Bereits seit den 1990er Jahren herrschen große Streitigkeiten über die exakte Definition von Chemtrails. Dabei wird nicht nur über die Existenz und Definition von Chemtrails kontrovers debattiert, sondern ebenso über deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Ungeklärt bleiben bis heute die Fragen, welche Zwecke mittels dieser Strahlen verfolgt werden, wer sich dafür verantwortlich zeichnet und wer wirtschaftlich davon profitiert. Denn die gefährliche und gesundheitsschädigende Wirkung von Chemtrails ist den übergeordneten Stellen bekannt. Interessant ist, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die die Existenz dieser Chemtrails noch nicht einmal bemerkt haben.
(Foto: Aufnahme am Morgen des 09. April 2015 in Dreieich (Hessen) um kurz vor 7 Uhr. Die Sonne ist noch nicht sichtbar, aber der Himmel bereits zugesprüht)
Visueller Wirklichkeitstest
Ein so genannter Contrail ist für das menschliche Auge gut sichtbar. Es handelt sich hierbei um eine normale Spur von Abgasen aus den Motoren von Düsenflugzeugen. Diese werden zu Eispartikeln und formieren sich in einer glänzend weissen Spur, die hinter dem Flugzeug für eine Weile erkennbar bleibt. Im Volksmund wird diese Spur als Kondensstreifen bezeichnet.
Dieser Streifen löst sich jedoch schnell auf und ist schon innerhalb kürzester Zeit nicht mehr sichtbar. So erstrecken sich Contrails meist nicht mehr als fünf bis zehn Flugzeuglängen hinter dem Verursacher. Grund für das Auftreten von Contrails sind atmosphärische Bedingungen. Sie hängen in ihrer Intensität von der Flughöhe des Flugzeugs und von der Temperatur der Luft ab.
Die Ausbreitung von Chemtrails
Chemtrails unterscheiden sich jedoch wesentlich von Contrails:
– durch ihre Erscheinung und
– durch ihre Langlebigkeit
Sie erscheinen nur bei manchen Flugzeugen – nicht bei allen. Ihre Farbe ist ebenfalls Weiss, jedoch sind sie nicht glänzend oder strahlend, sondern eher von einem gebrochenen und matten Weiss.
Es kann vorkommen, dass das durch sie hindurch scheinende Sonnenlicht unterschiedliche Farben und Schattierungen erzeugt. Chemtrails erscheinen auch dichter und halten sich viel länger am Himmel, als Contrails. Manchmal sind sie noch stundenlang, nachdem ein Flugzeug über den Himmel hinweg geflogen ist, sichtbar. Darüber hinaus können sie sich auch seitlich ausdehnen und so deutlich breiter werden als die Contrails.
Chemtrails entwickeln eine gefährliche Bewölkung
Chemtrails können sogar eine solche Breite annehmen, dass sie ineinander übergehen und wie künstliche Wolken wirken. Sind genügend Chemtrails am Himmel, so wird der Himmel unklar und diesig. Manchmal kann man sogar beobachten, wie diese durchgehenden Chemtrails nach und nach auf Bodenhöhe absinken. Dann werden Luft-, Wasser- und Bodenproben für chemische Analysen gesammelt. Bei Contrails hingegen ist dies unmöglich, da sie bereits in grosser Höhe verdunsten.
Regierungen beantworten keine Anfragen
Aus den Jahren 1990 und 1995 stammen Berichte und Fotografien ungewöhnlicher Chemtrailstrukturen und -muster, die an verschiedenen Stellen in den USA und an vielen anderen Orten weltweit gesammelt wurden.
Aufmerksame Beobachter befragten offizielle Dienststellen des Militärs und der Regierung zu diesen Phänomenen, erhielten jedoch, wenn überhaupt, nur unbefriedigende Erklärungen. Gewöhnlich lautete die Auskunft, dass es sich bei den sichtbaren Chemtrails um einfache Contrails handele und dass kein Grund zur Sorge bestünde.
Manchmal lautete die Auskunft jedoch auch, dass die Chemtrails sichtbare Beweise für die Versuche der Air Force seien, die globale Erwärmung einzudämmen. Diese widersprüchlichen Antworten führten dazu, dass einzelne Personen selbst Nachforschungen anstellten und sich über das Internet miteinander vernetzten. Möchten Sie dazu mehr wissen, so googlen Sie einfach den Begriff „Chemtrails„.
