Schwere Unwetter sind am Dienstag über Teile des Rhein-Main-Gebiets und von Hamburg gezogen. Straßen, Bahnstationen und Unterführungen standen unter Wasser, Keller liefen voll. Der Frankfurter Flughafen stellte den Betrieb vorübergehend ein.
Starke Unwetter haben am späten Dienstag das Rhein-Main-Gebiet und Hamburg unter Wasser gesetzt. Allein in Frankfurt/Main fielen innerhalb einer Stunde 19 Liter Regen pro Quadratmeter. Die Feuerwehr verzeichnete mehr als 400 Einsätze, wie ein Sprecher in der Nacht mitteilte.
Der Frankfurter Flughafen musste vorübergehend den Betrieb einstellen, rund 40 Flüge fielen aus. U- und S-Bahn-Stationen der Stadt standen unter Wasser, ein Blitz traf ein Stellwerk (Titelbild: Gewitterzelle über Hofheim).
Auch aus Offenbach und Hanau wurden überflutete Straßen gemeldet. Die A66 musste im Main-Kinzig-Kreis vorübergehend wegen Überflutung gesperrt werden (Monsunregen in Deutschland! Zehn Tage täglich Unwetter! Panne oder Absicht? (Video)).
Heftige Gewitter und Starkregen mit Folgen in Hessen
Am Mittwochmorgen liefen vereinzelt noch immer die Pumpen der Feuerwehren in Kellern oder Unterführungen des Rhein-Main-Gebiets. Im Bahn- und Autoverkehr kam es aber kaum mehr zu Behinderungen. Zu Betriebsbeginn hatte sich auch die Lage am Frankfurter Südbahnhof wieder normalisiert.
(Der Frankfurter Südbahnhof wurde überschwemmt)
Von Dienstagnachmittag bis in die Nacht hatten die U-Bahn-Linien 1, 2, 3 und 8 den überfluteten Bahnhof nicht anfahren können. Auch am Schweizer Platz warteten Fahrgäste vergeblich. Außerdem hatte ein Blitz in ein Stellwerk am Südbahnhof eingeschlagen. Nach Auskunft des Rhein-Main-Verkehrsverbundes kam es dadurch zu Verzögerungen im Regional- und S-Bahn-Verkehr. Einige User nahmen mit ihren Smartphones die Überflutungen in den Stationen auf und stellten die Videos auf YouTube.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Unrv5PP0FW4
Flugausfälle und Verspätungen
Zuvor hatten sich von Hanau bis Wiesbaden dunkle Wolken gebildet, aus denen es teilweise heftig regnete. Dazu gab es kräftige Gewitter. In Frankfurt fielen innerhalb einer Stunde 19 Liter Regen pro Quadratmeter. Die Feuerwehr wurde zu rund 400 Einsätzen gerufen, die meisten davon im südlichen Stadtteil Sachsenhausen, aber auch in Oberrad. Vornehmlich galt es, vollgelaufene Keller und Tiefgaragen leerzupumpen.
Erschwert wurden die Arbeiten der Einsatzkräfte durch überflutete Straßen, die den Verkehr erheblich beeinträchtigten. Autos standen zum Teil bis zum Kühlergrill im Wasser. Auch Einsatzfahrzeuge blieben teilweise im Verkehrschaos stecken. Die Feuerwehr appellierte an Verkehrsteilnehmer, den Frankfurter Süden weiträumig zu fahren und Unterführungen zu meiden (HAARP: Das Wetter als Waffe – Wahn oder Wirklichkeit? (Video)).
Als sich eine Gewitterzelle über dem Flughafen positionierte, unterbrach der Airport aus Sicherheitsgründen die Abfertigung für eine knappe halbe Stunde. Insgesamt fielen rund 40 ein- und ausgehende Flüge aus. Außerdem kam es zu Verspätungen. Nach Wiederaufnahme musste sich der Flugbetrieb erst wieder einpendeln. Erst vergangene Woche war ein Mitarbeiter auf dem Vorfeld von einem Blitz getroffen und schwer verletzt worden.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=K_K8ElL37Po
Blitz schlägt in Wohnhaus in Hanau ein
Auch die Offenbacher Polizei vermeldete überflutete Straßen. Auf der Kreisstraße 857 zwischen Maintal-Hochstadt und „Hohe Tanne“ stürzten mehrere Bäume um, die von der Feuerwehr beseitigt werden mussten. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.
