Ein Raufbold, ein Feldmarschall und ein Herzog aus Deutschland schaffen es in die höchsten Kreise des russischen Zarenhofes. Und eine deutsche Prinzessin ist auserkoren, bald das Schicksal eines riesigen Reiches zu lenken.
Deutsche und Russen – ein gemischtes Doppel, das nicht immer reibungslos spielt. Der Austausch zwischen den zwei Staaten bestand über Jahrhunderte hinweg nicht nur aus einfachen Migrationsbewegungen.
In der Historie des russischen Staates haben es Deutsche, Russlanddeutsche und bereits „russifizierte“ Deutschstämmige oft in hohe Ämter geschafft. Sie galten als staatstreu und loyal. Außerdem hatte speziell Deutschland stets eine Art Vorbildfunktion inne.
Vom studentischen Raufbold zum Chefdiplomaten Peters I.
Am 24. Januar 1722 führte Peter der Große für alle Staatsbeamten, ganz gleich ob Verwaltung oder Heer, eine neue Rangordnung ein – eine klar strukturierte Hierarchie mit entsprechenden Gehaltstarifen. Diese Neuerung soll auf Vorschlag von Andrej Ostermann erarbeitet worden sein, einem noch unter dem Namen Heinrich Ostermann aus Deutschland geflohenen Grafen, der später entweder als bedeutender Diplomat oder berüchtigter Intrigant unter der Zarenkrone beschrieben wurde.
Ostermann soll 1703 als Student im thüringischen Jena einen Kommilitonen im Umtrunk ermordet haben. Vor der drohenden Strafe flüchtete er nach Amsterdam, wo er eine Anstellung in der entstehenden Kriegs- und Handelsflotte Peters des Großen fand. Ostermanns Bruder war zu dem Zeitpunkt bereits Hauslehrer am Petersburger Zarenhof. Heinrich selbst stieg zum Übersetzer auf, wurde zunehmend in der außenpolitischen Diplomatie und bald als persönlicher Geheimschreiber des Zaren angestellt.
Den entscheidenden Karrieresprung sicherten ihm die Verträge nach dem Großen Nordischen Krieg gegen Schweden 1721, die Russland das Baltikum und die Vorherrschaft auf der Ostsee sicherten. Ostermann wurde Baron und 1723 Vize-Präsident des Außenpolitischen Kollegiums. Seinen Dienst sollte er über zwanzig Jahre leisten, Katharina I. machte ihn gar zum Vize-Kanzler und ließ ihn das Außenpolitische Kollegium selbstständig leiten.
Drei deutsche Diplomaten, eine Zarin und ein Gouverneur
Währenddessen siedelten weitere Adlige aus der deutschen Kleinstaaterei über, darunter ein gewisser Feldmarschall Minich. Dieser wurde 1728 nicht nur Graf, sondern auch Gouverneur der Gebiete Ingermanland (heute Leningrader Gebiet um Sankt Petersburg), Karelien und Finnland.
Seine Hauptaufgabe sollte es sein, eine Wasserstraße zwischen dem Ladoga-Kanal und dem Wassersystem Wyschnij Wolotschjoks (heutiges Twerer Gebiet) zu realisieren. Als dritter Deutscher stand der Herzog von Kurland Johann Biron in der Zarengunst. Die in historischen Quellen als „deutsches Triumvirat“ bezeichneten Ostermann, Minich und Biron waren und blieben selbst noch zu Zeiten von Zarin Anna Iwanowna die heimliche Führung des Reiches.
Das jedoch eindeutig berühmteste Beispiel für Deutsche in der obersten politischen Liga des Russischen Reiches ist die deutsche Prinzessin aus dem anhaltinischen Zerbst, die in Russland Zarin wurde: Katharina II., genannt die Große. Sie sollte Russland nicht nur eine umfassende Gebietsreform bringen, sondern auch eine Vielzahl deutscher Bauern, die mit Privilegien und kostenlosem Land in noch urbar zu machenden Gegenden im Süden des Riesenreichs ins Wolgadelta gelockt wurden (Blutlinie der Elite: Britischer Premierminister ist mit russischer Kaiserin verwandt (Video)).