Analyse der Inhaltsstoffe von Chemtrails
Die Behörde für Umweltschutz in den USA (Environmental Protection Agency, EPA) weigerte sich, von Dr. Len Horowitz vorgelegte Chemtrail-Proben zu analysieren. Ebenfalls wurden Proben aus Santa Fe in New Mexico, die vom Forscher Clifford Carnicom vorgelegt wurden, abgewiesen.
Den beiden Wissenschaftlern sowie einigen besorgten Bürgern aus Las Vegas in Nevada, Mount Shasta in Kalifornien und aus dem Osten von Arkansas gelang es, in unabhängigen Laboren ausführliche Analysen von Boden-, Wasser- und Luftproben anfertigen zu lassen.
Erschreckende Ergebnisse
Die Ergebnisse der einzelnen Proben sind auffallend ähnlich. Sie alle wurden dokumentiert und konnten so mit anderen Proben aus Nordamerika und Europa verglichen werden:
- Barium
- Aluminiumoxid
- Titan
- Magnesium und
- Ethylendibromid (Dibromethan)
sind laut dieser Untersuchungen die wesentlichen Bestandteile von Chemtrails.
Bariumsalze wurden bereits in diversen Kriegen eingesetzt
Während des Desert Storm wurden aerosole Bariumsalze von Flugzeugen über Libyen mit dem Ziel versprüht, die Bevölkerung krank und schwach zu machen.
Einer Bariumvergiftung folgen Grippe und Erkältungen
Eine Bariumvergiftung hat schlimmere Ausmasse auf den Organismus, als eine Vergiftung durch Blei, denn Barium greift die Lungen an. Wird der Srühnebel in grossen Mengen über einem Gebiet abgesetzt, so werden in der davon betroffenen Bevölkerung innerhalb weniger Tage sehr viele Grippesymptome, bis hin zu Lungenentzündungen registriert. Bariumsalze werden deshalb als sehr gesundheitsschädlich eingestuft.
Aluminium wird als Ursache von Demenz und Alzheimer gehandelt
Aluminium dagegen verursacht extreme neurologische Funktionsstörungen wie Demenz, unkontrollierbare Spasmen, Alzheimer und Parkinson. Diese Erkrankungen können auftreten, wenn die Bevölkerung über einen längeren Zeitraum hinweg einer Aluminiumbelastung ausgesetzt ist.
Nervengifte aus der Luft
In den USA wurde EDB oder Dibromethan bereits vor Jahren als Bestandteile von Kraftstoffen für Automobile und Flugzeuge verboten. Dennoch ist es in Proben von Chemtrail Rückständen immer wieder zu finden. Häufig wird es auch noch als Hauptbestandteil von Insektiziden verwendet. Über die Atmung wird das Nervengift aufgenommen und reichert sicht im Körper an. Dibromethan ist stark Krebs erregend. Es wird als äusserst giftig eingestuft.
Verseuchtes Trinkwasser
Durch die minimale Grösse der Partikel ist es möglich, dass diese giftigen Substanzen nicht nur unbemerkt eingeatmet werden, sondern auch über das Erdreich in das Grundwasser und somit auch in unser Trinkwasser gelangen. Die Gifte können sich im Boden und im Grundwasser ablagern. In Gegenden, in denen starkes Chemtrailing beobachtet wurde, konnte auch eine deutliche Verschlechterung der Wasserqualitätund daraus folgend eine auffallende Belastung der Pflanzen durch zunehmende Verpilzungen beobachtet werden.
Die gesundheitlichen Probleme nehmen zu
In den letzen Jahren verzeichnete die Lungenfunktionsstörung als Todesursache in den USA einen sprunghaften Anstieg: von ursprünglich einem Achtel sind jetzt bereits ein Viertel der Bürger betroffen. Weitere Anomalien wurden beobachtet, die ebenfalls auf die Auswirkungen von Chemtrails zurück zu führen sein könnten. Dazu gehören unter anderem vertrocknete Blutzellen, die unter Einwirkung bestimmter Bakterien oder Viren wieder belebt wurden. Clifford Carnicom besitzt wissenschaftliche Abhandlungen zu diesen Themen. Bei Interesse können Sie seine Website besuchen.
