Rätsel der Vergangenheit: Uralte Bauten aus gewaltigen Steinblöcken. Heute kann man sich kaum vorstellen, wie die zum Teil tausende Tonnen schweren Steine überhaupt von einem Fleck zum anderen bewegt wurden.
Was war der Sinn dieser gewaltigen Monumente? Was haben sich die Baumeister von damals gedacht? Bestsellerautor Hartwig Hausdorf nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Menschheit und enthüllt, wie die findigen Ingenieure der vergangenen Tage eine steinerne Spur in die Zukunft gelegt haben.
Je älter die megalithischen Anlagen sind, die Hartwig Hausdorf in seinem neuesten Buch beschreibt, desto imposanter ist ihr Erscheinungsbild. Steinquader von fast unvorstellbaren Ausmaßen wurden von den Menschen in grauer Vorzeit bewegt – eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Vom europäischen Festland bis Anatolien, von den Inka-Festungen in den Anden bis nach Australien und in die Südsee – quer durch die ganze Welt ist der Autor gereist, hat sich auf abenteuerlichen Pfaden durch die Wildnis geschlagen und wieder das Staunen gelernt.
Überall weisen die Megalithen Rätsel auf, die von der klassischen Forschung bisher nur unzureichend erklärt werden. Denn wer genauer hinschaut, entdeckt Hinweise auf die unbekannten Baumeister der Vorgeschichte, die uns vielleicht eine Botschaft hinterlassen haben – aus Stein, dem einzigen Material auf Erden, dem selbst die Zeit kaum etwas anzuhaben vermag.
Rezension
Auf den ersten Blick kommt mir Hausdorfs Buch vor, als ob es aus den 1980er Jahren stammen würde, nicht nur vom Titelbild her, sondern auch in der Gestaltung: Text ohne Bilder, dafür eingefügte Farbfotoseiten. Besser wären aussagekräftige Bilder neben den einzelnen beschriebenen Bauwerken, wenn auch nur in Schwarzweiß.
Die Botschaft der Megalithen sucht man im Text leider vergebens, es wäre auch ein Wunder, wenn sie jemand finden würde. Dafür listet Hausdorf (nicht nur) Megalithen und Megalithstätten aus aller Welt auf, die für viele Leser allerdings bereits größtenteils bekannt sein dürften. Ergänzend – allein mit Megalithanlagen lässt sich wohl kein ganzes Buch füllen – beschreibt Hausdorf alle möglichen Pyramiden rund um den Globus, auch wenn bei verschiedenen dieser Bauwerke Zweifel angemeldet werden können, ob es sich denn überhaupt um Pyramiden handelt. Aber egal wie man sie nennt, diese Bauwerke existieren und sind unzweifelhaft eine Hinterlassenschaft unserer Vorfahren, wenn auch keine megalithischen.
In einem weiteren Kapitel behandelt Hausdorf die unterirdischen Städte in der Türkei, deren Erbauer und Zweck bis heute nicht bekannt sind; in einem anderen – „Megalithrätsel unter Wasser“ – beschreibt er Strukturen, von denen man immer noch nicht eindeutig weiß, ob es sich nur um merkwürdige Launen der Natur oder um menschengemachte Objekte handelt, weil sie zwangsläufig nur durch teure Tauchgänge mehr schlecht als recht untersucht werden können.
Die Megalithanlagen von Puma Punku in der Nähe von Tiahuanaco dürfen in Hausdorfs Sammlung natürlich nicht fehlen. Dazu erklärt er – wie auch schon in früheren Publikationen –, dass an bestimmten sauber bearbeiteten Blöcken aus Andesit zum Teil drastische Kompassabweichungen festzustellen seien.
Dies will er auch Teilnehmern einer Leserreise demonstriert haben. (Nicht nur) aufgrund dieser Behauptung waren wir 2009 in Puma Punku und haben mit mehreren Kompassen eigene Untersuchungen angestellt und diese gefilmt –mit dem ernüchternden Ergebnis, dass noch nicht einmal kleine Abweichungen feststellbar sind. Was hat Hausdorf dort gesehen?
