Ein Monster – so charakterisieren Forscher den El Niño 1987/88. Das diesjährige Wetterphänomen gleicht ihm in vieler Hinsicht. Forscher erwarten auch diesmal Erdrutsche, Überschwemmungen und Tornados. Aber mehrere Meeresgebiete weisen merkwürdige Parameter auf. Das könnte das Problem weiter verschärfen.
(Bild: El Niño: Für gewöhnlich treibt der Passat warmes Wasser nach Westen. Doch alle zwei bis sieben Jahre kippt das Gleichgewicht. Dadurch verlagern sich die Jetstreams in der hohen Atmosphäre. Die Folgen bekommt selbst Europa zu spüren)
Ein Monster – so charakterisieren Forscher den in den Jahren 1987/88 im Pazifik aufgetretenen El Niño. Derzeit macht sich in den tropischen Gewässern abermals ein außerordentlich starker El Niño breit. Er gleicht seinem Vorläufer weitgehend, doch in wesentlichen Punkten treten Unterschiede zutage, die sich auf das Wetter insbesondere im Südwesten USA, aber auch in anderen Regionen auswirken. Dies berichten Meeresforscher des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der US-Raumfahrtbehörde Nasa im kalifornischen Pasadena.
So entsteht das Wetterphänomen – und das sind seine Folgen
El Niño – spanisch „das Christkind“ oder „der Knabe“ – bezeichnet einen Stillstand oder gar die Umkehr der normalen Meeresströmungen im südlichen Pazifik, was etwa alle drei bis sieben Jahre erfolgt. Als Folge davon wird es im östlichen südpazifischen Raum meist um die Weihnachtszeit überdurchschnittlich warm. In Südostasien und Australien beginnen Dürren, es kommt zu Buschfeuern und riesigen Waldbränden. An den Küsten Südamerikas setzen dagegen starke Regenfälle ein, die vielerorts zu Überschwemmungen führen. Insgesamt beeinflusst das Klimaphänomen auf drei Vierteln der Erde das Wetter. Sein Gegenstück ist La Niña („das Mädchen“), das sich meist an ein El-Niño-Ereignis anschließt und die Wetterverhältnisse umkehrt.
Auf den ersten Blick erscheinen die beiden Monster-El-Niños ähnlich
Satellitenaufnahmen der Nasa zeigen jeweils große Massen warmen Wassers, die sich im östlichen Pazifik um den Äquator herum erstrecken. Doch sie haben sich sehr unterschiedlich entwickelt. Im Normalzustand ist der Pazifik im Westen warm und in den östlichen Meeresgebieten kühl. Dies war auch 1996 und im Frühjahr 1997 der Fall, bevor der damalige El Niño einsetzte.
Darin unterscheiden sich Monster und „Modoki“
Beim aktuellen El Niño hingegen bildete sich in den vergangenen 18 Monaten im Zentralpazifik um den Äquator herum ein großes Warmwassergebiet. „Die warme Schicht trat also weder im Westen auf, wie in normalen Jahren, noch im Osten, wie bei einem typischen El Niño“, bekräftigt der JPL-Ozeanograf Tong Lee. „Sie tauchte im letzten Jahr auf und verschwand nicht mehr. Das ist ein sehr ungewöhnliches Verhalten.“
Komplett neues Muster
Damit setzt sich ein Muster fort, das Meeresforscher seit der Jahrtausendwende beobachten. In der ersten Dekade der 2000er-Jahre tauchten solche Warmwasserblasen im Zentralpazifik immer häufiger auf. Sie sehen aus wie El Niños, erscheinen aber am falschen Ort. Deshalb sprechen die Wissenschaftler von „Zentralpazifischen El Niños“, oder sie nennen sie „El Niño Modoki“, nach dem japanischen Wort für „fast, aber nicht ganz“. „Ob es verschiedene Arten gibt, also einen Zentral- und einen Ostpazifischen El Niño, oder ob diese ineinander übergehen, wird gerade in der Fachwelt diskutiert“, sagt die JPL-Forscherin Michelle Gierach, die untersucht, wie die Ozeane auf die Erwärmung reagieren.
