New York das nächste Fukushima?

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New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo bezeichnet die Zwischenfälle als „extrem beunruhigend“. New York könnte das nächste Fukushima sein, sollte es zu einem Desaster kommen. Die Präfektur Fukushima hatte zum Zeitpunkt der Katastrophe knapp zwei Millionen Einwohner. Indian Point liegt nur etwa 40 km nördlich von New York City mit 8,5 Millionen Einwohnern.

Während die japanische Regierung eine Evakuierungszone von 20 Kilometer (12 Meilen) rund um den Reaktor beschloss, empfahl nun die US-Regierung, sollte es zu einem Gau kommen, den Bereich innerhalb eines Radius‘ von 50 Meilen (80,5 km) zu verlassen.

Das Atomkraftwerk steht in Buchanan nahe New York. Zuvor war es bei dem in der Stadt Buchanan gelegenen AKW mehrfach zu Zwischenfällen gekommen, etwa zu einem Stromausfall in einem Reaktorkern und einem Brand an einem Transformator, bei dem auch Öl in den Hudson River gelangte.

Nahe der US-Metropole New York wurden am 09. Februar 2016 bei Grundwassermessungen alarmierend hohe Strahlungswerte festgestellt.

Gov. Cuomo bestätigt, dass die Lecks am AKW immer schlimmer werden. Weitere Untersuchungsergebnisse werden erwartet.

Wegen einer deutlich erhöhten Konzentration radioaktiver Stoffe im Grundwasser nahe New York werden die Rufe nach der Schließung des Atomkraftwerks Indian Point lauter (2000 Kilometer von Tschernobyl: Bedrohte Rentiere werden in Gehege gebracht).

Nun kommt der umstrittene Bau einer Gaspipeline hinzu, deren Bauarbeiten Cuomo am Montag stoppte. Da eine Explosion der Gasleitung eine nukleare Katastrophe auslösen könnte, soll die zuständige Behörde klären, ob die Leitung sicher in Betrieb genommen werden kann. „Die Sicherheit der New Yorker ist bei jeder Entscheidung der Regierung oberste Verantwortung“, teilte Cuomo mit.

Abgeordnete, Anwohner und Umweltschützer hatten das Projekt scharf kritisiert. Ein Defekt an der Pipeline könnte eine nukleare Katastrophe auslösen.

Am Montag will der Bundesstaat New York die Federal Energy Regulatory Commission darüber informieren, dass es seit Mai letzten Jahres zu erheblichen Problemen am AKW kommt, und fordern, dass dieses AKW stärker unter Kontrolle gesetzt wird.

Darüber hinaus wird New York die Bundes-Regulierungsbehörden bitten, die Genehmigung der Gaspipeline auszusetzen. Der Bau der Pipeline muss so lange gestoppt werden, bis die Studie abgeschlossen ist.

„Ich habe meine Regierung aufgefordert, eine sofortige unabhängige Sicherheitsanalyse vom Bau der Erdgas-Pipeline durchzuführen. ,“ so Gov Andrew M. Cuomo.

Die Bundesaufsichtsbehörden haben bereits den Bau der Pipeline  genehmigt und Spectra Energy, das Unternehmen, welches für das Pipeline – Projekt zuständig ist, hat mit dem Bau bereits begonnen.

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(Screenshot)

AKW-Unfall: Verseuchtes Grundwasser in New York

Aus unserem Bericht vom 09. Februar 2016: Das Atomkraftwerk Indian Point gilt als besonders gefährlich, da es sich nur 56 Kilometer nördlich vom Zentrum der Millionenstadt New York befindet.

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Im Juli 2014 schlug der Bundesstaat New York vor, Indian Point im Frühjahr und Sommer zu schließen, um die Fischbestände zu schützen. Der Vorschlag wurde vom Betreiber und von der Atomlobby in der Wirtschaft zurückgewiesen.

In der Nähe des umstrittenen Atomkraftwerks Indian Point im US-Staat New York wurde eine deutlich erhöhte Konzentration von radioaktiven Stoffen im Grundwasser gemessen: Sechs Prozent aller US-Amerikaner sind betroffen (Fukushima: Über 100 neue radioaktiv verseuchte Orte vor der US-Westküste gefunden (Video))!

