”Es wird Zeit sein Geld unter der Matratze zu verstecken” -

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Bond-Manager warnt vor systemweitem Zusammenbruch: Niemand weiß, wie gut das System darauf vorbereitet ist, mit potenziellen Bank-Runs und umfangreichen Bargeld-Abhebungen umzugehen, wenn das System den Bach runter geht. Und niemand weiß, wie lange das System überhaupt noch hält.

Die sprunghaften und unnatürlichen Bewegungen durch die Nullzinspolitik der Federal Reserve treiben alles auf einen instabilen Wendepunkt hin und niemand weiß, was passiert wenn das System kippt. Millionen könnten ohne Zugriff auf ihr Geld dastehen – vielleicht für Tage, oder sogar Wochen – und Banken könnten Gelder verlieren, die die Regierungen nicht willens oder fähig sind zurückzuzahlen.

Ein Top-Bond-Fondsmanager rät daher seine Gelder in Dinge wie Gold, Silber und Sparkonten zu diversifizieren und stets Bargeld zur Hand zu haben, für den Fall dass alles andere zum Stillstand kommt. Der London Telegraph warnt:

Der Manager von Großbritanniens größtem Bond-Fond hat Investoren angehalten Bargeld unter der Matratze zu haben.

Ian Spreadbury, der mehr als £ 4 Milliarden Pfund an Investoren-Geldern über eine handvoll Bond-Fonds für Fidelity investiert, inklusive des Flagschiff-Fonds Moneybuilder Income, ist besorgt, dass ein ”systematisches Ereignis” die Märkte in einem vergleichbaren Ausmaß erschüttern könnte, wie während der Finanzkrise von 2008, welche in Großbritannien mit einem Run auf Northern Rock begann.

»Systematisches Risiko ist im System und als Investor muss man sich dessen bewusst sein«, sagte er gegenüber Telegraph Money.

Ferner sagte er, die beste Strategie für Investoren hiermit umzugehen sei, ihr Geld breit in verschiedene Wertanlagen zu streuen, inklusive Gold und Silber und Sparkonten. Aber er ging noch weiter, indem er nahelegte, dass es klug wäre etwas »Bargeld« zu halten – ein ungewöhnlicher Vorschlag von einem Mainstream-Fondmanager. […]

»Das Problem ist, dass es den Menschen schwer fällt zu verstehen, wie man diversifiziert, wenn die QE-Programme enden«, sagte er.

Bei extrem schmalen Zinsen und steigenden Schulden könnte dieser Albtraum Ian Spreadbury nach wirklich kommen, insbesondere da die Märkte in einem ”verdammt wenn ich’s mache – verdammt wenn ich’s nicht mache”-Szenario gefangen sind.

Der Bond-Experte signalisierte, dass das Risiko signifikant ist und die Ereignisse innerhalb der nächsten paar Jahre ausgelöst werden könnten.

Er weigerte sich den genauen Auslöser vorauszusagen, sagte aber, es sei wahrscheinlicher, dass es in den nächsten fünf als erst in zehn Jahren passiert. Die derzeitigen Leiden Griechenlands, was aus dem Euro ausscheiden könnte, bereiten den Marktbeobachtern bereits Sorgen.

Wenn man das in Zusammenhang mit anderen finanziellen Warnungen bringt, dann scheint klar zu sein, dass das System weiß, dass etwas großes kommt. Die Elite ist nicht bereit, mit dem Geld anderer Leute auf Nummer sicher zu gehen und der Markt belohnt nur kurzfristiges Risiko.

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Die Weltfinanz wird bewusst an den Rand des Wendepunktes gedrückt. Es ist nicht nur das extremste Szenario, dass das System zum Zusammenbruch bringen könnte, es ist eine Schwerkraft, die alle in Richtung Abgrund drückt.

Die normalen Leute verlieren bei ihren Ersparnissen, ihren Pensionen, durch Gebühren und Bearbeitungsaufschlägen, während die Insider versuchen Geld auszugliedern und Finanzen in einem digitalen Netz einzusperren, dass nur sie kontrollieren. Niemand kümmert sich um die Durchschnitts-Menschen am unteren Ende und nur Personen, die Bargeld und physische Werte an die Seite gebracht haben und vorbereitet sind, haben überhaupt eine Chance, das was auch immer kommen mag zu überstehen.

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