Anfang November 2014 hatten Marie Snow und Cori Gunnels, die beide in der Ortschaft Chino Valley in Arizona leben, ein erschreckendes Erlebnis. Aus den wenigen veröffentlichten Berichten geht hervor, dass die beiden Frauen nach dem Überflug eines Militärtransporters vom Typ C-130 und zweier Begleitflugzeuge mit ansehen mussten, wie dünne, etwa 15 bis 18 Meter lange »Regentropfen«, die eine »festere Struktur« aufwiesen, in Bündeln vom Himmel »herabregneten«.
Wie die Internetseite IntelliHub berichtet, waren die beiden Freundinnen geistesgegenwärtig genug, einige Proben dieses faserartigen Materials einzusammeln, um es dann von Experten untersuchen zu lassen.
Sie wollten eine Antwort auf die Frage haben, was denn da eigentlich vom Himmel gefallen war. Die »Fasern« fanden sich in zähen Ansammlungen etwa auf Zäunen, Pflanzen und anderswo über ganz Chino Valley und darüber hinaus verstreut. Snow scheute sich, die Fasern direkt zu berühren, sondern benutzte Papier, um sie einzusammeln.
Wenig später nahm Snow Kontakt mit ihrem lokalen Nachrichtensender KPHO auf, der CBS angeschlossen ist, teilte ihm ihr Erlebnis mit und bat ihn, ihre Entdeckung zu untersuchen.
Wenige Tage später setzte der Sender den Reporter Greg Argos in Marsch. Er sollte sich das gesammelte Material vor Ort ansehen, sich Snows Bericht anhören und über die ganze Angelegenheit berichten. Snow schilderte eindringlich, dass das faserartige Material nach dem Überflug der Militärmaschinen vom Himmel gefallen sei.
»Aber was nach dem Interview Snows mit CBS-5 geschah (Anm. d. Red. der Link wurde nachträglich gelöscht), dürfte Sie sehr überraschen«, berichtet IntelliHub weiter.
(Aufnahme der ausgesprühten „Gaze“ von Marie Snow. Länge bei ca. 16 Metern, ausgesetzt in einer Höhe von ca. 1500 bis 2400 Meter Höhe)
»Biologisch abbaubare Gaze«
Das knapp dreiminütige Video von KPHO gibt die Schilderung Snows wieder und lässt sie auch persönlich zu Wort kommen. Weiter heißt es, die von Snow gesammelten Fasern seien »dicker als Spinnweben« und »sehr reißfest«. Der Sender habe sie zur Untersuchung an das Labor für forensische Wissenschaft der Grand-Canyon-Universität weitergegeben.
Laut dem Bericht untersuchte die Leiterin der Abteilung für forensische Wissenschaft Melissa Beddow die geheimnisvollen Fasern mit 40-facher Vergrößerung unter dem Mikroskop.
Zunächst hätten die Proben sie zwar verblüfft und etwas ratlos gemacht, aber dann sei sie schließlich zu dem Schluss gekommen, es handle sich vermutlich um »biologisch abbaubare Gaze« die von einem benachbarten Rinderzuchtbetrieb stamme. Die Fasern bestünden aus einer »Mischung aus Weizen, Gluten, Mehl und dem Antibiotikum Bacitracin«.
(Aufnahme der Geoengineering-Aktion in Chino Valley, Arizona, im November 2014)
Aber: Wie IntelliHub berichtet, konnte dieser Befund die Neugier nicht befriedigen.
»Nach der Ausstrahlung des Berichts des Lokalsenders waren Snow und andere von der Darstellung des Journalisten Argos enttäuscht und standen ihr skeptisch gegenüber. Wenig später wurde Snow von Al DiCicco, der in der Dokumentation Shade the Motion Picture – einem Film über verdeckte und unheimliche Biowaffen-Testprogramme – zu sehen ist, gedrängt, mit IntelliHub News Kontakt aufzunehmen und eine weitere unabhängige Untersuchung durch ein renommiertes Labor durchführen zu lassen. Und genau das tat Marie Snow dann auch.«
(Nahaufnahme der Substanz)
Das Ergebnis: Nachweis von Chemtrail-Substanzen
Die beiden Proben erhielten die Auftragsnummern 14K0279 (4. Dezember 2014) und 14K0683 (2. Dezember 2014). Das Labor bestätigte, dass »alle Analysen unter strikter Einhaltung unserer bewährten Qualitätsstandards durchgeführt« und die »festen« »Fasern« von Marie Snow abgegeben wurden, um sie einem »allgemeinen Test« zu unterziehen.
Weiter berichtet IntelliHub:
»Erstaunlicherweise zeigten beide Testergebnisse, dass sich in beiden Proben drei Metalle nachweisen ließen: Aluminium, Barium und Strontium (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation). Alle drei Metalle sind nach Ansicht vieler engagierter Forscher typisch für langlebige Kondensstreifen, das heißt, sie treten im Zusammenhang mit Chemtrails und/oder Geoengineering bzw. Terraforming auf, wie die investigative Forscherin und Aktivistin Rosalind Peterson von der Agriculture Defense Coalition in der Dokumentation Shade the Motion Picture erläuterte.«
Die Mainstreammedien haben diesen Zwischenfall bisher weitgehend totgeschwiegen – wie auch schon die meisten früheren Berichte über Chemtrails.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7lkAZTNwq40
Oder aber sie versuchen, die Begriffe »Chemtrails« oder »Geoengineering« insgesamt in Misskredit zu bringen und die Personen, die die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam machen wollen, als »verrückte Verschwörungstheoretiker« zu verunglimpfen.
Literatur:
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills
Quellen: PublicDomain/Wikimedia/info.kopp-verlag.de am 23.01.2016
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