Reinkarnation: Über 3.000 Fälle sprechen Bände! (Videos)

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Viele Kinder erinnerten sich an ein früheres Leben. Ein Schwindel konnte nach Untersuchungen bis heute nicht aufgedeckt werden!

In der heiligen Schrift finden sich genügend Hinweise über die Reinkarnationslehre. Gibt es für die Wiedergeburt aber auch handfeste Beweise?

Ja, Du hast richtig gelesen! Über 3.000 Fälle von Wiedergeburten auf dieser Erde sind mittlerweile dokumentiert und für die Ewigkeit festgehalten. Der „Papst“ unter den Forschern ist eindeutig Ian Stevenson, der auf beeindruckende Art und Weise Reinkarnationsfälle zu­sammengetragen hat und somit das gesamte abendländische Weltbild ad absurdum geführt hat. Trotzdem passen seine Beweise noch immer nicht in das etablierte wissenschaftliche Weltbild, denn was man mit technischen Geräten nicht messen oder wiegen kann, ist laut gän­giger Meinung, der so genannten Experten, nicht wahr.

Die Lehre der Wiedergeburt bis zum Jahre 553 nach Christus

Was, Du glaubst nicht an die Wiedergeburt? Du schreist: „Ich bin Atheist!“ Macht nichts, bleib ganz locker und sei gespannt, was ich Dir über dieses Thema berichten kann. Ich lade Dich ganz herzlich dazu ein diese Geschichte bis zu Ende zu lesen. Es lohnt sich – versprochen! So los geht’s!

Bis zum Jahre 553 nach Christus war das Wissen über die Wiedergeburt fester Bestandteil der Kirche. Diese urchristliche Lehre ist mittlerweile aus den Köpfen gewöhnlicher Kirchgänger verschwunden, und dies ist einer machthungrigen Frau zu verdanken. Es war die Theodora und die ließ alle jene Stellen, die in den Schriften auf Reinkarnation hinwiesen, entfernen.

Trotz einer Radikalabspeckaktion der Heiligen Schrift finden sich dort noch immer genügend Hinweise auf die Reinkarnationslehre. Mit etwas Zeit und Geduld findet der fleißige Leser weiterhin genügend Hinweise im Buch der Bücher – man kann es nachlesen, wenn man denn dafür Zeit hat, bzw. sich die Zeit dazu nimmt! In diesem Fall gilt: Wer nach der Wahrheit sucht, der wird die Wahrheit natürlich finden! Und wenn es dann doch nicht klappt, dann lag es wohl an der Zeit, die man dazu nicht hatte, bzw. sich nicht nehmen wollte!

Rückführungen in die Zwischenlebenszeit… Aufstieg in die vierte Dimension?

Joel L. Whitton, Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto in Kanada, nahm sich ausführlich Zeit. Er gilt als Pionier für Rückführungen in die Zwischenlebenszeit. Nach seiner Erkenntnis ist die Heimat der Seelen das Jenseits und der Aufenthalt auf dieser Erde dient zur Entwicklung und soll schlussendlich zum Aufstieg in die vierte Dimension führen. Dabei tun sich, seiner Ansicht nach, weiter entwickelte Personen leichter als die einfache Biomasse. Noch nicht so fortgeschrittene Typen (Schlafschafe/Biomasse), die nach einem harten Überlebenskampf hier auf Erden das Zeitliche segnen, suchen sich so rasch wie möglich einen neuen Körper um dort zu reinkarnieren. Entschuldige mein Freund, aber das lass ich mal lieber. Angesichts der widrigen Lebensumstände, mit den viel zu vielen Nackenschlägen auf diesem Planeten fühle ich mich zum Aufstieg in die 4. Dimension berufen. Nochmals hier ne Runde drehen, das werde ich mir bei den herrlichen Aussichten im Jenseits mit Sicherheit verkneifen.

Video:

Ian Stevenson, der “Papst” unter den Reinkarnationsforschern oder nur ein religiöser Spinner?