Die größte Menge an atypisch warmem Wasser, die im Nordpazifik je registriert wurde
Neben dem Zentralpazifik weisen seit einiger Zeit auch andere Meeresgebiete merkwürdige Parameter auf. „Bevor sich der El Niño von 2015 entwickelte, gab es eine anhaltende anormale Erwärmung vor der nordamerikanischen Westküste, die wir ,the blob´ (etwa „der Tropfen“) nennen“, erklärt Gierach. Dieser enthielt die größte Menge an atypisch warmem Wasser, die im Nordpazifik je registriert wurde.
The Blob entstand vor rund zwei Jahren am Golf von Alaska und dehnte sich immer weiter aus, bis er sich entlang der gesamten Westküste der USA erstreckte. Schließlich verband er sich mit Warmwassergebieten vor dem mexikanischen Bundesstaat Baja California und im Beringmeer. „Das Erscheinen dieses Phänomens in Verbindung mit El Niño ist nicht normal, wie unsere Satellitenaufzeichnung zeigen“, konstatiert Gierach. „Diese Kombination wirkt sich stärker auf die Meereslebewesen aus.“
Kein kaltes Tiefenwasser – dramatische Folgen
Tatsächlich verhindern die wärmeren Wasserschichten bei einem El Niño, dass nährstoffreiches kaltes Tiefenwasser aufquillt. Dann bildet sich weniger Plankton, das am Anfang der Nahrungskette in den Ozeanen steht. Entsprechend fehlt den Fischen das Futter, und sie wandern in andere Meeresgebiete ab. Diesen Zusammenhang konnten die JPL-Forscher mit Satellitenaufnahmen nachweisen. Sie lassen die Menge von Chlorophyll an der Meeresoberfläche erkennen. Das grüne Pigment wiederum ist ein Marker für die Biomasse des Phytoplanktons, also der kleinen Algen, die im Meerwasser leben.
„Wie wir Menschen hält sich auch das Phytoplankton bevorzugt in einer angenehmen Umgebung auf“, weiß Gierach. „Ebenso wie andere Pflanzen mag es bestimmte Licht- und Temperaturverhältnisse sowie die richtigen Nährstoffe.“ Ändern sich die Bedingungen, ändert sich auch das Phytoplankton, was sich durch die Nahrungskette fortsetzt.
So macht El Niños regionales Wetter
Darüber hinaus beeinflusst El Niño auch das regionale Wetter. Für den kommenden Winter sagt der US-Wetterdienst die gleichen Auswirkungen vorher, wie sie auch der Monster-El-Niño von 1997 hatte. Damals litt Kalifornien unter Erdrutschen, Überschwemmungen und Tornados. Die Einwohner des Mittleren Westens dagegen sparten zwischen zwei und sieben Milliarden Dollar an Heizkosten, weil es dort außergewöhnlich warm war.
Manche Ozeanografen erwarten einen Doppelschlag
Allerdings könnte sich ein Zentralpazifischer El Niño anders auswirken als die klassische Variante des Phänomens. Letztere beschert den Vereinigten Staaten einen warmen Nordwesten und Kälte im Südosten. Die neue Spielart dürfte nun den Nordosten erwärmen, dafür kühlt sich der Südwesten ab. Insgesamt erwartet der JPL-Ozeanograf Lee im kommenden Winter einen Doppelschlag. „Weil sich der Zentralpazifik von 2014 bis 2015 erwärmte und der östliche Äquatorialpazifik jetzt folgt, stellt sich die Frage, ob wir durch diese Kombination stärkere Auswirkungen sehen.“ Seine Kollegin Gierach ist unsicher, was kommt. „Alles ist möglich“, betont sie. „Aufgrund der veränderten Meeresverhältnisse vor Beginn des aktuellen El Niño ist unklar, wie welche Einflüsse zu erwarten sind. Ich meine, dass wir es diesmal mit einem ganz neuen Phänomen zu tun haben.“
Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter?