Die Werte an den Reaktoren in Indian Point lägen um das 650-fache über dem Normalwert, erklärte Gouverneur Andrew Cuomo. Vermutlich sei nur das Grundwasser direkt unter dem Kraftwerk vom Austreten des radioaktiven Stoffes Tritium betroffen, hieß es. Nun werde untersucht, ob das Leck eine Bedrohung für die Gesundheit der Anwohner darstelle.

Die immer älter werdenden Atomkraftwerke in den USA und in Europa gefährden zunehmend die Sicherheit der Stromversorgung und die Menschen. Allein in Großbritannien werden jährlich bereits 20 Ausfälle durch unvorhergesehene Störungen und Abschaltungen von Atomkraftwerken (AKWs) gezählt. Fukushima ist gerade mal fünf Jahre her, doch keiner scheint daraus gelernt zu haben. Sogar neue AKWs sind in der EU im Bau oder geplant.

Jerry Nappi, ein Sprecher von Entergy, sagte in einer E-Mail an The Journal News, dass Trinkwasserquellen nicht betroffen und die Werte von Tritium mehr als tausend Mal unterhalb der Bundesgrenzen seien.

Das Kernkraftwerk Indian Point ist seit Dezember nach Anweisung von New Yorker Beamten genau unter Beobachtung. Eine Untersuchung der Anlage wurde angeordnet, nachdem es nach zahlreichen Störungen immer wieder zu Abschaltungen gekommen war. Erst kürzlich reichte der AKW-Betreiber Entergy eine Klage gegen Secretary of State Cesar Perales ein. Der Konzern warf mangelnde Bereitschaft vor, da New York nicht bereit ist, eine Lizenzverlängerung zu erteilen. Die Anlagen befinden sich direkt am Hudson River.

Die Anlage wurde mehrmals auf Grund zahlreicher Störungen im Jahr 2015 stillgelegt. Die Gegner des Kraftwerks fordern schon lange, dass die AKWs stillgelegt werden sollten.

Die Einheiten gingen 1973 und 1976 in Betrieb (Indian Point 2 und 3). Laut Betreiber besitzen die Reaktoren Betriebsbewilligungen bis 2013 und 2015. Der Altreaktor Indian Point 1 (Betrieb 1962 bis 1974) ist nicht mehr am Netz.

„Das ist nicht das erste Austreten radioaktiven Wassers dieser Art“, ergänzte Gouverneur Andrew Cuomo. „Dieser Störfall zeigt erneut, dass Indian Point nicht auf eine Art betrieben werden kann, die die öffentliche Gesundheit schützt.“

Nun werde untersucht, ob das Leck eine Bedrohung für die Gesundheit der Anwohner darstelle.

New York könnte mit erneuerbaren Energien bis 2030 die Hälfte des benötigten Energiebedarfs decken. Erst in der letzten Woche wurde bekannt, dass die AKWs weiterhin subventioniert werden sollen. Wenn der Vorschlag der zuständigen Behörde umgesetzt wird, dann kommen auf die New Yorker Kosten in Höhe von $ 2 Mrd. bis $ 6 000 000 000 bis 2030 zu. Das sind nur die zusätzlichen Kosten für die Subventionen und nochmal 18 000 000 000 $ für die Kosten der vier Reaktoren. Die Atomgegner fordern auch hier, diese Summen in erneuerbare Energien zu investieren (Solarenergie immer wieder enttäuschend – Windparks überlasten das Stromnetz).

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Das China-Syndrom

Am 28. März 1979 ereignete sich ein Kernschmelzunfall im Atomkraftwerk Three Mile Island im US-Bundesstaat Pennsylvania zum bisher schwersten Unfall in einem amerikanischen Kernkraftwerk. Am 29. März forderte die Regierung von Pennsylvania schwangere Frauen und Vorschulkinder im Umkreis von knapp zehn Kilometern um den havarierten Reaktor auf, die Gegend zu verlassen. Innerhalb weniger Tage packten 140 000 Menschen ihre Sachen und fuhren weg.

Ende Oktober 1979 kam die Untersuchungskommission des Präsidenten zum Schluss, dass der Reaktor 1984 wieder saniert sein würde und ans Netz gehen könne. Eine grandiose Fehleinschätzung: Im Juli 1980 betraten Menschen das Reaktorgebäude, vier Jahre später begann das Aufräumen. In mühseliger und langwieriger Kleinstarbeit wurden die verschmolzenen und verklumpten Reaktorteile zerlegt, zerschnitten und entsorgt. 3000 Fachkräfte waren elf Jahre lang daran beteiligt. Kosten: Mehr als eine Milliarde Dollar, mehr als der Reaktor gekostet hatte.

