Der an der »Universität von Barcelona« tätige Kosmologe Fergus Simpson glaubt, dass uns überlegene, intelligentere Außerirdische viel größer als wir sein müssten.
Angesichts der enormen Fülle an unterschiedlichsten Planeten und Umgebungsbedingungen, die im Universum herrschen, sollte auch das Aussehen möglicher intelligenter Lebensformen eigentlich sehr vielfältig sein und sich von uns derart unter-scheiden könnte, dass unsere Vorstellungskraft nicht ausreicht, um sie uns vorzustellen. Lediglich einige wichtige biologische Kriterien müssten erfüllt sein, um diesen elitären, evolutionären Prozess überhaupt ermöglichen zu können. Ohne Hände und Daumen hätte es der Mensch zum Beispiel wahrscheinlich niemals zu den fortschrittlichen Errungenschaften gebracht, derer er sich heute rühmt.
Nun behauptet der Kosmologe Fergus Simpson aber, dass alle intelligenten außerirdischen Spezies eher deutlich größer als wir sind und eine Körpermasse von über 300 kg besitzen müssten. Sein mathematisches Modell basiert auf der Annahme, dass es eine Mindestgröße erfordert, die eine Lebensform haben muss, um überhaupt Intelligenz zu entwickeln. Und da unsere Spezies sich diesbezüglich noch am unteren Ende der Skala befindet, müssten fortschrittlichere Wesen entsprechend größer sein.
Organismen auf fremden Planeten würden dem gleichen Energieerhaltungsgesetz unterliegen, wie wir hier auf der Erde, nämlich, dass größere Tiere mehr Ressourcen benötigen und mehr Energie aufwenden müssen. Somit wären sie auch entsprechend seltener. Es gäbe zum Beispiel sehr viele kleine Ameisen aber viel weniger Wale und Elefanten.
Simpsons Theorie ist jedoch sehr lückenhaft, da er viele entscheidende Faktoren nicht zu berücksichtigen scheint. So ignoriert er offenbar, dass die Gravitation eines jeden Planeten auch Einfluss auf die Form, das Gewicht und die Größe seiner Bewohner hat.
Und wenn seine Theorie stimmen täte, müssten Giraffen und Elefanten an unseren Unis die Vorlesungen halten.
Quellen: Fernando Calvo für terra-mystica.jimdo.com vom 09.04.2015
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