Unterstützt hat die Zarin bei diesen Großprojekten übrigens Jacob Sievers, ein Baltendeutscher, enger Vertrauter und zwischen 1764 bis 1781 Gouverneur von Nowgorod, Jaroslawl und später auch Twer, wo Sievers die einst reiche Gouvernements- und Handelsstadt nach dem verheerenden Brand von 1763 wieder aufbauen sollte.
Ist der Deutsche dem Deutschen ein Wolf?
Neben diesen innerrussischen Angelegenheiten spielten immer wieder Probleme mit und zwischen den Deutschen selbst eine Rolle. Die Beziehungen zu Preußen entwickelten sich vorteilhaft, aber zwischen der Zarin und ihren Untergebenen gab es ständige Konflikte. So wurde denn das Triumvirat Ostermann, Minich und Biron auch ins Exil gejagt.
Ostermann starb 1747 im westsibirischen Dorf Berjosowo. Minich und Biron durften zu Beginn der Amtszeit des folgenden Zaren Peters III. ab 1761 unter Einschränkungen zurückkehren. Sievers verrichtete seinen Dienst bis 1800, zog sich dann, vom Zarenhof mit Ländereien im heutigen Weißrussland beschenkt, in den Ruhestand zurück und unterstützte Kinderheime und andere wohltätige Zwecke.
(1737 wurde Johann Biron zum Herzog von Kurland gewählt)
Deutsche der russischen Macht: Karriere im Zarenreich (Teil 2)
Im 19. Jahrhundert blühten das Russische Kaiserreich und damit auch der Austausch mit Westeuropa, insbesondere Deutschland, richtig auf. Um Industrialisierung und wirtschaftliches Wachstum voranzutreiben, wurden Spezialisten ins Land geholt, deutsche Bauern bestellten infolge eines Erlasses von Katharina II. die Felder der Wolgaregion. Die weitverbreitete Heiratspolitik führte zudem zu einer Vielzahl von deutsch-russischen Familien. Beispiele dafür gibt es reihenweise, auch in der russischen Politik.
Militärheld und Gouverneur bekämpft Feinde und Seuchen
1817 kam Pjotr Essen als Gouverneur und Generalleutnant in das Gebiet der noch jungen Festungsstadt Orenburg in Südrussland. Er stammte aus einer baltendeutschen Adelsfamilie aus Pärnu im heutigen Estland. Im russischen Militär hatte er sich schnell einen Namen gemacht.
Unter anderem im Schweiz-Feldzug unter General Rimskij-Korsakow gegen die Franzosen, im Krieg gegen die Türken sowie im Großen Vaterländischen Krieg gegen Napoleon, wo er mit den ihm unterstellten Einheiten über Dresden und Metz bis Paris vorrückte, konnte er sich beweisen. Nach der steilen Karriere beim Militär wurde der mit dem Verdienstorden ausgezeichnete Essen am 15. März 1817 Gouverneur Orenburgs. Seine Brüder Egor und Fjodor dienten zu dieser Zeit bereits dort in der Armee.
(Pjotr Essen)
Neben dem Ausbau der Stadt widmete sich Essen vor allem der Bewaldung der Steppen, um die Staubstürme in den Trockenzeiten zu vermeiden. 1829 besuchte der deutsche Gelehrte Alexander von Humboldt den Gouverneur in Orenburg, bevor er in den Süd-Ural weiterreiste. Im selben Jahr noch wurde Orenburg von der Cholera heimgesucht und zeitweise unter Quarantäne gestellt.
1830 wurde Essen als Generalgouverneur nach Sankt Petersburg abberufen, wo er aufgrund seiner Erfahrung sofort erneut in den Kampf gegen die Cholera ziehen musste. Nach Orenburg kam derweil Pawel Suchtelen, ein in Sankt Petersburg geborener Nachfahre einer holländischen Kaufmannsfamilie.
