Ungewöhnliche Wolken waren am Donnerstag (Ortszeit) über Teilen der US-Bundesstaaten Alabama und Georgia zu sehen: Sie werden wegen ihres Aussehens Undulatus aspiratus genannt: „Undulatus“ heißt „wellenförmig“, „asperatus“ rau.
Charakteristisch für sie ist die raue Unterseite, die ihnen die Wellenform gibt (Bild:“Undulatus“ heißt wellenförmig, „asperatus“ rau: Charakteristisch für die Wolken sind ihre raue Unterseite. Dieses Bild wurde nahe Pelham, Alabama, aufgenommen).
Offiziell noch keine Wolkenklasse
Wie genau diese Wolken entstehen, ist noch nicht zur Gänze erforscht. Eine Voraussetzung sind flache Ebenen, wie sie es etwa hierzulande nicht gibt, dafür in den USA (Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)).
Allerdings sind sie auch dort eine Seltenheit, denn es bedarf weiterer Luftströmungen, die eine unterschiedliche Temperatur und Feuchtigkeit haben.
(Als eigene Wolkenklasse sind die Asperatus noch nicht anerkannt – diese wurden nahe dem Oak-Mountain-Nationalpark südlich von Birmingham aufgenommen)
Die Undulatus aspiratus sind noch nicht als eigene Klasse in den offiziellen Wolkenatlas der Wetterbehörde der Vereinten Nationen (WMO) aufgenommen worden.
Seit einigen Jahren machen sich Meteorologen dafür stark. Derzeit läuft das Prüfungsverfahren (Merkwürdige Riesengestalt über den Wolken fotografiert).
(Ein Tief hat beeindruckende Wolkenformationen auf den Himmel über Alabama und Georgia gezaubert: Hier haben sich nahe Birmingham in Alabama Undulatus-Wolken gebildet)
Video:
Diese Wolken sehen aus wie fliegende Untertassen
Lentikulare Wolken sind einzigartige Erscheinungsformen, die sich häufig um Hügel oder Berge bilden.
Die folgenden Bilder zeigen, wie sich diese Inselwolken über die Vulkane auf der russischen Halbinsel Kamtschatka legen.
Die Bilder entstanden am 14. August 2014.
Lentikulare Wolken sind flach und sehen wie Pfannkuchen aus.
Manche vergleichen sie aber auch mit fliegenden Untertassen.
In der Meteorologie werden sie Altocumulus lenticularis genannt. Diese unglaublichen Wolkenformationen enstehen, wenn ein feuchter Wind über Täler weht, sich abkühlt und schließlich zu einer scheibenförmigen Wolke kondensiert, die sich wie eine Mütze auf die Bergspitze legt.
Lentikular leitet sich von dem lateinischen Wort „lenticularis“ (linsenförmig) ab (Weltweite Wolkenphänomene: Von Linsen, Walzen und Lichtern am Himmel (Videos)).
Literatur:
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills
Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle von Ulrich Heerd
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Quellen: PublicDomain/weather.com am 05.03.2016
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Solche Wolken kann man ganz leicht selbst herstellen.
2 Kondensatorplatten nehmen und Spannung drauf setzen und darunter eine Zigarette halten. Der aufsteigende Rauch wabert in einer Schicht in einem vergleichbaren Muster.
Damit kann man davon ausgehen 1. wir haben es hier mit Wolken zu tun, wo Partikel enthalten sind (vielleicht Nano oder Russteile) und zweitens es ist eine massive Ladung bzw. Spannung notwendig (Antennenanlage wie auf vielen Orten auch Ice Cat oder Haarp genannt)
Auch schön möglich das Herstellen eines Wellenmusters wie man es von Wolken kennt.
Man nehme eine Glasplatte und gebe darauf eine Creme. Dann drückt man eine zweite Glasscheibe drauf. Wenn man nun die Glasscheibe hochhebt, dann wird die Creme in Wellenform geformt. Das ist der gleiche Effekt wie bei der Flut und dem Wattenboden, aber auch am Himmel, wenn mittels Hochfrequenzstrahlung obere Luftschichten angehoben werden.