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Also stell nun Deinen Sender auf Empfang und vernimm hier meine lieben Worte, denn heute geht es um die Fakten! Zuerst, bevor ich mich richtig ins Zeugs lege, möchte ich Dir den Ian Stevenson etwas näher vorstellen. Der gute Mann galt zu seinen Lebzeiten auf dieser Erde als ein sehr vorsichtiger, aber auch als mutiger Mann. Mut braucht es schon, denn sich zu sol­chen Erkenntnissen zu bekennen, endet meist mit entsprechenden Beileids- und Beifallskund­gebungen der Unterschicht – der jungen Seelen, die gerade erst mal aus dem Ei gesprungen sind. Da wird der Erleuchtete schon mal in die Schublade Esoteriker, Scientologe oder rechts­radikaler Spinner abgelegt bzw. als nicht zurechnungsfähig bezeichnet. Schließlich sind Men­schen, die an ein Weiterleben nach dem Tode glauben, entweder nur bedauernswerte Zweibei­ner, die durch ihre Spinnerei der Realität entfliehen möchten, oder es handelt sich bei dieser Gattung Mensch ganz einfach um Mitglieder irgend einer Religionsgemeinschaft. Doch davon ließ sich der Stevenson nicht beeindrucken. Er war einfach zu neugierig, als er sich im Jahre 1960 mit der Hypothese der Reinkarnation beschäftigte.

Wissenschaftliche Beweise für Reinkarnation?

Und so kam es, wie es der Zufall so wollte, dass ein Fall aus Sri Lanka in sein Blickfeld rück­te. Dort gab ein Kind vor, sich an ein früheres Leben zurückzuerinnern. Nachdem er mit dem Kind und den Eltern gesprochen hatte, war er Feuer und Flamme und von nun an überzeugt, dass es mit der Reinkarnation was auf sich hat. Ein Fall war natürlich zu wenig, denn damit kann man keinen wissenschaftlichen Beweis antreten und so stürzte er sich, um noch weitere Reinkarnationsgeschichten zusammenzutragen, auf die Arbeit. Je mehr Fälle er fand, die glaub­würdig seine These stützte, desto mehr war er besessen das Geheimnis der Wiedergeburt zu lüften. Okay, der Kerl war besessen! Vielleicht von bösen Geistern? Wo war ich stehengeblie­ben?

Weiter zur Geschichte. Im Jahre 1974 war es dann so weit. Er stellte der Öffentlichkeit 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle in seinem Buch „Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt“ vor. Mit diesem Werk wurde er bekannt. Trotzdem hob er nicht ab, denn für ihn waren diese Fälle lediglich „suggestive to reincarnation“, also Fälle, die die Reinkarnation lediglich nahelegen konnten. Er blieb mit seinen Äußerungen vorsichtig, denn er wollte wohl seinen Lehrstuhl an der Universität von Virginia in Charlottesville//USA nicht aufs Spiel setzen. Es waren halt noch viele Fragen zu klären und so forschte er weiter. Seine Ergebnisse, seine Erkenntnisse, legte er sodann Fachkreisen und wissenschaftlichen Fachzeitschriften vor.

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1987: Sprunghafter Anstieg von Rückführungsseminaren

1987, nachdem sein zweites Buch erschienen war, stieg sprunghaft das Interesse in der Bevöl­kerung und Hunderttausende besuchten danach Rückführungsseminare und auch das Fernse­hen nahm sich nun der Sache an. Die Beweise lagen nun schließlich auf dem Tisch. Von da an hingen – dank Massenmedien – immer mehr Menschen an seinen Lippen und das Thema Reinkarnation war nun in aller Munde. Doch, wie es so ist, was nicht ins aktuelle Weltbild passt, wird erst ignoriert und danach, wenn es weitere Kreise zieht, massiv bekämpft. Mittlerweile schwindet jedoch bei den Kämpfern, die die Wahrheit unterdrücken, die Kraft. Immer mehr Menschen erkennen, dass Reinkarnation kein Hirngespinst eines verrückten Pro­fessors ist, sondern einfach die schlichte Wahrheit, und die kommt bekanntlich immer ans Licht. Licht an, und nun bist Du natürlich auch erleuchtet! Nein, Du willst jetzt endlich den Beweis!