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Das China-Syndrom…

… ist ein US-Katastrophenfilm, der kurz vor dem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island ausgestrahlt worden war. Der Hollywood-Streifen mit Jane Fonda, Jack Lemmon und Michael Douglas setzte sich kritisch mit der wirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie auseinander.

Im Mittelpunkt des Films von James Bridges steht ein fiktiver Störfall in einem amerikanischen Kernkraftwerk, der seine Ursache sowohl in technischem als auch in menschlichem Versagen hat. So wurde aus einem Film innerhalb kürzester Zeit Realität.

Video:

Panne im Atomkraftwerk Fessenheim war gravierender als gedacht

Zuerst war es nur etwas Wasser. Am 9. April 2014 um 17 Uhr entdeckten Angestellte im Atomkraftwerk Fessenheim im Elsass Pfützen im Zugang zum Kontrollraum von Reaktor 1; ein Abfluss war verstopft, nachgefülltes Kühlwasser lief über. Dann stellten sie fest, dass auch Wasser in die drei tieferen Gänge gelaufen war. Dort aber standen Schaltschränke, in denen Sicherheitselektronik untergebracht war. Der Elektronik tat das Wasser nicht gut, Alarm wurde ausgelöst. Bis dahin nur ein kleiner Störfall, nichts allzu Ungewöhnliches in Frankreichs ältestem Atommeiler. Aber es war erst der Anfang.

Was dann folgte, ist nach Recherchen von SZ und WDR nicht mehr Routine, sondern eine Abfolge von technischem Versagen und Chaos, die es so in der Region selten gegeben hat. Man kann das in einem Brief mit Fragen und Aufforderungen zu dem Vorfall nachlesen, den die französische Atomaufsicht ASN am 24. April 2014 an den damaligen Chef des Kraftwerks schickte.

Demnach schilderte das Personal den Ablauf folgendermaßen: Zunächst habe man versucht, die Steuerstäbe von Reaktor 1 zu bewegen. Das sind Röhren, die ein Absorptionsmaterial enthalten: Je weiter man sie im Reaktorkern versenkt, desto langsamer läuft die Kernreaktion ab, so kann die Leistung geregelt werden. Diese Steuerstäbe waren aber anscheinend manövrierunfähig – jedenfalls sei der Versuch, sie abzusenken, „nicht schlüssig“ verlaufen.

Gleichzeitig wurde festgestellt, dass das Wasser in den Schaltschränken offenbar eines der beiden parallelen Sicherheitssysteme außer Gefecht gesetzt hatte. Das einberufene Krisen-Team entschied darum, den Reaktor abzuschalten. Am Ende wurde der Reaktor per Einleitung von Bor ins Kühlsystem heruntergefahren.

Selbst die Notabschaltung funktionierte nicht reibungslos

Der Vorfall wurde auf der internationalen INES-Skala für nukleare Ereignisse, die von null bis sieben reicht, nur mit Stufe 1 bewertet. Trotzdem macht der Ablauf nachdenklich, wenn man die Details betrachtet – die freilich nicht annähernd aus der knappen Mitteilung der Atomaufsicht hervorgingen, von einer Bor-Notabschaltung war darin nicht die Rede.

„Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Leistungsreaktor hier in Westeuropa störfallbedingt durch Zugabe von Bor abgefahren werden musste“, sagt Manfred Mertins. Er ist seit Jahrzehnten Sachverständiger für Atomkraftwerke, lange war er für die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit tätig, die im Auftrag des Bundes die Sicherheit von AKWs bewertet. „Das Ereignis zeigt, dass die betriebliche Abschaltung nicht mehr möglich war, sodass andere Mittel in Angriff genommen werden mussten.“

„Ein Betreiber, der wie ein Hasardeur agiert“

Eigentlich sollte es immer noch möglich sein, die Steuerstäbe, manövrierfähig oder nicht, in den Reaktorkern fallen zu lassen und so abzuschalten; eine vorgeschriebene Schutzvorkehrung. Ob das möglich gewesen wäre, ist unklar: Die Atomaufsicht erkundigt sich in ihrem Brief, ob das System einsatzfähig war oder nicht. Ob und wie man darauf reagiert hat, oder wie es allgemein um die Sicherheit von Fessenheim bestellt ist, war jedoch auf Anfrage weder bei der ASN noch bei Électricité de France (EDF) in Erfahrung zu bringen, die Fessenheim betreibt.