Mit verschlossenen Augen durch die Welt gehen
Etliche unabhängige Journalisten und Forscher überprüften die Möglichkeit, dass eventuell unheilvolle Motive dahinter versteckt sein könnten. In diesem Zusammenhang ergaben sich folgende Fragen:
- Warum erkennen die Bürger die Veränderungen am Himmel nicht?
- Warum werden die Politiker nicht aufgefordert, etwas gegen diese Massenvergiftung zu unternehmen?
- Warum wehren sich Gesundheits- und Umweltschutzbehörden dagegen, die Chemtrail-Problematik ernst zu nehmen?
- Warum unterstützen Politiker die besorgten Bürger nicht?
Das Militär in Deutschland bestätigt die Existenz von Chemtrails
Im September 2007 berichtete das ZDF unkritisch über das Aufkommen von Chemtrails. Ein Meteorologe erzählte von der Bildung seltsamer Wolken, die er am Himmel beobachtet hatte. Diese Wolken hätten sich schnell und ohne die dazu notwendigen klimatischen Bedingungen gebildet. Diese merkwürdigen Wolkengebilde sind heute täglich in den Wetterberichten zu sehen. So wurde kürzlich sogar ein HOCH über ganz Deutschland beschrieben – der Himmel war jedoch überall stark bewölkt. Bedeutet ein HOCH nicht eigentlich, dass der Himmel nicht wolkenverhangen ist…?
Sehen Sie dazu diesen Film:
Unter dem immer grösser werdenden öffentlichen Druck gab das Militär die Sprühung von Aerosol-Partikeln zu. Es wurde jedoch behauptet, diese Sprühung sei nur vorgenommen worden, um den Radar zur Verkehrsüberwachung auszuschalten.
Sehen Sie dazu diesen Film:
https://www.youtube.com/watch?v=ZmNqDGakyew
Dieselbe Begründung lieferte auch die USA. Das Militär prägte den Begriff „Sprühscherze“, durch die der Radar beeinflusst würde. Auffällig ist jedoch, dass die Sprühungen bereits mehrere Jahre andauern. Weshalb hatte das nie Auswirkungen auf den Radar zur Verkehrsüberwachung?
Der Mainstream ignoriert die Chemtrails
Die Thematik der Chemtrails wird von den grossen, kommerziellen Medien völlig ignoriert. Nur wenige berichteten über die Chemtrails, während alternative Internetseiten seit Jahren darüber berichten und auf die Gefahr, die von den Chemtrails ausgeht, hinweisen.
Es bleibt die Sorge um die Gesundheit
Ungeachtet aller übergeordneten Fragen zu den Motiven und den Urhebern der Chemtrails bleibt die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung vorrangig. Gesundheitliche Veränderung der Lunge und Probleme neurologischer Art häufen sich derzeit besonders in Regionen, die stark von Chemtrails betroffen sind.
Natürlich gibt es noch andere Ursachen für die steigende Gesundheitsproblematik. Hier steht die „moderne“ Ernährungsweise an erster Stelle. Dennoch haben wir in diesem Bereich die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Es liegt schliesslich an uns, ob wir uns gesund ernähren, oder nicht. Unsere Atmung hingegen können wir nicht einschränken und auf sie verzichten, können wir schon gar nicht. In diesem Bereich haben wir demnach keine Möglichkeit, selbst etwas zu verändern. Das macht die ganze Sache derart brisant.
Die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen des Chemtrail-Programms haben jetzt offiziell einen Namen: „COPD, die unbekannte Volkskrankheit“
Wie wir wissen, werden seit vielen Jahren im globalen Maßstab chemische Partikel, insbesondere metallische Feinstäube, über Flugzeuge und Tankerflotten versprüht, um im großen Maßstab künstliche Wolken zu bilden (sog. „Chemtrails“). Wie wir ebenfalls wissen, ist das Einatmen von Feinstäuben für den Menschen höchst gefährlich, wie das – in unserer Sache jedoch leider untätige und sogar vertuschende – Umweltbundesamt generell festgestellt hat (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
Auf ntv erschien nun ein interessanter Beitrag über eine neue unbekannte Volkskrankheit namens „Chronische obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD), die nach Aussagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), also der Lobbyveranstaltung des globalen Pharma-Kartells, bis 2020 auf Platz drei der häufigsten Todesursachen weltweit rutschen soll. Lesen Sie mehr [hier].
