Der Club der Milliardäre schützt seinen Reichtum nicht nur mit Offshore-Konten und Briefkastenfirmen, sondern er verschmolz mit dem Staat und finanzierte den Kulturmarxismus für die Massen.
Genau das, was für die Milliardäre selbstverständlich ist, wird im Kulturmarxismus als verachtenswert propagiert und dem Normalbürger ausgeredet: Privatbesitz, starke familiäre Strukturen, Erbdynastien, Individualismus (Der Jahrhundertflop: Was steckt hinter den „Panama Papers“? (Videos)).
Nichts ist für eine Elite gefährlicher, als Konkurrenz aus der Mittelschicht, deshalb ist das naheliegende Ziel des Geldadels gewesen, die Masse der Menschen zu standardisieren, umzuerziehen und die bürgerlichen Strukturen zu zersetzen.
Selbst das kommunistische China hat eine steinreiche Elite samt Erbdynastien hervorgebracht, die mit harter Hand den Sozialismus für die Massen verwalten. Die zweite Generation der «reichen Kids» aus der Führungsschicht fährt Lamborghini und protzt auf sozialen Netzwerken damit, wer mehr Geld hat und noch dekadenter ist, während die Arbeiterschicht im Sozialistenparadies für Cent-Beträge in Sklaven-Fabriken Handys zusammenkleben muss, um zu überleben.
Auch das heutige Russland wird regiert von einem Club der Milliardäre, die die teuersten Anwesen und Yachten kaufen und selbst für eine einzelne Armbanduhr sechsstellige Summen bezahlen, während die Masse der Menschen von ein paar hundert Euro im Monat leben muss und in schäbigen Wohnungen haust (Sinkender Lebensstandard und wachsende Unzufriedenheit in Russland).
Die Grosskonzerne sind längst mit dem Staat verschmolzen und inzwischen redet Präsident Putin den Sozialismus wieder schön, während die Propaganda die Rückkehr der sozialistischen Planwirtschaft ankündigt (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos)).
Die Eliten des Ostens benötigten für ihre Machtübernahme den schnellen, revolutionären Sozialismus, blutige Kämpfe bei denen die Schaltstellen des alten Staates erobert wurden. Nach den Revolutionen kehrte die neue «Normalität» ein und der Sozialismus erzog die Massen zu gefügigen Werkzeugen.
Im Westen hielten die Eliten bereits die Schaltstellen der Macht durch den Adelsstand, das Bankwesen und die Grosskonzerne. Hier war es unnötig und sogar gefährlich, einen revolutionären Sozialismus zu benutzen, um die Massen zu kontrollieren. Stattdessen sollte die Transformation graduell passieren („Die USA ist völlig pleite, wir leben von der Schuldenblase“ – Pensionsfonds muss Auszahlungen kürzen).
Das Werkzeug der Wahl war die britische Organisation namens «Fabian Society», ein Netz aus schmierigen Sozialisten die für den Geldadel arbeiteten und einen auf den Westen zugeschnittenen Sozialismus entwarfen als eine Art «dritten Weg», eine akzeptabel erscheinende Alternative zum Raubtierkapitalismus und dem starren Kader-Sozialismus des Ostens.
Die Fabianer kamen dank des Geldes des Establishments zu Prominenz: Figuren wie John Stuart Mill, George Bernard Shaw, H. G. Wells, Annie Besant, Virginia Woolf und viele mehr wurden zu festen Grössen der Gesellschaft. Die sozialdemokratische britische Labour-Partei ist bis heute das Werkzeug der Fabian Society, was Politiker wie Tony Blair oder Peter Mandelson auch gar nicht gross verbergen.
Joseph A. Schumpeter, der in Harvard David Rockefeller unterrichtete, erklärte:
«Die wahren Tempomacher des Sozialismus waren nicht die Intellektuellen oder missionierenden Agitatoren gewesen, sondern die Vanderbilts, Carnegies und Rockefellers.»
Die Stiftungen der Raubbarone finanzieren unzählige linke Organisationen, die graduell die Gesellschaft im Sinne des Sozialismus transformieren (Doppelmoral auf Amerikanisch und schwarze Folgen farbiger Revolutionen). Die Fabianer liebten das Geld und umgaben sich prinzipiell mit dem Geldadel, während sie dem gewöhnlichen Pöbel einredeten, dass die sozialistische Gesellschaft Fortschritt sei.