Hinzu kommt, dass selbst die Bor-Notabschaltung nicht ganz glatt funktionierte: In ihrem Brief moniert die Aufsichtsbehörde auch, dass das Wasser im inneren Kühlkreislauf dabei stärker abkühlte als vorgesehen. Manfred Mertins hält das für problematisch: Dass die Temperatur so aus dem Ruder gelaufen sei, deute darauf hin, dass man im Kraftwerk minutenlang keine Informationen über den Zustand des Reaktorkerns hatte.

Die Erklärung aus Fessenheim: Der Reaktor hing noch am Stromnetz, das habe zum Temperaturabfall geführt. Das macht es jedoch wenig besser, denn eigentlich sollte der Reaktor in so einem Fall vom Netz getrennt werden, aber auch das ist offenbar nicht passiert.

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Seit 2010 allein 16 Stör-Vorfälle der Stufe 1

Das Ereignis von 2014 zeige wieder, dass die aktuelle Situation nicht hinnehmbar sei, sagt Grünen-Chefin Simone Peter: „Ein Betreiber, der wie ein Hasardeur agiert, eine Aufsicht, die beide Augen zudrückt, und ein AKW, das aus dem letzten Loch pfeift.“ Seit Langem fordern nicht nur die Grünen, sondern auch Bürgerinitiativen in Frankreich und Deutschland, das grenznahe Atomkraftwerk abzuschalten. Das soll auch geschehen, aber offen ist, wann. Zuerst war das Ende für 2016 geplant, inzwischen heißt es: 2018. Womöglich sogar erst, wenn der geplante neue Reaktortyp in Flamanville in Betrieb geht – aber das kann noch dauern.

„Fragt sich nur, ob uns Fessenheim nicht vorher um die Ohren fliegt“, sagt André Hatz trocken. Der Sprecher des französischen Bündnisses „Stop Fessenheim“ zählt aus dem Kopf eine lange Gefahrenliste auf, vom fehlenden Terrorschutz bis zur Lage, acht Meter tiefer als der nahe Rheinseitenkanal, in einer Erdbeben-Zone. Und dann die vielen Störungen, versteht sich: Seit 2010 allein 16 Vorfälle der Stufe 1.

In den vergangenen Monaten ist es ruhiger geworden, „vielleicht ist inzwischen ja alles repariert“, sagt Hatz. Im Februar und März 2015 allerdings gab es eine Pannenserie, die selbst die Geduld der ASN schwer auf die Probe stellte. Zuerst platzte eine Wasserleitung. Man werde das prüfen, hieß es von EDF. Eine Woche später gab es eine ASN-Kontrolle, und noch während der Inspektion wurde das Rohrsystem wieder in Betrieb genommen, Prüfung hin oder her; so hatten sich die Kontrolleure das nicht vorgestellt.

Prompt brach eine andere Leitung, wieder Überschwemmung, Alarm. Aber statt den Maschinenraum sofort zu evakuieren, blieb das Personal gelassen: Man hielt es für den allmonatlichen Probealarm. Kein Grund zur Beunruhigung.

Atomstrom ist keine saubere Sache!

Atomenergie ist und bleibt die mit Abstand gefährlichste Art, Strom zu erzeugen. Verantwortung für die Zukunft bedeutet Abschalten der Atomanlagen und keine NEUEN zu bauen. Denn: Atomkraft heißt Risiko: Der nächste GAU, die nächste Kernschmelzkatastrophe kann jeden Tag passieren – auch in deutschen Reaktoren. Atomkraft heißt „strahlende Zukunft.“ – Atomkraft? Nein Danke!

Literatur:

Aus kontrolliertem Raubbau: Wie Politik und Wirtschaft das Klima anheizen, Natur vernichten und Armut produzieren von Kathrin Hartmann

Fukushima lässt grüßen: Die Folgen eines Super-GAUs von Susan Boos

Fukushima 360º – Das atomgespaltene Leben der Opfer vom 11. März 2011: 44 Foto-Reportagen von Alexander Neureuter von Alexander Neureuter

Quellen: PublicDomain/netzfrauen.org/SZ/WDR am 02.03.2016

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