Im Teil 1 dieser kleinen Artikelreihe Die Malediven wurde der überall beschworene „Klimawandel-Untergang“ der Inselgruppe der Malediven analysiert und wirklich keinerlei Beleg dafür gefunden, dass diese wegen eines steigenden Meeresspiegels untergehen würden.
Stattdessen wurde festgestellt, dass der frühere Präsident der Malediven, Herr Mohammed Nasheed, den angeblich bevorstehenden Untergang als eine mit Betrug bezeichenbaren Medienkampagne publizierte, was ihm der damalige Leiter der Sealevel-Untersuchungskommission von der Universität Stockholm in einem offenen Brief auch vorwarf.
Das stört aber niemanden. Selbst aktuell, wo dieser offensichtliche Betrug allgemein bekannt ist, werden die falschen Angaben immer neu publiziert:
Auf der Bundesregierungs-Homepage findet man unter „Malediven“ einen Eintrag vom 5. März 2015 (Hervorhebung durch den Autor):
Niue, Teile der Solomonen und Papua-Neuguineas sind stark gefährdet. Das steigende Wasser des Ozeans droht, sie zu überfluten. Das gilt auch für Atolle wie die Malediven(269.000 Einwohner), die Marshall-Inseln (58.000 Einwohner) und Tuvalu (9.000 Einwohner).
Die Anfrage des Autors an die Bundesregierung zu den Beleg-Daten wurde (bisher) nicht beantwortet.
Weiter gibt es dazu einen Klima-Propagandafilm. Dieser wurde in der Heimatstadt des Autors von einer „Weltrettungs-Agenda-Gruppe“, zu denen neben anderen die Stadt (als Unterstützer), der BUND, das Evangelische Bildungswerk und als Sponsoren Biofirmen gehören, Anfang November mit der folgenden Vorankündigung (Quelle: Programmvorschau Evangelisches Bildungswerk) gezeigt:
The Island President
Als Mohamed Nasheed Präsident der Malediven wird, bringt er nach über 30 Jahren die Demokratie in sein Land.
Doch er wird mit einer noch größeren Herausforderung konfrontiert: dem Klimawandel. Die Malediven sind eines der tiefst liegenden Länder der Erde. Bereits ein geringer Anstieg des Meeresspiegels würde die Inselgruppe unbewohnbar machen. Jon Shenk begleitet den Präsidenten in seinem ersten Jahr im Amt und auf den Klimagipfel 2009 in Kopenhagen. Dort legt Nasheed ungewöhnlich ehrlich seine Strategien offen, nutzt die Außenseiterrolle der Malediven und die Macht der Medien. Ein Präsident, der um das Überleben seines Landes und Volkes kämpft und dabei zur führenden Stimme für den Kampf gegen den Klimawandel wird.
Dokumentarfilm, USA 2011, 101 min, Regie: Jon Shenk, OmU
Im Anschluss stehen ausgewählte Gesprächspartner/-Innen zur Verfügung, um das filmische Thema zu diskutieren und zu vertiefen.
Diskussionspartner
Herr xxx, Teilnehmer an Klimakonferenzen Zur Verfügung (Anmerkung: Vorstandsmitglied des örtlichen BUND, Jurist)
Der Autor fragte beim BUND-Ortsverein mit Hinweis auf seine Rechercheergebnisse nach neuen Fakten über die Malediven nach. Die Antwort kam:
Zuerst: Der Fachmann schreibt keine Emails (Anm.: weshalb die Anfrage nicht beantwortet wird).
Zur Diskussion: „…..Im Übrigen sollte ich Sie darauf hinweisen, dass angefragt war, über Ablauf und mögliche Erwartungen an Klimakonferenzen zu sprechen. Sein Auftrag war nicht, den Film zu erläutern oder zu kommentieren“.
(Anm.: Hat der BUND-Fachmann als Diskussionsführer die Einladung zum Film nicht gekannt?)
Nun sind die Malediven nur ein kleiner Teil der Welt. Nach den Verlautbarungen (unserer Bundesregierung) und einhelliger Überzeugung aller Klimaschutz-NGOs droht aber vor allem auch den Pazifikinseln der Untergang. Ein Anlass, sich die Daten dazu anzusehen.
