Gemini-5-Mission: NASA-Foto – Ist dieses schwarze Dreieck ein Raumschiff? (Videos)

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Ein mysteriöses Dreieck schwebt über Texas. Ecken und Kanten sind abgerundet, ein blauer Schimmer strahlt um das asymmetrische Gebilde herum. Zeigt diese Nasa-Fotografie, die der Öffentlichkeit lange verborgen blieb, etwa Alien-Technologie? Vielleicht ein Ufo aus einer fernen Galaxie?

Rückblick: Es ist der 21. August 1965. Die Astronauten der Gemini-5-Mission, Charles „Pete“ Conrad und Gordon Cooper, sind gerade erst als menschliche Versuchskaninchen gestartet. Acht Tage lang sollen sie im Orbit bleiben. Die Nasa will wissen, ob der Mensch in der Schwerelosigkeit überhaupt mehrere Tage überstehen kann.

Exakt um 16.14 Uhr entsteht über Texas (USA) das unheimliche Foto: Mit einer Hasselblad 80-mm-Kamera nimmt die Crew die weite, bergige Wüstenlandschaft des Rio Grande auf. Die Aufnahme wird auf Kodak Ektachrome-MS-Film gebannt, sie wird später unter der Nummer GEM05-04-45671 von der Nasa registriert, verschwindet im Archiv.

Mittlerweile ist sie öffentlich einsehbar und sorgt für massive Spekulationen. Zeigt das Foto ein geheimes Projekt der Armee, ein Loch in der Wüste, einen Filmfehler – oder vielleicht tatsächlich ein Ufo?

Eine offizielle Erklärung hat es zu dieser sensationellen Aufnahme nie gegeben. Auch die Astronauten haben sich dazu nicht geäußert. Es ist anzunehmen, dass sie das Dreieck selbst gar nicht registrierten, und dass es später erst nach dem Entwickeln des Bildmaterials entdeckt wurde.

Gemini-5-Astronaut glaubte an Ufos

Experten gehen davon aus, dass Gordon Cooper nicht geschwiegen hätte, wenn er das seltsame, schwarze Dreieck bewusst gesehen hätte. Denn Cooper glaubte (wie auch andere Astronauten) an Ufos – und hätte das blau leuchtende Objekt bestimmt für seine Theorien genutzt.

1951 meldete Cooper zum ersten Mal ein Ufo. Damals war er mit anderen Testpiloten auf der Edward Air Force Base in Kalifornien. Als alle Jets oben waren, sahen sie eineinhalb Tage lang unbekannte Flugobjekte aus nächster Nähe: „Die Dinger waren schneller und höher als wir.“ (UFOs und Atomwaffen: „200 Kilometer in 8 Sekunden“ – Neue Zeugen im Fall Bentwaters! (Videos))

Video:

Eine eindeutige Erklärung bekamen er und seine Kollegen nie. Man ging von einem Vogelschwarm oder von mehreren Wetterballons aus.

1957 erlebte er dann das nächste Ufo. Er war zu diesem Zeitpunkt für Präzisionslandesysteme zuständig und arbeitete mit einem Profi-Kamerateam zusammen, um Jet-Landungen zu analysieren.

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Cooper: „Wir haben damals ein Ufo gesehen. Es war wirklich eine fliegende Untertasse und schwebte über uns, dann fuhr es drei Beine aus und landete. Meine Kameraleute haben alles gefilmt. Es sah den Untertassen, die wir 1951 erlebt hatten, sehr ähnlich.“ (Antarktis: UFOs und Alien-Basis laut Whistleblower real)

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(Cooper und Conrad kehrten sicher zur Erde zurück)

Cooper übergab den Film den Behörden – und es passierten merkwürdige Dinge!

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Ein Offizier teilte ihm mit, er solle den Vorfall vergessen. Als sich Jahre später die US-Bundespolizei FBI und die CIA offiziell mit Ufos beschäftigten und auch die Air Force jede Beobachtung registrierte und analysierte, war Coopers Film plötzlich angeblich verschwunden. Er tauchte nie wieder auf.

