiert durch eine verringerte Rate der globalen Oberflächen-Erwärmung, übertrieben worden ist; dass dafür die wissenschaftliche Basis fehlt oder er von Beobachtungen nicht gestützt wird. Die hier präsentierten Beweise widersprechen diesen Behauptungen.
Es gibt da dieses Missverhältnis zwischen den Ergebnissen der Klimamodelle und dem, was die Beobachtungen zeigen“, sagt Leitautor John Fyfe, ein Klimamodellierer am Canadian Centre for Climate Modelling and Analysis in Victoria, British Columbia. „Das können wir nicht ignorieren“. Susan Solomon, Klimatologin am MIT in Cambridge sagt, dass Fyfes grundlegende Arbeit dabei hilft, die Trends des 21. Jahrhunderts in die richtige Perspektive zu stellen. Und sie zeigt eindeutig, dass sich die Erwärmungsrate zu einer Zeit verlangsamt hat, als die Treibhausgas-Emissionen dramatisch zunahmen“.
…
Wir finden einen größeren Prozentsatz von Festlandsgebieten mit relativ nasseren Bedingungen vom 9. bis zum 11. sowie im 20. Jahrhundert, während trockenere Bedingungen verbreitet zwischen dem 12. und dem 19. Jahrhundert herrschten. Unsere Rekonstruktion zeigt, dass deutliche Sägezahn-Verläufe alternierender Feuchte-Regimes, die in den instrumentellen Daten im gesamten Mittelmeer, den westlichen USA und China zu finden sind, immer wieder während der vergangenen 12 Jahrhunderte aufgetreten waren. … Die Intensivierung der mittleren Hydroklima-Anomalien im 20. Jahrhundert in den Simulationen wird im Vergleich zu vorangegangenen Jahrhunderten durch unsere neue Multi-Proxy-Rekonstruktion nicht gestützt. Dieses Ergebnis zeigt, dass noch viel zu tun ist, bevor wir die Hydroklima-Variabilität genau modellieren können, und es betont die Wichtigkeit der Verwendung von paläoklimatischen Daten, um jüngste und prophezeite zukünftige Änderungen des Hydroklimas im Zusammenhang von Jahrtausenden zu erstellen.
Presseerklärung:
Einer neuen Studie zufolge gab es auf der Nordhemisphäre deutlich stärkere Variationen der Niederschlagsmenge während der letzten 12 Jahrhunderte als im 20.Jahrhundert. Forscher aus Schweden, Deutschland und der Schweiz haben nachgewiesen, dass Klimamodelle die Zunahme nasser und trockener Extreme überschätzt haben während der Erwärmung während des 20. Jahrhunderts.
…
Nicht reduzierbare Unsicherheiten in Kurzfrist-Klimaprojektionen
Abstract: Diese Ergebnisse zeigen, dass Klimaprojektionen mit viel mehr Ensemble-Mitgliedern durchgeführt werden müssen als derzeit, darunter eine Vielfalt ozeanischer Initial-Bedingungen, falls die Unsicherheit bei kurzfristigen regionalen Klimaprojektionen angemessen quantifiziert werden kann.
Zusammenfassung und Diskussion: Die Gegenwart derzeitiger Unsicherheit bzgl. initialer Bedingungen und nichtlinearer Vorgänge erzeugt bedeutende und nicht reduzierbare Unsicherheiten bei [der Simulation] zukünftiger regionaler Klimaänderungen. Für 20-Jahre-Trends zeigt sich kaum jemals ein Klimawandel-Signal in dem Rauschen der inneren Variabilität. Unsicherheiten in zukünftigen Trends von Temperatur und Niederschlagsmenge reduzieren sich in längerzeitlichen Trends, weil die Unsicherheit bzgl. initialer Bedingungen gleich bleibt“.
…
Paläoklimatische Untersuchungen haben gezeigt, dass großräumige Änderungen des Klimas, die von Energie- und Wasserbilanz regiert werden, konsistent Reaktionen aufweist bei Änderungen der Antriebe in verschiedenen Klimazuständen. Diese konsistenten Reaktionen werden von Klimamodellen reproduziert. Allerdings sind die hypermodernen Modelle nach wie vor nicht in der Lage, gemessene Änderungen des Klimas im regionalen Scale zuverlässig zu reproduzieren. Während paläoklimatische Analysen der hypermodernen Klimamodelle die dringende Notwendigkeit zeigt, die Modelle zu verbessern, muss auch noch viel Arbeit geleistet werden, um plaäoklimatische Rekonstruktionen zu verbessern und auszuweiten. Sowohl die numerischen als auch die Interpretations-Unsicherheiten müssen quantifiziert und reduziert werden.
…
14. Hand, 2016
Die Modelle zeigen, dass der Klimawandel die AMOC schwächen sollte, da höhere arktische Temperaturen zusammen mit oben treibendem Süßwasser aus der schmelzenden Eiskappe Grönlands die Bildung von tief reichenden Strömungen behindert. Bislang jedoch zeigen begrenzte Messungen im Ozean, dass die AMOC weitaus unberechenbarer ist als die Modelle abzubilden in der Lage waren.
…
Es gibt immer noch große Unsicherheiten in den gegenwärtigen beobachteten und meteorologischen Reanalyse-Datensätzen. Daher ist eine genaue Quantifizierung des Einflusses der Variabilität der solaren Einstrahlung auf das Klimasystem weiterhin eine offene wissenschaftliche Frage.