Wie steht es um den Meeresspiegel
Zuerst die immer hilfreiche Sicht darauf, wo sich der globale Meeresspiegel seit der letzten Eiszeit aktuell befindet.
(Bild 1 Anstieg des Meeresspiegels nach der letzten Eiszeit)
Zwischenfazit
Die wenigen Millimeter, um die aktuell „gerungen“ und mit statistischen „Belegen“ gekämpft wird, sind verschwindendes Rauschen gegenüber den gewaltigen Veränderungen der Vergangenheit.
Betreffs der allseits beschworenen Inselproblematik fragt man sich, wie die Koralleninseln solche Vergangenheiten überlebt haben, wenn sie heute angeblich an wenigen Millimetern Höhenunterschied scheitern. Und die wirklich leidtragenden Menschen waren die nach der letzten Eiszeit, denen ganze Kontinent-Teile (und nicht wie heute vielleicht wenige Meter Küstenlinie) verloren gingen.
Die aktuellen Meerespiegeldaten
Es ist einfach, Meerespegel rund um die Welt zu finden. Bei der NOAA sind sie hinterlegt. Beginnen wir mit deren globalen Analyse.
Laut allen Klima-Alarminfos steigt der Meeresspiegel um 3mm / Jahr. Unabhängig davon, ob er dies überhaupt schlimm ist und vor allem, wie lange er so steigen wird, sehen wir einmal nach, was die landgestützen Pegel-Messstationen dazu sagen.
Nimmt man die NOAA-Stationsliste mit aktuell 233 Pegelmessstationen und trägt die Änderungswerte grafisch auf, zeigt sich das Bild 2 und mit den folgenden Daten:
· Der Mittelwert des weltweiten Pegeltrends liegt bei 1,17 mm / Jahr (einfachstes Auswerteverfahren)
Anm.: Prof. N. A. Mörner von der Universität Stockholm, dieser hat die NOAA Daten ebenfalls (wesentlich genauer) ausgewertet und kommt auf 1,67 mm / Jahr Änderung, also eine recht unwesentliche Abweichung
· Trendwerte über 3 mm / Jahr zeigen 35 Stationen (15 %)
· Trendwerte unter 3 mm / Jahr zeigen 198 Stationen (85 %)
Nun bilden die Stationen keinen wissenschaftlichen globalen Mittelwert ab. Sie liegen aber in der Regel dort, wo Menschen wohnen. Und damit weisen sie die Wahrnehmung der Küstenbewohner eher besser ab als globale, oder Satelliten-Werte. Zudem geben die Daten eine gute Orientierung, wie man die überall publizierten 3 mm / Jahr Pegelanstieg betrachten muss und dass es bei dieser Stationsverteilung nicht möglich sein kann, einen globalen Meerespegel vor Einführung der Satellitenmessung in der erforderlichen Genauigkeit zu bestimmen!
(Bild 2 Aus der NOAA-Pegel-Messstationsliste abgeleitete Pegeltrends bezogen auf die Stations-Anzahl)
Im folgenden Bild 3 sieht man die NOAA Pegeltrends weltweit dargestellt. Erkennbar ist, dass die hellgrünen Pfeile (Trend 0 … 3 mm / Jahr) deutlich und vor allem in den gefährdetsten Gebieten (pazifischer Raum, Pakistan / Indien) überwiegen.
Im Nordmeer, wo laut dem Klima-Propagandafilm „ThuleTuvalu“ die Inuit ebenfalls untergehen sollen, überwiegen sogar die blauen Pfeile mit negativer Pegeländerung (-3 … 0 mm / Jahr). Danach sinkt der Pegel eher, als dass er steigt.
Programmankündigung zum Film
Film ThuleTuvalu: Thule in Grönland und Tuvalu im Pazifik verbindet eigentlich nichts. Nur wenn der Meeresspiegel weiter steigt, werden die Inuit ebenfalls bald untergehen.