Und deshalb komme ich hier endlich „zu Potte“ und stelle Dir einen Fall, der im Jahre 1926 in Neu-Dehli, Indien, für Schlagzeilen sorgte und noch heute von Befürwortern und Gegnern heiß diskutiert wird, vor. Es ist die Geschichte von Shanti Devi, einem Mädchen, das bis zum Alter von 4 Jahren nicht gerade unter Sprechdurchfall litt. Sie war in sich gekehrt, ein ruhiger Typ und fiel erst auf, als sie die ersten zusammenhängenden Sätze formu­lieren konnte. Sie teilte ihrer Mutter kurz und bündig mit: „Du bist nicht meine Mutter!“. Da­mit nicht genug, denn von diesem Zeitpunkt an wollte sie auch nicht mehr auf ihren Namen hören und erzählte fortan seltsame Geschichten von einem Ort, der in ihrem früheren Leben ihr eigentliches Zuhause war. Sie beschrieb das Haus, den großen Hof und einen Garten, wo Ringelblumen und Jasmin blühten und je älter sie wurde, desto präziser machte sie Angaben über ihr vorheriges Leben. Das ging so weit, dass sie davon berichtete, dass sie bei der Ge­burt ihres Sohnes an den Folgen eines Kaiserschnitts verstarb.

Du meinst: „Ganz schön verrückt!“ Nun, das lasse ich jetzt so stehen, denn die Geschichte wird noch doller! Shanti hatte Sehn­sucht nach ihrem Mann. Sie wollte „nach Hause“ – so wie ET. Sie wollte einfach nach Hause und so blieb sie in dieser Sache hartnäckig und gab erst Ruh, als man ihrem Flehen nachkam. So kam das Treffen mit ihrem Mann aus dem früheren Leben zustande. Der Kerl war natür­lich „von den Socken“ und glaubte zuerst an einen Schwindel, was jedoch bei einem „Lokal­termin“ vor seinem Haus entkräftet werden konnte. Ein Komitee, das bei diesem Treffen zu­gegen war, hielt alles fest. So konnte die Shanti auf die Frage eines Komiteemitglieds, wo denn der Brunnen des Hauses sei, sofort mit dem Finger auf eine Steinplatte im Boden des Gartens zeigen. Darunter verbarg sich das Wasserloch. Weiterhin fand sie ohne Mühe noch ein Geldversteck. Dabei musste es, meiner Meinung nach, um echtes Geld gehandelt haben, denn Fiat-Money, die Papierschnitzelchen wären in diesem Versteck wohl verrottet?

Und jetzt bist Du dran! Schönes Märchen oder einfach nur die Wahrheit? Tatsache ist, dass sich bis zum heutigen Tage die Geister zu dieser Reinkarnationsgeschichte scheiden. So veröffent­lichte das damalige Komiteemitglied Dr. Inra Sen beim indischen Philosophenkongress, dass er durchaus Ungereimtheiten in Shantis Aussagen fand. Trotzdem, und das halte ich hier be­sonders fest: Ein Schwindel konnte nach weiteren Untersuchungen bis heute nicht aufgedeckt werden.

Glaubwürdigkeit von Reinkarnationsgeschichten

Du fragst Dich nun wahrscheinlich, wie zuverlässig, wie glaubwürdig, diese Geschichte ist? Gute Frage, denn über die Glaubwürdigkeit von verschiedenen Autoren lässt sich natürlich streiten, aber nicht über die Tatsache, dass der Stevenson mit äußerster Vorsicht und Sorgfalt bei seinen Forschungen zu Gange war und dass mittlerweile in der Summe über 3.000 Fälle durch Versuchswiederholungen von andern Wissenschaftlern zusammengetragen wurden.

Und wenn Dich das noch immer nicht überzeugt, dann zieh Dir am besten alle Fälle rein, denn schließlich, wie ich es schon am Anfang erwähnte, sprechen über 3.000 Fälle Bände – es gibt darüber Bücher, und die kann man selbstverständlich auch lesen! Dafür sind sie schließ­lich da!