In der Tat hört man überall Menschen husten und keuchen. Kein Wunder angesichts der täglichen trüben Aussichten, die uns das Chemtrailing bereitet. Sofern nicht ein Sturm oder massive Niederschläge die Luft für kurze Zeit reinigen, ist der Himmel und die Landschaft in einen permanenten Nebel bzw. Smog eingehüllt, der durch den absichtlich versprühten Feinstaub verursacht wird.
Zu dieser Meldung auf ntv passt ins Bild, dass nach den Worten des angeblichen Chemtrail-Insiders mit dem Tarnnamen „Deep Shield“ (bitte machen Sie sich selbst ein Bild davon, inwieweit Sie ihn für glaubwürdig halten), der sich nach seinen Offenbarungen angeblich selbst umgebracht haben soll, nach internen Schätzungen der Chemtrail-Lobby, insbesondere der WHO, mit Milliarden von Opfern unter den Menschen in einem Zeitraum von sechs Jahrzehnten gerechnet würde – vor allem unter den Älteren und denjenigen, die bereits Probleme mit den Atemwegen oder Lungen haben. Diese Zahlen sollen auf gegenwärtigen Einschätzungen des allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung, dem Durchschnittsalter und dem Vorkommen von Atemwegserkrankungen basieren. Es seien Schätzungen, da es insoweit keine verlässlichen Zahlen gäbe, mit denen man arbeiten könne. Wörtlich sagte „Deep Shield“: „Wir haben es mit einer Situation zu tun, bei der das Ausmaß der Verseuchung als sehr viel höher eingeschätzt wird, als es normal der Fall wäre.“
Über diesen Umstand machte sich übrigens auch der US-Talkmaster Stephen Colbert Sorgen, der den führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet Prof. David Keith im amerikanischen Fernsehen deshalb auf die Schippe nahm.
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Was kann ich mich schützen?
Chemtrails existieren bereits seit vielen Jahren und werden weiterhin produziert, ohne dass sich eine Behörde dafür interessieren würde. Dies bietet Anlass zur Sorge.
Jeder Bürger hat die Möglichkeit, selbst Nachforschungen anzustellen:
- Beobachten Sie den Himmel, um Erkenntnisse zu gewinnen.
- Ignorieren Sie ferner die wenig aussagekräftigen Erklärungen.
- Sorgen Sie stets für ein starkes Immunsystem.
Ihr Immunsystem können Sie am effektivsten mit einer vollwertigen, ausgewogenen Ernährung, in Verbindung mit entsprechenden Nahrungsergänzungsnmitteln, stärken.
Ernähren Sie sich so natürlich wie möglich, bevorzugen Sie Lebensmittel aus biologischem Anbau und verzichten Sie auf sämtliche Fertiggerichte mit all ihren künstlichen Zusatzstoffen.
Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel sind in der Lage Schwermetalle zu binden . Dadurch stellen sie eine erhebliche Entlastung des Immunsystems dar.
Gönnen Sie sich darüber hinaus ausreichend Ruhe und sorgen Sie für einen erholsamen Schlaf und eine positive Grundeinstellung.
Video: Aus Streifen werden Wolken
https://www.youtube.com/watch?v=hYFhcU02ntU
Grenzwissenschaft meldet
Meteorologen um Dr. Jim Haywood vom Britischen Meteorologischen Institut „UK Met Office“ haben untersucht, wie Kondensstreifen von Flugzeugen zu Wolken werden und diese das Klima beeinflussen können – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Eine Serie aus sieben Satellitenaufnahmen, wie sie von der BBC veröffentlicht wurden, belegen eindrucksvoll, wie sich Flugzeugkondensstreifen in Wolken verwandeln, wie sie später von gewöhnlichen Wolken nicht mehr zu unterscheiden sind.
Besonders deutlich wurde der Einfluss von Kondensreifen und anderen Flugzeugabgasen bei einer Analyse der Auswirkungen des es dreitägigen Flugverbots über den Vereinigte Staaten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 als die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht um 1,1 Grad Celsius größer war als im Durchschnitt vorangegangener Jahre.
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Literatur:
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Chemische Kondensstreifen (“Geo-Engineering”) im “Kampf” gegen den erlogenen Klimawandel von Frank Hills
Mehr Bücher hier
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de vom 14.04.2015
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Vielen Dank für diesen Beitrag!
Auch bei mir in der Schweiz findet täglich eine systematische Vergiftung des Himmels statt.