Umweltministerin Frau Hendricks, beim Klimaalarm bekanntermaßen vollkommen und konsequent faktenresistent ficht das nicht an. Sie begrüßte diesen Propagandafilm:
[16] Statement von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zum Film:
„Der Film Thule Tuvalu veranschaulicht in sehr berührender Art und Weise die Konsequenzen der Erderwärmung, die wir Bewohner vom „Festland“ oft nicht genug vor Augen haben. Es ist höchste Zeit, dass alle Menschen über die ökologischen Auswirkungen des Klimawandels aufgeklärt werden: den Verlust von Lebensräumen, das Artensterben und klimabedingte Auswanderung – um nur einige Beispiele zu nennen. Es muss im Interesse der internationalen Gemeinschaft liegen, Ökosysteme wie Thule und Tuvalu streng zu schützen. Ich bedanke mich bei den Machern für diese bewegende Geschichte.“Für Leser, welche es nicht wussten. Auf kaltesonne.de ist zum Film eine kleine Kritik hinterlegt „Klimaalarm im Programmkino Faktencheck TuleTuvalu“.
Fazit
Der globale Meerespegel-Anstieg zeigt keinerlei alarmistischen Tendenzen. Eher zeigen die Boden-Pegelstationen, dass die Satellitendaten zu hohe Pegel-Änderungswerte liefern (Wärmste Monate seit Aufzeichnung? Der größte wissenschaftliche Betrug aller Zeiten!).
Anm. des Autors: Die bisherige Satelliten Messzeit ist für eine wirkliche Trendaussage noch viel zu kurz und die Daten der Pegel-Messtationen dazu in der Vergangenheit viel zu ungenau und lückenhaft.
Video: Sand – Die neue Umweltzeitbombe. Wie für den weltweiten Bauboom von Häusern, Büros und Hotels Sand aus dem Meer abgeschöpft wird und so unzählige Inseln verschwinden
https://vimeo.com/137977349
Woher kommen dann die 3 mm / Jahr (anstelle der 1,7 mm / Jahr) Pegelanstieg?
Sie stammen ausschließlich von den Satellitenmessungen, die etwa seit 1980 begonnen wurden. Die Satelliten sollen auf einmal in der Lage sein, auf mm genau an den Küsten zwischen Land, Wellen und Gischt, sowie Tidenpegeln mit seinen enormen Langzeitzyklen unterscheiden und messen zu können und gravitations-bedingte Meeresniveau-Änderungen von bis zu 150 m auf den mm auszumitteln. Das glaubt niemand, außer Klimaalarmisten und das IPCC mit den damit (vorteils-) verbundenen Politkasten. Und so ist es denn auch, denn den Satellitenmessuungen wurden die rd. 2 mm zusätzlichem Anstieg „hineinkalibriert“, mit der abenteuerlichen Begründung: „Aber wir brauchen doch einen Anstieg“ so berichtet es jedenfalls N.A. Mörner der dabei war. (Details z.B hier Interview with Dr. Nils-Axel Mörner. June 22, 2007 EIR Economics 33)
Auch Herr Puls hat diese Thematik in einem umfangreichen (für jeden zu empfehlenden) EIKE Artikel publiziert:
Ist das nur die Meinung des Autors?
Nein. Die Publizierungen solch kritischer Expertisen sind Legende. Nur passen diese nicht in den geforderten Klimaalarm und werden deshalb einfach ignoriert.
Literatur:
Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder
Quellen: PublicDomain/Focus/NASA/NOAA/eike-klima-energie.eu vom 27.11.2015
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2 comments on “Forscher beobachten komplett neues El-Niño-Muster – gehen die Inseln wirklich wegen des Klimawandels unter?”
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Na, da hast du mal wieder zwei Themen zusammengeworfen… Der erste Bericht soll etwas Seriösität vermitteln, während der zweite mal wieder so von kruden Theorien strotzt. Aber ja.. das ist der Stil hier..
Der Gesamttext ist eine fundierte Analyse.
Ihre haltlose Meinung entbehrte jedweder Grundlage.
Wir sind nicht per Du.
Gruß
PRAVDA TV