Video:

Und nun? Konnte ich Durch mein Geschreibsel bei Dir die Neugier wecken oder habe ich Dich mit meinem Schreibdurchfall erschreckt? Hast Du vielleicht gerade ein flaues Gefühl in der Magengegend? Wenn dem so ist, dann rufe ich Dir zu:

„Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.“ – Epiktetos

Ich denke mir, dass ich durch meinen bescheidenen Aufsatz etwas Licht ins Dunkle gebracht habe, und dass auch Du arme Seele wieder eine Sehnsucht für das Jenseits – für die 4. Dimension – entwickeln kannst und diese Zwischenlebenszeit auf dieser Erde dazu nutzt, die Dir aufgetra­genen Lebensaufgaben zur Zufriedenheit löst.

Und wenn nicht? Nicht schlimm, dann drehst Du halt noch eine Runde.

Literatur:

Reinkarnation in Europa: Dokumentierte Fälle von Ian Stevenson

Wiedergeburt – Die Beweise. … und die Bedeutung für ein neues Bewusstsein von Trutz Hardo

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

Quellen: PublicDomain/equapio.com vom 19.04.2015

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6 comments on “Reinkarnation: Über 3.000 Fälle sprechen Bände! (Videos)

  1. Also…nach viel heißer Luft zu Beginn des Artikels kommt dann später die Geschixhte eines indischen Mädchens, die „reinkarniert sein soll“… Vorher die Querverweise zur Bibel…sorry alles reine Dämonenlehre!

    1.Die Heilige Schrift spricht eindeutig von geistoger Wiedergeburt, eine Sinneserneuerung durch den Geist Gottes! Bitte mal das Pfingstwunder in dem Zusammenhang mal im neuen Testament nachlesen und die Worte Jesu zu Nikodemus! Johannes taufte mit Wasser aber Jesus mit „Feuer“, der Heilige Geist! Sprachengebet, die Geistesgaben usw….auch mal den Korintherbrief lesen!

    2.Jeder geistlich erweckte Mensch weiss von der Existenz der geistigen Welt. Gerade in Indien ist man sich der Präsenz böser Geister und vieler „Gottheiten“ mehr als bewusst! Soll heissen dass man wissen muss dass Wahrsagegeister und besessene Menschen (klein oder groß) durch okkulte Praktiken zu Medien von Lügengeistern werden! Dies kann auch durch Generationsflüche in der Blutslinie vererbt werden! Baam! D.h. vermeintliche „Reporte“ die Naturwissenschaftlern als Beweis zur Existenz der Reinkarnation vorgelegt werden sind zweifelsohne satanischer Natur und können von dieser Zielgruppe gar nicht richtig eingeordnet werden, da sie geistlixh nicht erweckt sind und daher nicht die Gabe der Geistwrunterscheidung haben auf die sich die Bibel SEHR KLAR bezieht (vergleiche die Paulus Briefe). Das wäre so als wolle man Radioaktivität mit dem Thermometer messen!

    Für alle, die noch an Reinkarnation glauben sollen sich mal Missionarsberichte aus Indien im Internet raussuchen und lesen. Dort wersen regelmäßig Teufelsaustreibungeb vorgenommen bis heute! Denn das Reich Gottes ist die Wahrheit! Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! In seinem Namen liegt Kraft! Er ist Gott der Mensch wurde um uns zu erretten und zu unterrichten! ..Er ist auferstanden und lebt! Wer an ihn glaubt wird ewiges Leben haben, da wir nicht von ihm in einen “ Recycling Kreislauf“ gegeben werden! Nach dem Tod kommt das Gericht und wer das Gnadengeschenk der Sündenvergebung durch den Kreuzestod von Jesus für uns nicht angenommen hat wird in Ewigkeit verloren sein! So schauts aus!…oder errettezsein wer es hier auf Erden angenommen hat!

    .und nein er war nicht in Indien und zeugte mit Maria Magdalena eine heimliche Familie!

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