Im Main-Kinzig-Kreis war die A66 zwischen Gründau-Rothenbergen und Langenselbold vorübergehend wegen Überflutung gesperrt. In Hanau schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein. Nach Polizeiangaben rauchte es aus dem Dachstuhl. Auch ließ sich nach Worten eines Feuerwehrsprechers Brandgeruch wahrnehmen. Es sei aber kein größerer Schaden am Haus entstanden.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=1iPfwsDEx1o
Die Hanauer Feuerwehr fuhr etwa 80 Einsätze mit rund 200 Einsatzkräften, die zum Teil aus den umliegenden Gemeinden kamen. Vollgelaufene Keller waren auch hier das Hauptproblem. Am Westbahnhof und am sogenannten „Bauwerk Ost“ standen Unterführungen unter Wasser.
Auch in Wiesbaden regnete es heftig. Nach Polizeiangaben wurden mehrere Kanaldeckel nach oben gedrückt. Am Schiersteiner Kreuz hob es einen Gullydeckel aus der A66, eine Spur musste vorübergehend gesperrt werden (Lynmouth – Wetterexperiment flutet 1952 eine Stadt in England (Videos)).
Unwetter auch über dem Norden
Starkregen setzte auch in Hamburg Kreuzungen, Straßen und Keller unter Wasser. Besonders betroffen waren das Zentrum und der Westen der Stadt. Innerhalb von vier Stunden musste die Feuerwehr 230 Mal ausrücken. Menschen kamen aber nicht zu Schaden.
Kräftige Wolkenbrüche haben am Dienstag Kreuzungen, Straßen und Keller in Hamburg unter Wasser gesetzt. Besonders betroffen waren nach Angaben der Feuerwehr der Westen und die Innenstadt. Notrufe kamen unter anderem aus Eimsbüttel, Eppendorf und Hoheluft. In Harburg und Wilhelmsburg berichteten Augenzeugen von einer Windhose. Innerhalb von vier Stunden rückte die Feuerwehr 231 Mal aus, wie NDR 90,3 berichtete. Die Polizei sperrte zahlreiche Straßen ab, weil die Fahrbahnen unter Wasser standen. „Es waren aber alles Wassereinsätze“, sagte ein Sprecher. Von Verletzten ist bisher nichts bekannt.
Viele Lokale bleiben zu
Besonders schlimm traf es das Schanzen- und Karoviertel. Viele Kellerlokale blieben geschlossen, weil sie überflutet waren. In einigen Lokalen stand das Wasser 50 Zentimeter hoch. Auch im Univiertel und am Grindelberg waren einige Studentenkneipen und Restaurants betroffen. Fast alle freiwilligen Feuerwehren aus dem Westen der Stadt waren im Einsatz, um das Wasser aus Kellern herauszupumpen und die Siele auf den Kreuzungen wieder frei zu machen. Am Abend entspannte sich aber die Situation, sagte ein Feuerwehrsprecher (Klimawandel führt nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren: Daten widersprechen Panikmache über globale Erwärmung).
Video:
Starke Regenfälle, überlaufende Gewässer und geflutete Straßen halten Deutschland weiterhin in Atem. Ob in Hamburg, Hessen oder wie hier im Schwäbischen. Die Einsatzkräfte rückten auch in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hundertfach aus.
https://www.youtube.com/watch?v=cZf2KZ85FH4
Gewitter-Warnung für Mittwoch
Der Deutsche Wetterdienst warnte am Mittwoch vor weiteren Gewittern mit Starkregen und Tornados in Hamburg und Schleswig-Holstein. „Die Bildung einzelner Tornados ist nicht ausgeschlossen“, teilte der DWD in Hamburg mit. Lokal besteht demnach am Mittwoch die Gefahr von Unwettern mit bis zu 40 Litern Niederschlag pro Quadratmeter und Stunde. Verbreitet sollte es zu Gewittern mit stürmischen Böen und Hagel kommen.