Seit über einem Jahr dokumentiere ich dies mit Fotos und Videos.
Leider WOLLEN meine Mitmenschen nichts davon wissen. Darauf angesprochen sehen sie mich an, als wäre ich gerade aus der Klapse ausgebüxt und „widerlegen“ meine Theorie zu den Streifen mit fadenscheinigen Erklärungen, weshalb diese normal sind.
Trotzdem kann ich dazu nicht schweigen, und ich bitte die Leute nun einfach, ein Foto von der schönen Ausssicht auf die Alpen zu schiessen – sie werden selbst sehen, dass dies aufgrund des täglich diesigen Wetters nicht mehr möglich ist..
Wo ich mir keinen Reim draus bilden kann, ist die Tatsache das es einige Tage gibt, da wird absolut nichts versprüht (nach meiner subjektiven auffassung / beobachtung war das Ostermontag und heute) , dafür war die letzte Woche heftiger denn je, konnte teilweise gar keinen blauen Himmel mehr sehen und wolken waren auch nicht oder nur wenig präsent.
Hat dafür jemand eine Theorie?
Meine einzige erklärung wäre, „Sie“ haben nicht genügend Kapazitäten um überall immer alles zu versprühen, deshalb ziehen Sie geographisch weiter um zu sprühen. Aber so richtig plausibel ist das nicht.
Leider wollen das viele Menschen immer noch nicht sehen, aber es werden zunehmend mehr, denn eigentlich ist es offensichlich, man braucht nur seine Augen und seinen Verstand benutzen, dann erkennt man die Zusammenhänge. Die Natur leidet immer mehr darunter, es gibt immer weniger Insekten. Ohne diese wäre der Mensch längst vom Planeten Erde verschwunden, dessen sollte sich jeder bewusst werden.
Komisch nur, das trotz stabiler Hochdruckgebiete der Himmel oft nahezu bedeckt ist oder eben total milchig-diffus, so das nur ein geringer Teil der Sonnenstrahlung am Boden ankommt. Gestern wurde im Wetterbericht wieder mal ein strahlend-blauer Himmel für heute vorhergesagt. So richtig blau war es aber wieder mal nicht, da sollte man die Farbe blau mal neu definieren, denen ihr blau sieht heute eher grau aus oder diffus-weiß mit sehr minimalem Blauanteil. Früher war der Himmel tatsächlich mal tiefblau, aber das ist wohl Geschichte. Tatsache ist, das die Flugzeuge den Himmel zupesten, gestern haben sich regelrechte Kringel gebildet, die aber nicht zur Flugbewegung passten, also bleibt da irgend etwas in der Atmosphäre, was dort nichts zu suchen hat. Da ging also richtig Wind und trotzdem hat sich der Mist nicht aufgelöst, sondern Kringel gebildet. Die Wetteransager nennen die Chemtrails verharmlost Schleierwolken oder gern auch Hochnebel. Entstehen natürliche Schleierwolken oder Hochnebel etwa aus Flugzeugabgasen, das wäre etwas ganz neues. Wolken brauchen Staubpartikel, um überhaupt entstehen zu können, die vielen Flugzeuge bringen tonnenweise Staub in die Atmosphäre und verursachen damit eine unnatürliche Wolkendecke, selbst wenn keine Chemie im Spiel sein sollte ist das unverantwortlich. Keiner kann sagen, was sas für Langzeitfolgen hat.
Um auf den Feinstaub zu kommen: Die Flugzeuge bekommen alle eine rote Plakette und ein Überflugverbot, da ihr Chemtrail-Müll selbst über Naturschutzgebieten und (Tink-)Wasserflächen niedergeht, das wär doch nur gerecht, oder?
Auch auffällig sind extreme Trockenperioden, es regnet kaum mehr, es ist zwar ständig grau, aber regnen will es einfach nicht. Erfahrungsgemäß gleicht sich das aber aus, das nächste Jahrhunderthochwasser kommt bestimmt. Zu leiden haben die Menschen in den betroffenen Regionen – diese sollten sich bewusst machen, das der Flugverkehr maßgeblich zu solchen Wetterlagen beiträgt. Wirtschaftsinteressen stehen leider über dem Wohl der Erdenbewohner – eine traurige Entwicklung die der Gier einiger Egoisten geschuldet ist.
Es ist eine riesige Sauerei, die mit den Chemtrails veranstaltet wird!