Familienbande zwischen norddeutschem Moor, Newa und Wolga
Noch engere und direktere Kontakte pflegte das niedersächsische Oldenburg mit dem Zarenhof und letztlich ganz konkret mit der Wolga-Stadt Twer. Viele Vertreter des Hauses Oldenburg, in Russland liebevoll Oldenburger Prinzen genannt, dienten in der Zarenarmee oder der russischen Verwaltung.
Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg war ein Cousin Zarin Katharinas der Großen und floh 1811 vor Napoleon aus Oldenburg nach Russland, wo sein jüngster Sohn Georg von Oldenburg bereits bei der Mutter lebte – der Herzogin Friederike Elisabeth Amalie Augusta von Württemberg, Schwester Maria Fjodorownas, der Frau Pawel I.
(Georg von Oldenburg)
Georg absolvierte sein Studium an der Leipziger Universität und trat in den Militärdienst der Zarenarmee in Estland ein. 1809 heiratete er die Schwester des Zaren Alexander I., Jekaterina Pawlowna, und wurde noch im selben Jahr zum Gouverneur der Gouvernements Nowgorod, Jaroslawl und Twer ernannt. Zudem wurde er als Oberbefehlshaber in der Abteilung für Wasserverkehr eingesetzt.
Zeitgleich zu Oldenburgs Amtszeit begann Karl Rossi seine Karriere als Architekt in Twer, noch bevor er nach Sankt Petersburg ging. Im Auftrag des Gouverneurs restaurierte er unter anderem den Zaren-Reisepalast am Ufer der Wolga, heute die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt und Heimat der Gemäldegalerie. Während des Großen Vaterländischen Krieges betreute von Oldenburg in Twer Lazarette, wo er sich 1812 mit dem Typhus-Virus ansteckte und starb.
(Jekaterina Pawlowna)
Ein Deutscher zwischen Slawentum und Diplomatie
General Essen aus Orenburg kam also 1830 als Generalgouverneur und Mitglied des Staatsrats nach Sankt Petersburg, bekämpfte auch hier erfolgreich die Cholera-Epidemie und bekam dafür den Titel eines Grafen verliehen. Er trat 1842 aus Altersgründen von seinen Posten zurück. Nahezu zeitgleich dienten derweil Vater und Großvater von Alexander Gilferding bereits unter dem Zaren. Lange Zeit lebte die aus Deutschland stammende Familie aus dienstlichen Gründen in Warschau, wo Alexander geboren wurde.
Der junge Gilferding studierte Geschichte und Philologie in Moskau, wo er Anschluss in der Slawophilen-Bewegung fand. Seinen Vater Fjodor, derweil zum Direktor der Abteilung für innere Beziehungen, später zum Leiter des Staatsarchivs beim Außenministerium ernannt, konnte er ebenso für das Slawentum begeistern. Alexander selbst ging nach Abschluss seines Studiums in die Asien-Abteilung des Außenministeriums. Seine ersten wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlichte er zum „Kampf der Slawen gegen die Deutschen im Baltikum und am Nordmeer“ und wurde damit zu einem der ersten Wissenschaftler und Diplomaten, die das Thema der Balten und Slawen überhaupt aufgriffen.
(Alexander Gilferding)
Zwei Jahre, von 1857 bis 1859, war er russischer Konsul in Bosnien und studierte gleichzeitig die Südslawen. Er wurde Chef der Asien-Abteilung und publizierte während der polnischen Aufstände in den 1860er-Jahren zur polnischen Frage. Dabei lebte er zurückgezogen in einem Dorf im Twerer Gouvernement zwischen den Großstädten Moskau und Sankt Petersburg.
Als Mitglied der Petersburger Gesellschaft für Geografie und Vorsitzender der dort ansässigen ethnografischen Abteilung sowie der Sankt Petersburger Filiale des Slawischen Wohltätigkeitskomitees organisierte Gilferding 1867 gemeinsam mit anderen Vordenkern der Slawophilen ein großes Slawistentreffen in Moskau.
In den Jahren darauf folgten Forschungsreisen ins Gebiet bei Archangelsk. Bei einer dieser Expeditionen erkrankte auch er an Typhus und starb im Alter von nur 40 Jahren innerhalb weniger Tage im Norden Russlands.