Zuvor Autobahn gesperrt
Bereits in der Nacht zum Dienstag hatten Regenfluten schwere Fahrbahntrenner in einer Baustelle in Höhe Hamburg-Schnelsen verschoben. Die Autobahn musste für eine kurzfristige Reparatur mit einem Schwerlastkran für rund vier Stunden gesperrt werden, wie ein Sprecher der Projektgesellschaft Via Solutions Nord sagte. Ein jahrzehntealter Durchlass unter der Autobahn habe die Wassermassen nicht mehr fassen können, daraufhin sei ein Graben über die Ufer getreten und habe die Autobahn geflutet. Durchfahrende Lastwagen hätten das Wasser gegen die provisorische Mittelleitplanke gedrückt und sie dadurch verschoben. Die Sperrung konnte noch vor Beginn des Berufsverkehrs wieder aufgehoben werden.
Für Mittwochnachmittag werden vielerorts wieder kräftige Schauer sowie mitunter Gewitter erwartet.
Alle Warnungen für Deutschland:
Chemtrail-Folgen: Schwere Unwetter in Deutschland halten unvermindert an! Und die Behörden schauen weiterhin zu, wie am Wetter herumgepfuscht wird!
Die schweren Unwetter in Deutschland halten unvermindert an!
Unwetter statt Sonnenbad – Starkregen in fünf Bundesländern
Unwetter setzt Suhl unter Wasser
Tornado in Bad Waldsee: Windhose verwüstet Ortsteil Reute
Video:
Hier bei uns fallen gerade riesige Hagelkörner mit großem Getöse vom Himmel und wir denken dabei in diesem Moment an die vielen Jungvögel in den Nestern, die ein schweres Jahr erwischt haben, zumal das gesamte Ökosystem von diesen Wetterveränderungen massiv betroffen ist, wie es auch ein ehemaliger Militär-Meteorologe bestätigt hat:
„If you start modifying the weather you are changing the precipitation areas, you are changing the times, you are gonna be affecting every species“
„Seeing now is, we got flood right next to drought. It´s a serious situation“
Siehe hierzu: US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Der Mensch erhält gerade das vom Himmel zurück, was er gesät hat. Wenn die jeweiligen Bevölkerungen zu doof sind und nicht merken, was da seit Jahren an unserem Himmel geschieht, dann können wir das leider auch nicht in Kürze ändern (Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)).
Als „Spinner“ werden dann ausgerechnet diejenigen abgetan, die auf etwas völlig offensichtliches aufmerksam machen, dabei sind doch diejenigen die „Spinner“, die solche krummen Sachen mit dem Wetter und Klima anstellen (HAARP-Katastrophen als Väter aller Profite: Stürme und Erdbeben als Waffen (Videos)).
Und die Behörden wie das Innenministerium oder das Umweltbundesamt schauen dabei auch noch zu!
Sie schauen zu, wie Menschen durch Fluten getötet werden, halbe Landmassen untergehen, riesige Sachschäden entstehen, die Ausübung der Landwirtschaft fast unmöglich wird und die halbe Tierwelt eingeht, weil diese in der Regel keine trockenen Häuser wie wir hat (Das „Spiel“ mit den Chemtrails stellt das Wetter auf den Kopf (Video)).
Videos:
Literatur:
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills
Quellen: PublicDomain/tagesschau.de/ndr.de/hr.de/sauberer-himmel.de am 15.06.2016
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Da brauchen wir das Unwort „Chemtrails“ gar nicht bemühen: 3,3 Milliarden Flugpassagiere in 2015 sollen in den nächsten Jahren auf 7 Milliarden gesteigert werden.
Die „künstlichen Zirren“, wie sie selbst das Umweltbundesamt nennt, bedecken weltweit dermaßen den Himmel, dass sie bereits klimarelevant sind.
D.h. – da reden wir noch gar nicht über die eigentlichen Abgase oder kerosinsparende hochgiftige Additive. Um drei Tonnen Kerosin zu verbrennen, werden 850 Tonnen Luft durch die Düsen gepresst. Dabei emittiert ein Passagier-Flugzeug 15 Gramm Wasser – pro Flugmeter. Das summiert sich, wenn wir den enormen Flugverkehr weltweit sehen.