Cooper war bis zu seinem Tod 2004 von der Existenz von Ufos überzeugt. 1984 verfasste er sogar einen offenen Brief an die Vereinten Nationen und forderte sie dazu auf, sich gezielt mit Außerirdischen zu beschäftigen (Australiens „Area 51“: Angeblich gibt es hier eine UFO-Basis und eine Weltregierung mit Aliens (Videos)).

Auch Coopers Astronauten-Kollege Conrad – der später noch am Apollo-Programm teilnahm – glaubte möglicherweise an Ufos.

Er soll einmal gesagt haben, dass er bei der Mondlandung mit der Apollo 12 1969 „Spuren von Ufos“ im Mond-Sand entdeckt habe (Die geheime Apollo 20 Mond-Mission (Videos) und Die Akte Apollo – Auf den Spuren der Mondlandung (Videos).

Später distanzierte er sich jedoch öffentlich von dieser Aussage. Er behauptete einfach, so etwas nie gesagt zu haben, obwohl es dafür einige Ohrenzeugen gab.

Was bedeutet der blaue Schein um das Dreieck?

Das Foto fasziniert, und wirkt gleichzeitig etwas merkwürdig. Wenn es nicht im Nationalarchiv der USA in dieser Form zugänglich wäre, könnte man glauben, es sei gefälscht.

Video:

Was bedeutet zum Beispiel der blaue Schein? Und warum wirkt das Schwarz wie ein großes Loch im Film?

Ufo-Jäger sind sich sicher, das Rätsel um das Dreieck und den Schein gelöst zu haben. Sie sind seit Langem davon überzeugt, dass Ufos einen Sichtschutz bilden können, damit man sie von der Erde aus nicht sieht (Verbreitung der Flache-Erde-Theorie als Strategie der Diskreditierung kritischer Meinungsäußerung (Videos)).

  

Der Schutz habe jedoch von oben nicht funktioniert. Auf der Seite „Ufosightingsdaliy“ steht zur mutmaßlichen Alien-Technik: „Sie lassen eine Wolke um sich entstehen und werden dadurch unsichtbar. Solche Ufos sind schon oft bei allen unseren Planeten und vor allem in der Nähe der Monde unserer Planeten beobachtet worden.“ (Der „Black Knight“ Satellit (Video))

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Ein von Menschen gebautes Tarnkappenflugzeug, wie die F-117A „Nighthawk“, kann es jedenfalls nicht sein.
Der Erstflug einer F-117 fand am 18. Juni 1981 statt (Status: Nicht existent! Antigravitation im Einsatz). Pilot Hal Farley flog die Maschine über der Tonopah Test Range in Nevada (USA).

Die erste „Nighthawk“ wurde am 23. August 1982 ausgeliefert, das letzte Tarnkappenflugzeug dieses Typs im Sommer 1990.

Literatur:

Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee

UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean

Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Quellen: PublicDomain/Bild/NASA/tothemoon.ser.asu.edu am 23.06.2016

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2 comments on “Gemini-5-Mission: NASA-Foto – Ist dieses schwarze Dreieck ein Raumschiff? (Videos)

  1. Die Sichtung und Landung Coopers und seiner Kollegen wurde ja ausreichend dokumentiert und kann als echt betrachtet werden.
    Dieses Schwarze Gebilde ist zu asymmetrisch für ein klassisches Triangle oder TR3B/A und hat weder genau definierte Konturen und ein unübliches sehr schwarzes Schwarz.
    Der Halo, oder soft blue glowing ist nicht der klassische Halo der sich bildet wenn ein IFO/UFO mit dem gravitational strong force operiert, der Halo ist ein Nebeneffekt der sich durch Ionisierung der sich umgebenden Atmosspähre bildet, verschiedene Operationsmodi sorgen für verschiedene Glows und lassen die Konturen des Objekts verschwinden. Wolkenbildung rund um ein IFO/UFO sind eher den Van der Waals Kräften zuzuordnen.
    Gordon Coopers Aussagen auf Video sind immer extrem nuschelig gewesen und kaum zu verstehen, der konnte alles aber nicht vernünftig sprechen…selbst US Freunde (NYC) meinten zu mir, wir verstehen ihn auch nicht.

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