Deutsche der russischen Macht: Karriere im Zarenreich (Teil 3)
Die Probleme begannen mit der Bauernbefreiung Ende des 19. Jahrhunderts: Die Deutschen verloren ihren Sonderstatus in Russland und ihre steuerlichen Privilegien. Ab 1874 galt auch die allgemeine Wehrpflicht für sie, was eingeschliffene Konflikte ans Licht brachte: Fehlende Russischkenntnisse belasteten die Kommunikation, pazifistische Mennoniten flüchteten vor dem Dienst an der Waffe in abgelegene mittelasiatische, islamisch geprägte Provinzen.
Die Hungersnot 1891 verschärfte die sozialen und wirtschaftlichen Probleme und nährte die Fluchtbewegungen innerhalb des Landes nach Asien und Sibirien sowie ins Ausland. Im politisch konfliktreichen ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wanderten allein 85 000 Deutsche aus Russland nach Amerika aus, das entsprach 8,5 Prozent aller Russlanddeutschen.
Unter den Juden waren es fast 40 Prozent. Zwischen der Revolution 1905 bis 1907 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs endeten die Karrieren der meisten erfolgreichen Deutschen im Russischen Reich, zumal sie von der neuen Sowjetmacht immer mehr als potenzielle Spione oder Verräter angesehen wurden.
Moskauer Bürgermeister begeht Hochverrat
Boris Stürmer ist so ein Beispiel für harte historische Brüche. Über seine Vorfahren sind sich die Historiker uneinig: Sie könnten Baltendeutsche aus dem orthodoxen Ostsee-Gouvernement gewesen sein oder aber eine preußische Beamtenfamilie, die im 19. Jahrhundert nach Russland umsiedelten.
Boris jedenfalls wurde 1948 in der Region Beschezk geboren. Sein angelerntes und hoch angesehenes diplomatisches Geschick wurde gerade zu Beginn des 20. Jahrhunderts besonders gebraucht: 1894 bis 1896 war er Gouverneur von Nowgorod, danach in Jaroslawl, wo er als bester Gouverneur des Russischen Reiches gefeiert wurde und sich Anerkennung und Vertrauen von Zar Nikolaj II. sicherte, der ihn bis 1917 zu schützen versuchte.
(Porträt von Boris Stürmer, abgebildet 1917 im Nowgoroder Gebiet)
1902 wurde Stürmer als Abteilungsleiter ins Innenministerium berufen. Als studierter Jurist wurde er als Oberstaatsanwalt der Heiligen Synode vorgeschlagen, später als Bürgermeister von Moskau. Letztlich profitierte er im Januar 1916 von Streitigkeiten zwischen radikalen und linken Bewegungen und kam als Vorsitzender in den Ministerrat. Von März bis Juli desselben Jahres bekleidete er den Posten des Innenministers, ab Juli 1916 gleichzeitig den des Außenministers.
Doch auf dem Höhepunkt seiner Karriere brachten die Wirren des Ersten Weltkriegs seinem Leben eine jähe Wendung: Im November 1916 entband ihn Nikolaj II. von all seinen Posten. Gegen Stürmer wurde Haftbefehl erlassen wegen Hochverrats, er kam in die Peter-und-Paul-Festung nach Sankt Petersburg und verstarb dort nur wenig später.
Ein Wohltätiger fällt der Feindseligkeit zum Opfer
Ein ähnliches Schicksal ereilte nahezu zeitgleich Nikolaj von Bünting: Er entstammte einer Familie Petersburger Deutscher, deren deutsche Wurzeln schon mehrere Generationen zurücklagen. Seine Mutter leitete das Smolnyj-Mädcheninternat, der Vater war Artillerie-General und Hofmeister am Zarenhof. Nikolaj wurde Jurist, Beamter und Kanzleisekretär beim Innenministerium, bekleidete unter anderem die Gouverneursämter in Archangelsk (1904 bis 1905), ab 1906 des Twerer Gouvernements.