Nun verbreitet die Flugzeuglobby ja das Märchen, dass man als Flugpassagier weniger Treibstoff verbraucht pro 100 km/Person, als ein Autofahrer. Das ist ein gutbezahlter HOAX! Denn weil die Flugzeugabgase sensible Luftschichten beeinflussen, ist längst klar, dass der Flugverkehr mit einem Faktor von mindestens DREI gegenüber bodennahen Emissionen zu berechnen ist.
Wenn wir also sagen, dass der Flugverkehr insgesamt mit 5% am Klimawandel beteiligt ist, dann kann man sich selbst ausrechnen, nach wie vielen Urlaubsflügen ich selbst schuld bin, wenn mein Häuschen unter Wasser steht bzw. weggespült wird.
In einem Artikel der Uni YALE wurde nach den skandalösen „Vereinbarungen“ von COP21 in Paris, wo Flug- und Schiffsverkehr wieder ausgeklammert waren, darauf hingewiesen, dass der Flugverkehr heute in Wahrheit die Nummer EINS bei den CO² – Emissionen ist. Da wird viel Geld investiert, um das zu vertuschen.
Die zwanzig größten Containerschiffe etwa emittieren so viel Dreck, wie der weltweite Autoverkehr und wir haben 60 000 entsprechende Routen pro Jahr!
Wirklich lustig ist das nicht mehr. Man kann ja laut „Aluhut“ grölen – beim Wasserpumpen!
HAARP lässt grüßen!
Wer dieses Verbrechen am Himmel nicht sieht, muss blind sein. Auffällig ist auch, das die MSM in letzter Zeit oft Bilder mit eindeutigen Chemtrailstreifen zeigen, wobei dort das tiefe Blau im Hintergrund auffällt. Hab das mal selbst getestet, tatsächlich sieht das Blau auf Fotos viel kontrastreicher aus, als es tatsächlich ist, wenn die Kamera einen bestimmten Winkel zum Himmel hat. Auffällig ist eben, das es kaum noch Aufnahmen gibt, wo mal keine Streifen am Himmel zu sehen sind, weil diese Tage wirklich sehr selten geworden sind.
Heute war auch wieder so ein Chemtrail-Tag, vorhergesagt war schönes, trockenes Wetter mit heiterem Himmel. Laut Messdaten hätte man das auch so erwarten können, der Luftdruck war recht stabil. In Realität zog es gegen 9 komplett zu, vorausgegangen war wieder dieser Dreck von den Luftverpestern am Himmel. Dann fing es an leicht zu regnen und Auflockerungen gab es bis Abend keine mehr, also aus heiter wurde tatsächlich bedeckt, der schönste Tag der Woche laut Wetterbericht war in Realität ein sch… Tag so grau wie im November. Überhaupt stimmt das vorhergesagte Wetter nur noch sehr selten, obwohl die modernste Technik zur Verfügung haben, aber diesen Chemtraildreck kann man nicht berechnen. Morgen folgt dann der massive Dauerregen, laut Meteorologen eine 5b-Wetterlage, nur die ist künstlich herbeigeführt. Sobald der Himmel auch nur ansatzweise auflockert, versaut der Flugverkehr den Himmel, aber Gier und Gewinn gehen vor Umweltschutz.
Die Luftfeuchtigkeit in der oberen Atmosphäre scheint maßgeblich zu sein, ob der Himmel komplett zuzieht, oder ob sich der Dreck zumindest teilweise auflöst. Aufziehende Unwetter sind kaum mehr einzuschätzen, da der Himmel Stunden vorher im Einheitsgrau versinkt und es dann urplötzlich zu Platzregen und Starkgewittern kommt, die manchmal wie festgetackert an einem Ort wüten und einfach nicht abziehen, so wie das früher mal war.
Man hat immer mehr den Eindruck, das dass Wetter manipuliert wird und das Experiment „Geoengineering“ außer Kontrolle geraten ist.