Wenn man von Megalithen redet, darf natürlich der „Stein des Südens“ bei Baalbek im Libanon nicht fehlen. Allerdings wird oft nur dieser eine gigantische Steinblock erwähnt, während die unbekannten Baumeister in grauer Vorzeit dort mit Steinkolossen hantiert haben müssen, als ob es Bauklötze gewesen wären. Wer das war, und wie lange das zurückliegt, weiß niemand – es darf spekuliert werden (Das Geheimnis der Pyramiden (Videos)).
Das größte Problem der teilweise gigantischen bearbeiteten Felsblöcke besteht darin, dass man bis heute nicht weiß, mit welchen Mitteln sie transportiert wurden. Man hat sie schließlich nur in den allerseltensten Fällen direkt vor Ort hergestellt, und stattdessen oft über viele Kilometer hinweg transportiert, teilweise über Berg und Tal. Viele dieser Blöcke, wie etwa den „Stein des Südens“, kann man selbst mit unseren Hochtechnologiekränen nicht bewegen. Wie haben es also die „Steinzeitmenschen“ geschafft?
Mein Gesamteindruck des Buchs: Hausdorf hätte sich mehr an seinen Buchtitel halten, Objekte wie Pyramiden oder die unterirdischen Stätten herauslassen und dafür die tatsächlichen Megalithanlagen ausführlicher beschreiben sollen. Nicht jeder Leser kennt schon alle Anlagen, und Hausdorfs Beschreibungen sind teilweise sehr knapp gehalten. Zudem springt er im Text häufig zwischen verschiedenen Anlagen hin und her, was den Lesefluss beeinträchtigt. Dennoch: Wer eine taugliche Übersicht megalithischer Anlagen rund um die Welt sucht, bekommt sie hier.
Inhalt
Einleitung
Geklotzt, nicht gekleckert! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1 Ganz andere Leichen im Keller
Die mysteriösen »Ganggräber« von
Jersey und Gavrinis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Die »Rundpyramide« von La Hougue Bie 20 · Gavrinis steckt
voller Rätsel 22 · Sag mir, wo die Leichen sind 24 · »Äxte«,
»Fingerkuppen« und Spiralen 25 · Addieren, Multiplizieren,
Pi 26 · Zufall, Willkür oder Geniestreich? 28 · Steinkreise
unter Wasser 29
(Die »Rundpyramide« von La Hougue Bie)
2 Spannender als Stonehenge
Die »sprechenden Menhire« von Rollright . . . . . . . . 32
Ein phänomenaler Ort 33 · Fledermäuse führten auf die
Spur 35 · »Gespräche« im Morgengrauen 37 · Sie wussten,
was sie tun! 38 · Alte Sagen 40 · Jedes Jahr ein anderer
Messwert 41
3 Freizeitparks für spielende Riesen?
Die unerträgliche Leichtigkeit des Steins . . . . . . . . . . 44
Auf die Zehen getreten 45 · Lange vor Pythagoras 47 · Feen
hatten damit nichts zu tun 48 · Für die Ewigkeit 50 · Der
Größte seiner Art 51 · Teile eines Ganzen 53 · Die klingenden
Steine von Le Tréal 54 · Nur »abgefahren« oder des Rätsels
Lösung? 56
4 »Kulturimport« aus der Altsteinzeit?
