9/11 – Wie wäre es mit Phosphor? Der neu gewählte britische Labour-Führer Jeremy Corbyn glaubte 2003, dass die Nachrichten über 9/11 „manipuliert“ worden seien, um es aussehen zu lassen als sei Osama Bin Laden dafür verantwortlich.
Der Labour-Führer machte die Behauptungen in einer Reihe von Schriftstücken, in denen er Tony Blair und George W. Bush vorwarf, die Anschläge vom 11. September in New York benutzt zu haben, um in den Krieg zu ziehen.
Er behauptete, Osama bin Laden wurde absichtlich verantwortlich gemacht, um ihnen ihre Ziele zu erleichtern. In dem Schriftstück aus dem Jahre 2003 für die „Morning Star“ schrieb er: „Die Historiker werden mit Interesse die Manipulation der Nachrichten in den letzten 18 Monate studieren“, berichtet „The Telegraph„.
„Nach dem 11. September wurden die Behauptungen sehr schnell lauter, dass bin Laden und al-Qaida die Gräueltat begangen hätten (US-Star-Journalist: „Bin-Laden-Jagd eine einzige Lüge“). Dies wurde zu einem Angriff auf die Taliban gedreht und führte dann, auf subtile Weise, zu einen Regimewechsel in Afghanistan“, so Corbyn 2003.
Zuvor schrieb er eine Reihe von Artikeln, die die Verschwörungstheorie über die „Neue Weltordnung“ stützten.
9/11 – Wie wäre es mit Phosphor?
Selbst wenn am 11. September 2001 dort Thermit oder auch Nano-Thermit verwendet worden war, wie konnte Stahl noch Tage oder Wochen später eine Temperatur haben, die über dem Schmelzpunkt lag?
Warum kam es bei den Bergungsarbeiten immer wieder zu so genannten “Spontanentzündungen”? Warum glühten Tage oder Wochen später noch Stahlträger und es tropfte flüssiger Stahl herunter? Die Maximalen Temperaturen von Nano-Thermit würden zu den – durch die NASA gemessenen Temperaturen von etwa 2800 °C – passen, aber eben nicht Wochen später? Was also könnte eine mögliche Erklärung sein, war die dringende Frage die mich bewegte. Dann kam mir etwas in den Sinn. Weisser Phosphor, der sich schon alleine durch Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff entzündet und dessen maximale Verbrennungstemperatur bei 5000 °F also etwa 2760 °C liegt. Dazu möchte ich kurz ein Zitat aus Wikipedia einbringen:
In fein verteiltem Zustand entzündet sich weißer Phosphor an der Luft von selbst, ab etwa 50 °C entzünden sich auch kompakte Stücke und verbrennen zu Phosphor(V)-oxid. Daher muss weißer Phosphor unter Wasser aufbewahrt werden. Brennender Phosphor darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da die Gefahr besteht, dass der Phosphorstaub in feine Ritzen gespült wird und sich nach Verdunstung des Wassers wieder selbst entzündet. Brennender Phosphor wird am besten mit Sand gelöscht.[1]
Unter dem WTC wäre ein Einschluss unter Löschwasser oder auch unter Ausschluss von Sauerstoff sehr wohl möglich.
Während der Bergungsarbeiten könnte dann Luft und der Sauerstoff sehr wohl durch entstehende Ritzen hineingelangt sein. Das wäre in meinen Augen eine mögliche Erklärung für die Berichte von Augenzeugen. Warum sich Phosphor an den Stahlträgern oder in den Gebäuden selber befunden haben könnte möchte ich an dieser Stelle nicht kommentieren. Es wäre aber interessant zu wissen, ob sich im Staub der WTC-Gebäude und der Umgebung Phosphorpentoxid finden ließe, was nach meinen Recherchen durch die Verbrennung von Weissem Phosphor entstehen müsste.
Insgesamt ließe sich durch diesen Stoff auch die starke Temperatur erreichen, die zur Verflüssigung derartig massiver Stahlträger wie in den Gebäuden führen könnten. Die Verbrennungstemperatur von Kerosin ist jedenfalls viel zu gering.
Video:
Es sind wenige offene Fragen im Laufe der Jahre geblieben, aber die hohen Temperaturen und das flüssige Stahl – was einen Schmelzpunkt von etwa 1500°C hat – nach Wochen, blieben mir immer im Kopf.
Hier eine auf Fakten basierende Erklärung von 9/11 mit Zeugenaussagen: Firefighters, Architects & Engineers Expose 9/11 Myths Official Trailer September 11, 2015 Premiere
Websites:
Architects & Engineers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org
Firefighters For 9/11 Truth
http://ff911truth.org
http://ff911truthandunity.org
Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/
Literatur:
Operation 9/11: Der Wahrheit auf der Spur von Gerhard Wisnewski
Die Terror(f)lüge: Der 11. September 2001 und die besten Beweise, dass wirklich alles anders war von Andreas von Rétyi
Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste von Andreas von Bülow
Quellen: PRAVDA TV/schweizmagazin.ch/iknews.de vom 28.09.2015
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