Der prominente leitende Fabianer Sidney Webb heiratete die Tochter Beactrice des reichen Finanziers Richard Potter, die Verbindungen hatte zu dem Premierminister Arthur Balfour und zu den Bankendynastien. Das Eisenbahnimperium Great Western Railways pumpte kapitalistisch erwirtschaftetes Geld in Sidney Webbs «London School of Economics» (Nichtregierungsorganisation: NGO eigentlich ein NoGo?).
George Bernard Shaw heiratete auch nicht in die Arbeiterklasse ein, sondern ehelichte die Tochter des reichen Investors Horace Payne-Townshend, der wiederum die Fabian Society mit zusätzlichen Geldern versorgte.
Später arbeitete Shaw für den Multimillionär William Waldorf Astor. Lord Rothschild arbeitete mit Sidney Webb daran, die London School of Economics der Fabianer in die University of London zu integrieren. Die Einrichtung gilt heute als führend in den Sozialwissenschaften (Die sichtbaren Führer der “City of London” sind Marionetten von Rothschild & Co. (Videos)).
Von Fabian zu Frankfurt
Karl Korsch, eine der Ikonen des Kulturmarxismus, war ursprünglich ein Mitglied der Fabian Society. Er entstammt einer Hamburger Mittelschichtfamilie und hatte einen Bankmanager zum Vater. Dank des bürgerlichen Hintergrundes musste Karl nicht in irgendeiner Fabrik als Arbeiter tätig werden, sondern durfte lange und ausführlich studieren in Jena, München, Berlin und Genf und trat den deutschen Sozialdemokraten von der SPD bei. In London arbeitete er mit dem Juraprofessor Sir Ernest Shuster und wurde Mitglied der Fabian Society.
Er pries in Texten wie «The Fabian Society» (1912) die elitäre Organisation und brachte die Inhalte nach Deutschland. Das Geld für die deutschen sozialistischen Gesellschaftsklempner kam auch von steinreichen Männern aus dem Geldadel. Das berüchtigte «Institut für Sozialforschung» (IfS) kam zustande dank Felix Weil, Erbe eines Multimillionärs und Getreidegrosshändlers. Weil arbeitete mit dem Star-Spion der Sowjet-Kommunisten Richard Sorge an der «Ersten marxistischen Arbeitswoche» in Thüringen (Stereotype US-Großkapitalisten, NGOs, Kommunismus und die Bolschewistische Revolution), wo die prominenten Marxisten der 1920er-Jahre wie Karl Korsch, Georg Lukács oder Friedrich Pollock teilnahmen. Aus diesem Treffen heraus entstand das Fundament des Institutes für Sozialforschung und später die sogenannte Frankfurter Schule.
Die simple Strategie, der Masse den Sozialismus anzudrehen, wurde von den Akademikern aus dem Umfeld des IfS in allerhand Fachchinesisch verkleidet. Man schuf die «Kritische Theorie», eine Dialektik der Aufklärung, man fachsimpelte über dialektischen Materialismus, Phänomenologie und Erkenntnistheorie. Im Endeffekt ging es allerdings nur darum, die bürgerliche Gesellschaft zu destabilisieren.
Während dem Regime der deutschen Nationalsozialisten floh das IfS in die Vereinigten Staaten und wurde von Horkheimer an der hochelitären Columbia University in New York neu aufgebaut.
Man brachte die berüchtigte «Kritische Theorie» hervor, eine Schmähschrift gegen die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft, die angeblich die Keimzelle des Bösen sei. Nur durch Umerziehung, den starken allgegenwärtigen Staat und Umverteilung sei dieser Gefahr beizukommen.
Georg Lukács, einer der Entwickler der Frankfurter «Kritischen Theorie», stammt auch nicht aus der Arbeiterklasse, sondern aus der Familie eines mächtigen Habsburger Bankiers aus Ungarn.
Nach der Revolution von 1918 wurde er Vizekomissar für Kultur und Bildung im bolschewistischen Regime von Bela Kun, eine Rolle in der er sich am roten Terror beteiligte gegen die Feinde des Staates.
Später, im Deckmantel des zivilisierten Kulturmarxisten, brachte er subversive Techniken, die in Ungarn entwickelt wurden, in den Westen, wie etwa eine absurde Form der Sexualerziehung, bei der jungen Kindern vorgeschwärmt wurde von ungezügelter «freier Liebe» (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation), Rebellion gegen die Eltern, Ablehnung des traditionellen Familienbildes sowie einer entgleisten feministischen Agenda, die weit über die Forderung gleicher Rechte hinausging (Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat).