Die steinernen Tische von Menorca . . . . . . . . . . . . . 60
Die »hermetischen Türme« 61 · Wie runde Pyramiden? 62 ·
T-förmige Konstruktionen 63 · Weitläufige Anlagen 64 ·
Drei Talayots und ein Rätsel aus Ägypten 66 · Ein Kilometer
Richtung Süden 68 · »Kultstätte« oder steinzeitliches
Observatorium? 70
5 Jetset-Paradies mit Steinzeitflair
Feenhäuser, heilige Brunnen und
sogar eine Pyramide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Riesengräber ohne Riesen 73 · Die »heiligen Brunnen« 75 ·
Türme in der Landschaft 78 · Prano Muttedu: Für jeden
etwas dabei 79 · Weithin sichtbar 81 · Die verschwundene
Schautafel 82 · »Feenhäuser« und phantastische Cart Ruts 84
6 Immer wieder Neues zu entdecken
Die Insel der tausend Fragezeichen . . . . . . . . . . . . . 88
Wasserwerk aus der Steinzeit 90 · Die »grüne Hölle«
von Malta 93 · Ein zerborstener Tank? 95 · Die »Angströhre«
96 · In den Höllenschlund abgeseilt 98 · Vergleiche mit
Yucatán 100 · Tsunami oder Meteoritenimpakt? 101
7 Vor der Antike
Unbekanntes megalithisches Griechenland . . . . . . . 103
Steinzeitolympiade 104 · Gegossene Steinquader? 106 · Das
Haar in der Betonsuppe 108 · »Schatzhaus« mal drei 109 ·
Griechenlands vergessene Monumente 111 · Älter als die ägyptischen
Pyramiden? 113
8 Städte, die es nicht geben dürfte
Begann die Zivilisation in Anatolien? . . . . . . . . . . . . . 116
Monolithen mit filigranen Reliefs 117 · Vorbild für
Menorca? 119 · Schriftliche Mitteilungen 121 · Die Mär
von den Steinfäustlingen 123 · Alt, älter … 125 · Der Drang,
Götter zu verehren 126 · Asikli Hüyük: Abstecher zum
»Knochenhügel« 127 · Exakte Chirurgen am Werk 129
9 Flucht in den Untergrund
Welche Gefahr kam von oben? . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Die seltsamen »Dingli-Tanks« 133 · Ein Sinn hinter der
Übung? 136 · Raum für 20 000 Menschen 137 · Air Condition
und abgeschottete Segmente 139 · Panik unter Tage 141 ·
Zuflucht für Millionen 142 · Perfekte Tarnung 144 ·
Im Angesicht tödlicher Gefahren 145 · Der polygonale
Schacht 148
10 Megalithrätsel unter Wasser
Ein Weltwunder vor Japans Küste . . . . . . . . . . . . . . . 150
Steinalleen und Zyklopenmauern 151 · Der Sensationsfund
152 · » … von Menschenhand nachgebessert« 154 ·
Landbrücke nach Taiwan 156 · Die »Azoren-Pyramide« 157 ·
Das Mysterium vom Rock Lake 159
(Tempel im Chinesischen Meer: Die Pyramide von Yonaguni (Videos))
11 Ein australisches Stonehenge?
Unverhoffte Funde auf dem fünften Kontinent . . . . . . 162
Birramee, der »Vogelmensch« 163 · Monumentalbauten der
Kulturbringer? 165 · Vierseitige Struktur 167 · Sag mir, wo die
Steine sind 168 · Auf den Spuren des »australischen Stonehenge«
170 · Fundstätte eingegrenzt 172 · »Kleiner runder
Hügel« 173 · Böse Überraschung an der heiligen Stätte 175 ·
Das verschwundene Alphabet 177 · Neues von den »BuschHieroglyphen«
178
12 Südseezauber und Steingiganten
Megalithbauten nicht nur auf Rapanui . . . . . . . . . . . . 180
Der »Torbogen« von Tongatapu 181 · Betonsäulen auf der
île des Pins 183 · Nan Madol: »Orgie in Stein« 185 · Noch
mehr Ruinen unter Wasser? 186 · Die üblichen Widersprü-
che 188 · Was sagen die Mythen? 190 · »Wasserkult« in
Uka A Toroke Hau 191 · Hämmern für die Wissenschaft 193 ·
Spuren der Verwitterung 194 · Ein Moai wird gerettet 196 ·
Die »Inka-Mauer« von Vinapu 198
(Die »Inka-Mauer« von Vinapu)
13 Ein zweites Sonnentor
Neue Rätsel im Hochland der Anden . . . . . . . . . . . . 200
Hochgeschwindigkeitsbohrer am Werk? 201 · Gravierende
Bausünden 203 · Netz aus Tunneln und Gängen 204 ·
Fotografierverbot 206 · Wie bewegt man 1000 Tonnen? 208 ·
Schilfboot ahoi! 209 · Im Westen was Neues 211 · Nachtrag:
Ein interessanter Leserbrief 213
14 Steine vom Acker oder Vermächtnis
der Guanchen?
