Die Stadt Sacramento in den USA hat das Gerinnungsmittel Aluminium-Chlorhydrat (ACH) im Hauptwasserwerk der Stadt getestet. Um das teure Mittel ALUM zu ersetzen wurde das Trinkewasser mit dem krebserregenden Aluminium-Chlorhydrat (ACH) versetzt. ALUM wird in der Wasseraufbereitung eingesetzt um Sedimentreste im Wasser zu verdichten und herauszufiltern.
Ohne die Bevölkerung zu informieren startete man vor einem Jahr Tests mit dem billigeren ACH. Das Mittel stellte sich allerdings bei der Reinigung des Wasser als unbrauchbar heraus. Um dennoch eine Reinigungswirkung zu erzielen wurde Chlor beigemischt. Dadurch bildeten sich giftige Nebenprodukte, sogenannte “Desinfection By-Products” (DBPs).
Unter diesen DBPs befinden sich vor allem Trihalogenmethane (THMs), die zur gleichen Stoffgruppe wie Chloroform gehören und als krebserregend gelten. Die Folge können auch Früh- oder Fehlgeburten sein (USA testeten Biowaffen in den 60er auf Okinawa (Video)).
In einem Bericht des Fernsehsenders ABC10 sagte der Wasserexperte Bob Bowcock: “Diese Gemeinde wurde als Versuchskaninchen missbraucht, in dem sie ein Jahr gefährlich hohen Trihalomethanwerten ausgesetzt wurde, und das ohne jegliche Benachrichtigung“.
Noch gefährlicher aber als die Einnahme des Wasser sei das Einatmen des Wasserdampfs in der Küche oder bei Duschen (Kalter Krieg: US-Armee testete an unwissender Bevölkerung giftige und radioaktive Stoffe).
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7Y107ZEeUVY
Trotz erhöhter DBP-Werte wurden die Test nicht gestoppt sondern auf ein Jahr ausgeweitet. Um die Vergiftung des Wasser zu verschleiern wurden zu den vierteljährlichen Test Wasserproben aus anderen Wasserwerken verschickt.
Mit der Begründung Einsparungen in Millionenhöhe zu erzielen, gab die Stadt zu die Tests durchgeführt zu haben.
Diese Begründung soll laut Wasser-Aktivisten aber nicht stimmen: Das einjährige Experiment habe gezeigt, dass das ursprüngliche Mittel billiger sei.
Literatur:
Chemische Kampfstoffe von Jochen Gartz
Der Biologisch-chemische Katastrophenfall: Ein Handbuch für Einsatzkräfte (German Edition) von Gerhard Fürnsinn
Quelle: epochtimes.de vom 17.11.2015
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Bei uns schwimmen genormte Plastikpartikel auf dem Leitungs- Trinkwasser, man kann sie als Fettfilm sehen, nachdem das Wasser abgekocht wurde.
Es sind Stäbchen also nicht die Kügelchen aus Kosmetik.
Jahre bekam ich Magenkrämpfe von einem Schluck Leitungswasser, also läuft der Test schon lange im Raum Bad Kreuznach.
Unser Ja Mineralwasser aus dem Rewe Markt wird nach dem Kochen gleich zu einer milchigen Brühe, die haben es besonders auf unsere Gesundheit abgesehen.sich, wenn alle unter einer Decke stecken?
Der letzte Satz ist unvollständig:
Man weiß nicht wohin man sich wenden soll, wenn alle unter einer Decke stecken.