Zwischen den Ermordungen der Brüder Robert F. und John F. Kennedy sowie Martin Luther King und auch beim Attentat auf Ronald Reagan, gibt es einige erstaunliche Parallelen, die an den offiziellen Versionen zweifeln lassen.
Wer hat Robert F. Kennedy wirklich ermordet? Obwohl der noch am Tatort verhaftete Sirḥān Bišāra Sirḥān seit der Ermordung am 06. Juni 1968 im Gefängnis sitzt, glauben zahlreiche Quellen, dass er nicht der Mörder, bzw. nicht der einzige Mörder des damaligen US-Senators ist.
Robert F. Kennedy, der Bruder von US-Präsident John F. Kennedy, der fünf Jahre zuvor ebenfalls auf bis heute umstrittene Weise erschossen wurde, war fest entschlossen, den Krieg gegen Vietnam zu beenden. RFK kämpfte zudem für eine neue Untersuchung der Ermordung seines Bruders, was von Allan Dulles, Richard Nixon, Gerald Ford, George Bush und David Rockefeller nach Kräften blockiert wurde.
Der Vietnamkrieg war ein Goldesel für die Expansion im Ölsektor, des militärisch-industriellen Komplexes und der Banken. Somit war Kennedys Präsidentschaftskandidatur vielen Größen in diesen Bereichen ein Dorn im Auge.
Er war ein harter Kritiker der US-Außenpolitik, zu dieser Zeit auch in der Dominikanischen Republik, sowie der Innenpolitik hinsichtlich der Rassenprobleme in den Vereinigten Staaten. Nur Wochen vor seiner Ermordung wurde auch der Bürgerrechtler Martin Luther King erschossen, welcher der Kennedy-Familie nahe stand.
Kennedy ließ sich für die Präsidentschaftswahl 1968 für die Demokraten aufstellen. Kritiker sprachen ihm nur geringe Chance auf das Amt zu, doch ein frühes Votum, bei dem er zahlreiche Stimmen erhielt, überraschte viele seiner Mitstreiter.
Am 05. Juni 1968 wurde Robert F. Kennedy durch acht abgegebene Schüsse lebensgefährlich verletzt und erlag am darauffolgenden Tag seinen Verletzungen. Später stellte sich heraus, dass für die acht abgegebenen Schüsse verschiedene Projektile verwendet wurden, das LAPD vertuschte jedoch einige Untersuchungsergebnisse.
Die US-Gerichte verurteilten bei den Ermordungen John F. Kennedys, Robert F. Kennedys und Martin Luther Kings in allen Fällen Einzeltäter, die psychisch krank und religiöse Fanatiker waren. In allen drei Fällen sind die Urteile stark umstritten und es wird vermutet, dass es sich nicht um Einzeltäter handelte. Selbst der US-Kongress erklärte später in einer Stellungnahme, dass JFK von mindestens zwei Tätern ermordet worden sein muss.
Als Beweis für den Mord an RFK diente ein Tagebuch Sirḥāns, welches in einem Hotelzimmer gefunden wurde, worin mehrfach „RFK must die“ (RFK muss sterben) vermerkt war. Zur Erinnerung: Auch der angebliche Mörder John F. Kennedys, Lee Harvey Oswald, führte ein Tagebuch und drohte darin seinem späteren Opfer.
Dr. Martin Luther King wurde von James Earl Ray ermordet und auch er führte ein Tagebuch, in dem bekennende Absichten aufgeführt waren, den Bürgerrechtler zu töten. Interessant ist, dass Mitglieder der King-Familie James Earl Ray mehrfach im Gefängnis besuchten und öffentlich erklärten, dass sie nicht daran glaubten, dass James Earl Ray der Mann war, Dr. Martin Luther King ermordete.
Video: Legacy and Secrecy – Why JFK’s murder still matters
Auch der Attentäter von Ronald Reagan, John Hinckley, war laut Urteil ein Einzeltäter und galt als psychisch krank. Ein enormer Zufall, dass bei den vier größten politischen Attentaten der der USA in den 1960er bis 80er Jahren jedes mal das selbe Täterprofil erstellt wurde. Nebenbei bemerkt: Hinckleys Vater war einer der Finanziers von George HW. Bush, dem größten Konkurrenten Reagans, im Wahlkampf von 1980.
Nichtsdestotrotz, Sirḥān selbst gestand den Mord, gab jedoch an, dass er dabei unter Hypnose stand und sich an nichts erinnern könne, und beantragte für sich selbst die Todesstrafe. Knapp ein Jahr später wurde Sirḥān zum Tode in der Gaskammer verurteilt, wartet aber bis heute auf die Vollstreckung.
Politische Morde in dieser Größenordnung sind extrem kompliziert, um es gelinde auszudrücken. Dass ein Scharfschütze oder Amokläufer solche Taten ohne fremde Hilfe ausführen kann ist schwer zu glauben, sagen zahlreiche Analysten.
„JFK, RFK und MLK wurden eindeutig von den gleichen Kräften getötet“, schreibt das Magazin The Common Sense. Die Verflechtungen seien deutlich, bei allen drei verurteilten Mördern handle es sich um Bauernopfer. Die Puppenspieler hinter den Kulissen hätten diese abscheulichen Taten orchestriert, das ganze schlampig inszeniert worden.
Literatur:
Geheimakte John F. Kennedy von Michael Hesemann
Denn sie wussten zu viel …: Mysteriöse Todesfälle und ihre wahren Hintergründe vonAndreas von Rétyi
JFK – Staatsstreich in Amerika von Mathias Bröckers
Legacy of Secrecy: The Long Shadow of the JFK Assassination Lamar Waldron
Quellen: PublicDomain/gegenfrage.com vom 27.07.2015
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Dazu passt auch gut der Mord an John Lennon, der sterben musste, weil er sich für den Frieden einsetzte.
Die USA bilden gezielt religiöse christliche Fanatiker aus, das ist aus zahreichen Internetseiten auch zu sehen, die für Gott in den heiligen Krieg ziehen sollen. Gott dabei sind die Auftraggeber, die Eliten, die sich billig unliebsamer Bewohner entledigen wollen.
Ja, die Geheimgesellschaften (Dienste) wie Freimaurer oder Jesuiten stecken hinter allen Kriegen der letzten jahrhunderte, somit also der Papst selber ist auch der Antichrist