Die vergessenen Pyramiden der Kanarischen Inseln 215
Von »no sé« zum »Parque Etnográfico« 216 · Wandernde
Steine 218 · Auf privatem Grund 219 · Fünf Ecken und sieben
Stufen 221 · Atemberaubende Ausblicke 223 · Und dann kam
El Paso 224 · Im Gemüsegarten gelandet 226
15 Jenseits des Vorstellbaren
Die Gigantenmauern von Gornaya Schoria . . . . . . . . 228
Der »Stein des Südens« 229 · Ein zweiter Koloss 231 ·
Natur pur: Die »Brücke von Bhimpul« 232 · »Auffallend
ungünstig« 234 · »Gigantisch« ist noch untertrieben 235 ·
»Sehr alt und sehr rätselhaft« 237
Literatur:
Wesen, die es nicht geben dürfte: Unheimliche Begegnungen mit Geschöpfen der Anderswelt von Reinhard Habeck
Ungelöste Rätsel: Wunderwerke, die es nicht geben dürfte von Reinhard Habeck
Götterbotschaft in den Genen. Wie wir wurden, wer wir sind von Hartwig Hausdorf
Quellen: PublicDomain/herbig.net/nexus-magazin.de
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Heilige Geometrie, exakte Vermessungen, astronomisch präzise Anordnungen..
egal wo auf der Welt…
Die Kultur, die das konnte kannte sich halt eben perfekt mit Sound, Vibration, Resonanz, Licht und Schwingung aus..
haben wir mittlerweile auch alles, ist nur böse geheim..der Alien-tech Sektor der US Firmen die mit dem Military Komplex verbandelt sind haben Dinge realisiert, wo Star Trek Enterprise nicht einmal hinspucken kann…
wenn eine Hochkultur verschwindet wird die nachfolgene ohne Kenntnisse nur armselige Steinhaufen produzieren…grabt tiefer!
es gibt genug Urban Myth über Nan Madol, Rapanui, Tiahuanaco über weissbärtige „Götter“ die mit 2 Stäben in der Hand herumhantierten..
Na, die das konnten waren uns in der Physik, Mathematik, Astrophysik und anderen Wissenschaften weit vorraus..Eher interessant ist doch nach wie vor WAS hat sie dazu bewogen alles liegen und stehen zu lassen?
Zeit war ja wohl genug vorhanden um alle Gerätschaften zusammenzupacken damit nichts in die Hände der damaligen primitivkulturen fiel…oder es ist bis heute sehr gut versteckt und nur mit heiliger Geometrie zu finden, Kenntnissen der Astrophysik zzt. der Erbauung…
Wer tausende willkürlicher Tunnelsysteme anlegt macht das nicht ohne Grund!
Ciudad Blanca wurde gefunden, schreibt die Gre-Wi heute, eine „verbotene“ Stadt für den allgemeinsterblichen…
Ein Vater (Polizei/Jäger) versteckt seine Waffe auch kindersicher im Tresor wenn er verantwortungsvoll ist…sonst spielen die kleinen (primitivkulturen) damit und ballern sich unwissend um…(USA)
Was wird man finden wenn überhaupt: Ultraschallschneider verschiedenster Art, Laserartige Instrumente, mobile Antigravitationstechnologie, Energiequellen, Vermessungstechnologie usw..
Interessant zu erwähnen ist der YT Kanal von Brien Foerster, usa, der bietet zwar profane Ancient Tech Reisen an, aber seine Kurzvideos in sehr guter Qualität, Kameradrohnen, dazu einige Erklärungen für den interessierten Laien sin recht sehenswert und decken ein weites Spektrum der Megalith- und anderer Bauten ab.