Studie: Weihrauchöl tötet Krebszellen ab und stärkt das Immunsystem

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Eine der wichtigsten Studien zu diesem Thema wurde 2013 von Wissenschaftlern der Universität im englischen Leicester durchgeführt.

Sie fanden heraus, dass die in Weihrauch enthaltene natürliche Acetyl-11-Keto-β-Boswelliasäure (AKBS) Eierstockkrebszellen angreift und zerstört. Ihre Erkenntnisse waren besonders signifikant, weil sie nachwiesen, dass AKBS diese Wirkung sogar bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs aufwies, nicht nur bei Laborversuchen mit isolierten Zellen.

»Weihrauch wird von vielen Menschen ohne bekannte Nebenwirkungen eingenommen«, sagte Forschungsleiterin Kamla Al-Salmani. »Unsere Erkenntnisse haben ein gewaltiges Potenzial und sollten in einem klinischen Versuch erforscht werden, um eine alternative Behandlungsmöglichkeit bei Eierstockkrebs zu entwickeln.«

Weihrauchöl tötet Krebszellen und mindert die Nebenwirkungen von Bestrahlungen

Die Leicester-Erkenntnisse basierten auf einer umfangreichen und nach wie vor anwachsenden Evidenzlage für die starken immunstimulierenden und krebsbekämpfenden Eigenschaften von Weihrauch und seinen Komponenten.

Eine 2009 in BMC Complementary and Alternative Medicine veröffentlichte Studie beispielsweise ergab, dass die Weihrauchpflanze zum Absterben von Blasenkrebszellen führt, indem sie verschiedene zelluläre Mechanismen aktiviert. Eine andere Studie, die von Forschern der Nihon-Universität in Tokio durchgeführt und in Biological and Pharmaceutical Bulletin publiziert wurde, wies nach, dass mehrere chemische Komponenten des Weihrauchs drei separate humane Neuroblastom-Zelllinien töten kann.

Das Neuroblastom ist eine Krebsart, die sich in den Nervenzellen bildet und hauptsächlich kleine Kinder befällt. In der gleichen Studie konnte bewiesen werden, dass Weihrauch das Wachstum des Epstein-Barr-Virus hemmt. Andere Studien ergaben, dass Weihrauch und seine Komponenten Hirn-, Brust-, Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Magentumore abtöten können (Krebs: Ingwer tötet 10 000-mal mehr Krebszellen ab als Chemotherapie).

Weihrauch kann auch die häufig belastenden Nebenwirkungen von Krebstherapien lindern. Eine 2011 in der Zeitschrift Cancer veröffentlichte Studie wurde an Patienten mit Hirntumoren durchgeführt, bei denen die Bestrahlungstherapie zu einem zerebralen Ödem (einer Schwellung im Gehirn) geführt hatte.

Die Forscher fanden heraus, dass bei 60 Prozent der Probanden, denen Weihrauch verabreicht wurde, die Gehirnschwellung um 75 Prozent zurückging. Diese Wirkung war den Wissenschaftlern stark genug, um Weihrauch als potenzielle Alternative für Steroide zu empfehlen, die derzeit bevorzugt dafür eingesetzt werden. Steroide können zu Kopfschmerzen, getrübtem Blick und Migräne führen (»Chemo-Brain« – Dauerhafte Schädigung des Gehirns durch Chemotherapie).

Weihrauch kurbelt das gesamte Immunsystem an

Seine krebsbekämpfenden Eigenschaften verdankt Weihrauch zum Teil seiner starken Wirkung aufs Immunsystem. Eine Studie von Wissenschaftlern des Baylor University Medical Center in Dallas, ergab, dass Weihrauch auf die Expression von Genen einwirkt, die das Immunsystem regulieren, und somit den Tod der Krebszellen herbeiführt.

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In einer anderen, in Phytotherapy Research publizierten Studie mit Mäusen wiesen Forscher nach, dass Weihrauch mehrere wichtige Marker für das Immunsystem erhöht, insbesondere den Level weißer Blutkörperchen (Lymphozyten) und entzündungshemmender Mechanismen. (Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit)

Die starke entzündungshemmende Wirkung von Weihrauch wurde schon in mehreren Studien nachgewiesen. Dies wie auch die anderen das Immunsystem stimulierenden Eigenschaften erklären teilweise seine Wirksamkeit in der Bekämpfung von Infektionen und in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Asthma, rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen.

Mit Weihrauch können auch Hautprobleme wie Akne und Narben behandelt werden, und er kann Ängste lindern. Wenn Sie Ihrer Gesundheit mit Weihrauch regelmäßig etwas Gutes tun wollen, können Sie das ätherische Öl unverdünnt auf die Haut auftragen oder ein paar Tropfen unter die Zunge geben. Bei Atemproblemen kann das Öl zerstäubt und eingeatmet werden. Es gibt aber auch Kapseln mit Weihrauchpulver zu kaufen.

  

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Unter den zahlreichen Weihraucharten haben sich in wissenschaftlichen Studien besonders Boswellia cateri, Boswellia serrata und Boswellia sacra als wirksam gegen Krebs erwiesen. Boswellia cateri, in Ostafrika beheimatet, ist die am besten untersuchte Weihrauchart.

Boswellia sacra, der »heilige Weihrauch«, durfte bis vor Kurzem nur vom saudi-arabischen Königshaus verwendet werden, das es im Oman kaufte. Doch inzwischen produziert eine omanische Destillerie ätherisches Öl aus Boswellia sacra auch für den öffentlichen Handel.

Literatur:

Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann von Mark Sircus

Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen von Frank Wittig

Krebs ist ein Pilz von Tullio Simoncini

Instinktbasierte Medizin®: Wie Sie Ihre Krankheit … und Ihren Arzt überleben! von Leonard Coldwell

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 29.07.2016

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