…
Die Ozeane dominieren den planetarischen Wärmehaushalt, und sie brauchen Tausende von Jahren, um mit gestörten Oberflächen-Bedingungen ins Gleichgewicht zu kommen, und jene langen Zeiträume sind kaum verstanden. Hier analysieren wir die ozeanische Reaktion auf eine Bandbreite von Antriebs-Niveaus und Zeitrahmen in einem Klimamodell mittlerer Komplexität und in den CMIP5-Modellen. Wir zeigen, dass im Zeitrahmen von Jahrhunderten bis Jahrtausenden Regionen anomaler Wärmespeicherung und globale thermische Expansion nicht linear vom Antriebs-Level und der Oberflächen-Erwärmung abhängen. Als Konsequenz ist es problematisch, eine langzeitliche Wärmeaufnahme aus einer kurzzeitigen Wärmeaufnahme abzuleiten oder die Verteilung der Wärmeaufnahme zwischen den Szenarien. Diese Ergebnisse stellen auch einfache Methoden in Frage, den langzeitlichen Anstieg des Meeresspiegels abzuschätzen aus Oberflächen-Temperaturen und der Verwendung von Tiefsee-Proxys, um Temperaturänderungen an der Oberfläche während Klimaten der Vergangenheit zu repräsentieren.
Lesen Sie hier alle Studien.
Video: Dr. Holger Thuß: Klimaschutz – alles Lüge oder was?
Mit der stetigen Entwicklung im Bereich der Computertechnik wurde die Klimaforschung bereits ab den 70er Jahren wesentlich durch die Nutzung von Computermodellen beeinflußt und „Klimamodelliererei“ seitdem zum Handwerkzeug der Klimaforscher. So nützlich Computermodelle scheinen mögen, so ruhen diese doch oftmals auf Spekulation und unvorhersehbaren Variablen. So ist es nicht verwunderlich, daß in den letzten Jahren nahezu alle älteren Prognosen immer wieder über den Haufen geworfen und angepaßt wurden.
Noch vor einigen Jahren wurden eine massive Klimaerwärmung und ein sich beschleunigender Treibhauseffekt innerhalb kürzester Zeit angekündigt. Der Hauptschuldige: Kohlenstoffdioxid oder kurz CO2.
Doch warum gerade CO2, wenn es doch eigentlich viel stärkere Treibhausgase (z.B. Methan und Ozon) gibt und der Treibhauseffekt zu ca. 2/3 ohnehin durch Wasserdampf gefördert wird? Die Antwort ist recht einfach, man glaubte das CO2 sich am leichtesten durch den Menschen regulieren läßt. Dies mag nicht grundsätzlich falsch sein, ignoriert man die Tatsache das der größte Teil des CO2 in der Atmosphäre durch die Ausgasung der Ozeane und Vulkanismus entsteht und somit natürlichen Ursprungs ist.
Im Falle des CO2 spielt dies alles keine Rolle und es stellt ein Paradebeispiel der Politisierung der Naturwissenschaften da. Wer ist im Falle der Klimaforschung der Nachfrager? Dies ist im Wesentlichen der Staat, welcher die Forschung, getrieben durch politische Interessen auch finanziert. So wundert es auch nicht, daß derjenige der die „richtigen“ Ergebnisse liefert, auch die dementsprechende Finanzierung erhält.
So ist es auch völlig normal das bei statistischen Veröffentlichungen durch das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) der Wasserdampf herausgerechnet wird um die neuesten Horrorzahlen präsentieren zu können. Dies geschieht trotz der Tatsache, daß im Wesentlichen der Wasserdampf für den Treibhauseffekt verantwortlich ist.
Die Abhängigkeit des IPCC ist als problematisch zu bewerten. Ganz unverblümt findet sich in den Gründungsstatuten auch gleich der Auftrag: „Beweise, daß der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist!“ Dabei ist doch ganz klar, ein vorweggenommenes Ergebnis ist keine unabhängige Forschung! Wissenschaft sollte stets ergebnisoffen sein!
Die jahrelange, permanente Verteufelung des CO2 trägt dennoch langsam Früchte. Klimaschutz ist mittlerweile zur Zivilreligion aufgestiegen, kaum noch eine politische Rede ohne den Verweis auf den Klimaschutz. Da wird der der Eisbär exemplarisch schnell als Opfer des Klimawandels dargestellt und die Tatsache ignoriert, daß die Eisbärenpopulation sich prächtig entwickelt. Für den Anstieg des Meeresspiegels (im Millimeterbereich) ist mit dem Autofahrer heute schnell der Schuldige gefunden, unabhängig von der Tatsache, daß dieser Prozeß bereits seit dem Ende der letzten Eiszeit voranschreitet. Beim Abschmelzen von Gletschern wie z.B. in den Alpen wird nicht beachtet, daß es auch wachsende Gletscher gibt. Das Abschmelzen von Gletschern ist nicht nur auf eine erhöhte Temperatur zurückzuführen, sondern auch der Niederschlag spielt eine Wesentliche Rolle.
In letzter Zeit wird allerdings von vielen Seiten Kritik an den Klimaszenarien und Forschung der vergangenen Jahre laut. Trotz aller gezeichneten Horrorszenarien ist seit Jahren keine Klimaerwärmung feststellbar. So geht die „Wissenschaft“ jetzt in einen neuen Sprachgebrauch über, den Eingriff des Menschen in das Klima in den so genannten „katastrophalen Wettermustern“ zu suchen.
Die Gründe liegen auf der Hand, viele Karrieren in der Klimaforschung sind eng an eine Klimaerwärmung gebunden und nun wird nach einer bequemen Alternative gesucht, in welche man immer einen kausalen Zusammenhang interpretieren kann ohne das dies meßbar wäre. Es wird Zeit, daß seriöse Klimaforschung in die Hände unabhängiger Wissenschaftler und Institute gelegt wird.
Literatur:
Die Lüge der Klimakatastrophe: …und wie der Staat uns damit ausbeutet. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht von Hartmut Bachmann
Handbuch der Klimalügen von Harry G Olson
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 30.06.2016
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