Max Horkheimer und Theodor Adorno bastelten weiter am Kulturterrorismus um die Fundamente westlicher Kultur zu zersetzen, wie das Christentum, Kapitalismus, die Familie, Hierarchien, Moral, sexuelle Zurückhaltung, Traditionen, Patriotismus, Loyalität und Nationalismus.
Horkheimer war, wen überrascht es, Sohn eines reichen Geschäftsmanns, und wurde 1930 zum Direktor der Frankfurter Schule; eine Funktion in der der an der schleichenden Revolution arbeiten konnte zur Penetrierung und Transformation der westlichen Institutionen (Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA (Video)).
Einmal um die Welt und wieder zurück
Viele Mitglieder der Frankfurter Schule endeten im amerikanischen Exil, wo sie mit dem Geld der Rockefeller-Stiftung weitermachen konnten, wie bisher. Die sogenannte «Protestkultur» der 1960er Jahre war schwer beeinflusst von den hedonistischen, drogenfreundlichen und kommunistischen Inhalten und vieles davon schwappte erneut zurück nach Europa 8Wie Rockefellers Erdölindustrie die Medizin, die Finanzen und die Landwirtschaft eroberte (Video)).
Der Einfluss der Fabian Society spiegelt sich wider bei der Gründung der Vereinten Nationen, die die Unterstützung hatten der Rockefellers und der Organisation Council on Foreign Relations (CFR).
Auch die Idee der «Vereinigten Staaten Europas» war populär bei Sozialisten wie Engels und Liebknecht, sowie bei dem Geldadel Europas und der Vereinigten Staaten. Eine wichtige Brücke über den Atlantik war die sogenannte «Bilderberg Gruppe», entworfen vom polnischen Sozialisten Joseph Retinger, der nach London gezogen war und sich der Fabian Society angeschlossen hatte (Bilderberger-Dokument: Die „Vereinigten Staaten von Europa“ und die Zerstörung Deutschlands).
Die sogenannte politische «Mitte» in Europa wurde unter dem Einfluss der Kulturmarxisten und ihrer reichen Geldgeber immer weiter nach links verschoben.
Immer mehr politischen Beobachtern fällt auf, dass sämtliche etablierte Parteien in weiten Teilen sozialdemokratisch sind und sehr ähnliche Positionen vertreten über die EU, Migration (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland), die «Energiewende», hohe Steuern, weitreichende staatliche Regulierungen, Waffenrecht und natürlich über die Schulpflicht.
«Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen.» H.G. Wells (Mitbegründer der Fabian Society)
Zielscheibe Schweiz
Auch die Schweiz wurde bereits transformiert und soll nun auch als Teil des Schengen-Raums nach Wünschen der EU das europäische Waffenrecht übernehmen. Soll heissen, keine halbautomatischen Gewehre mehr, komplizierte Bedürfnisnachweise als Jäger, Sportschütze oder Sammler, medizinische Untersuchungen und vieles mehr.
Weigern sich die Schweizer, droht die Beendigung der Kooperation bei Zoll, Justiz und Polizei. Natürlich soll die Schweiz das volle Programm der Umerziehung und Transformation erhalten, das weit über Waffenrecht hinausgeht. Unter dem Vorwand einer zeitgemässen Sexualaufklärung gab es wiederholt massive Grenzüberschreitungen, die nichts anderes sind, als die Agenda des Frankfurter Kulturmarxisten Georg Lukács.
Nichts überliessen die Kulturmarxisten dem Zufall, weder bei der Migrantenschwemme (Das neue Rom: Freimaurerische “Mittelmeer-Union” beflügelt durch Flüchtlingskrise (Videos)), noch bei der Währungsunion und der Umverteilung in der Eurozone. Die Kulturmarxisten wollen nur unser Bestes, nämlich unser Geld, unsere Kinder und unsere Seele.
In der Schweiz sitzen so manche bedeutende Vertreter des Geldadels, fahren in den Alpen in ihren millionenteuren Oldtimer-Sportwagen herum und besprechen mit Politikern aus dem Umfeld der Fabian Society wie Lord Peter Mandelson die nächsten Schritte.
Literatur:
Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt – und nun wollen sie den Rest! von Michael Morris
Die Moral-Industrie: Greenpeace, Amnesty, Attac… Wie NGOs unsere Politik machen von Niko Colmer
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda von Wilfried Huisman
Quellen: PublicDomain/basel-express.ch
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Gute Rede, hört man immer wieder gerne.