(Im März 1917 wurde Nikolaj von Bünting festgenommen und auf dem Weg zum Verhör getötet)
Er engagierte sich als Geschworener am Pskower Gericht, bei der Twerer Filialverwaltung des Roten Kreuzes, in der Wohltätigkeitsgesellschaft Sankt Petersburgs, der Gesellschaft für Nüchternheit und vielen anderen. Im März 1917 wurde aber auch er festgenommen und noch auf dem Weg zum Verhör in der Twerer Hauptwache von einem betrunkenen und wütenden Soldaten- und Bürgermob getötet.
Zar Nikolaj II. musste trotz der Sympathien für seine deutschen Staatsdiener der zunehmenden Deutschenfeindlichkeit im Land nachgeben. Am 13. Dezember 1915 erließ er einen Akt zur Umsiedlung der Deutschen nach Sibirien ab April 1917. Die Februarrevolution (Stereotype US-Großkapitalisten, NGOs, Kommunismus und die Bolschewistische Revolution) verhinderte zwar deren Umsetzung, die im Oktober an die Macht gekommenen Sowjets widerriefen zunächst die Deportation und schufen den Deutschen die Autonome Wolgarepublik. Eine Großzahl der Deutschen war da jedoch schon längst verhaftet, verstorben oder nicht mehr im Lande (Ein Ermittler auf den Spuren des russischen Zaren).
Der Heilige Schmorell verliert gegen die Nazis
Im selben schicksalsreichen Jahr 1917 wurde ein Russlanddeutscher geboren, der es im 20. Jahrhundert zu noch tragischerer politischer Berühmtheit brachte: Alexander Schmorell.
Schmorell stammte aus einer deutschen Kaufmannsfamilie im südrussischen Orenburg und wurde orthodox getauft. Nachdem die Mutter während des Bürgerkriegs an Typhus starb, siedelte die Familie ins sicher scheinende München um. Beim Medizinstudium lernte Alexander Hans Scholl und Willi Graf kennen – Mitglieder der Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ – und verfasste mit ihnen gemeinsam die berühmten Flugblätter gegen Hitlers Ideologie (Internationale Allianz mit Hitler – Teil 4: Die Sowjet-Connection (Video)).
Als seine Freunde festgenommen wurden, versuchte er die Flucht in die Schweiz; er wurde abgewiesen, kehrte zurück und wurde – am Tag der Beerdigung seiner Freunde – festgenommen (Elitäre Blutlinien: Sind die Rothschilds mit Hitler und Merkel verwandt? (Video)). Am 13. Juli 1943 wurde das vom sogenannten Volksgerichtshof im zweiten „Weiße Rose“-Prozess ausgesprochene Todesurteil per Fallbeil vollzogen.
Literatur:
Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung von Hermann Ploppa
Was will Putin? von Stephan Berndt
Wiederkehr der Hasardeure: Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute von Willy Wimmer
Quellen: PublicDomain/de.rbth.com am 01.04.2016
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Ein weit sichtbares Zeichen der jahrhundertelangen Verbundenheit zwischen Deutschland und Russland nach dem ersten wirklichen Weltkrieg, dem siebenjährigen Krieg mit mehreren Millionen Toten.
„Diese Zwiebelspitze ist die einzige dieser Art in Schleswig-Holstein. Sie soll Dank an und Verbundenheit zu Russland zum Ausdruck bringen, dessen Zar Peter III. wegen seiner Herkunft aus dem Hause Schleswig-Holstein-Gottorf und der Verbundenheit zum Lande den Wiederaufbau der abgebrannten Kirche finanziell unterstützte.“
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Bartholom%C3%A4us_%28Wesselburen%29
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Haus_Romanow-Holstein-Gottorp
Umso makaberer, daß der offizielle zweite Weltkrieg in Danzig von dem Schlachtschiff „Schleswig-Holstein“ begonnen wurde. Von ihm aus kamen die ersten offiziellen tödlichen Schüsse des zweiten Weltkrieges.
http://liberationroute.de/polen/historischer-ort/the-german-battleship-schleswig-holstein-the-attack-on-the-westerplatte
Auch heute ist Schleswig-Holstein wieder im Focus durch die Produktion von U-Booten der Dolphinklasse mit Atomraketen,
http://www.gegenfrage.com/samson-option/