Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“ (Video)

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Was Sie schon immer über die „Brüsseler EU“ wissen wollten, aber Ihnen niemand zu sagen wagt!

Mit der Veröffentlichung unzähliger bisher geheim gehaltener historischer Dokumente aus internationalen Archiven beweist „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“, dass die Hauptbegründer der Europäischen Union aus derselben Riege von Technokraten rekrutiert wurden, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter der Kontrolle der Nazis entworfen hatten.

Die in diesem Buch veröffentlichten Informationen, die das Ende des so genannten „EU-Projekts“ einläuten werden, erklären unmissverständlich, warum das undemokratische Wesen der Brüsseler EU eine solch schockierende Ähnlichkeit mit den Nachkriegsplänen der Nazis eines „gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes“ hat.

In Anbetracht der Tatsache, dass das heutige Europa am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs steht, zeigen die Autoren schließlich, wie durch ein neues, für und von den Menschen aufgebautes Europa eine gesunde, friedliche und sozial gerechte Welt Realität werden kann.

Einführung

Dieses Buch erzählt eine Geschichte, die viele Leser, aus naheliegenden Gründen, zunächst ablehnen werden. Zu Recht werden
Sie denken, dass Sie, wenn die weitreichenden folgenden Informationen wahr wären, sicherlich längst davon gehört hätten.

Wir als Autoren sehen uns in der Verantwortung, unsere Leser nicht nur zu ermutigen, das Buch zu lesen, sondern sich auch mit den Originaldokumenten zu befassen, auf die jeweils am Ende der einzelnen Seiten hingewiesen wird.

Fast ein dreiviertel Jahrhundert lang galten Adolf Hitler und sein Gefolge, die Nazis, als Urheber des Zweiten Weltkriegs. Die Fakten sehen allerdings anders aus. Der Zweite Weltkrieg war ein Eroberungskrieg, geführt vom Chemie-, Öl- und Pharma-Kartell, dessen Zielsetzung es war, mit patentierten chemischen Produkten einen Multi-Billionen-Dollar Weltmarkt zu kontrollieren.

Offizielle Dokumente aus dem US-Kongress und dem Nürnberger Prozess zeigen eindeutig, dass der Zweite Weltkrieg vom zu dieser Zeit berüchtigtsten und größten Öl-/Pharma-Kartell, bestehend unter anderem aus Bayer, BASF und Hoechst, nicht nur vorbereitet wurde, sondern dass es diesen auch logistisch und technisch unterstützt und geplant hat. Die Zusammenfassung der Nürnberger Anklageschrift beweist, dass der Zweite Weltkrieg ohne die Unterstützung der IG Farben nicht durchführbar gewesen wäre.

Sie werden in diesem Buch auch erfahren, dass der Erste Weltkrieg, die zweitgrößte Tragödie des zwanzigsten Jahrhunderts, eigentlich der erste Versuch dieser „Interessengruppe“ war, die Welt zu erobern.

Nach diesen beiden militärischen Versuchen, Europa und die gesamte Welt zu unterwerfen, startete das Öl- und Pharma-Kartell einen dritten Anlauf: die wirtschaftliche und politische Eroberung Europas durch die „Brüsseler EU“.

Daher überrascht es nicht, dass die Schlüsselpersonen und Gründungsväter der Brüsseler EU demselben Kreis von Technokraten entstammten, welcher schon die Nachkriegspläne für ein Europa unter einer Nazi-/Kartellherrschaft entwarf. Dieses Buch wird Ihnen die Interessenvertreter dieses Kartells vorstellen, die keine Uniformen, sondern graue Anzüge tragen, und in deren Reihen die wohl berüchtigtste Schlüsselperson des Kartells zu finden war – Walter
Hallstein, der erste Präsident der so genannten EU-Kommission.

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Die Antwort auf die Frage, warum Ihnen derartige Fakten noch nie zu Ohren gekommen sind, liegt auf der Hand: Nach 1945 investierte dieses Kartell hunderte Milliarden Dollar nur mit einem Ziel: die Verdrehung der Geschichte und Vertuschung der kriminellen Vergangenheit des Kartells und der dazugehörigen Großkonzerne. Diese Verschleierung der wahren Hintergründe der beiden Weltkriege ebnete ganz offensichtlich den Weg für den dritten Anlauf des Kartells, die vollständige Kontrolle über Europa zu erlangen – dieses Mal durch die Brüsseler EU.

Offenbar hatte das Kartell gehofft, dass seine dunklen Wurzeln mit der Kontrolle über Europa durch die Brüsseler EU niemals ans Tageslicht kämen. Allerdings ist dieser Plan gescheitert. Die Veröffentlichung dieses Buches und von Zehntausenden Originaldokumenten, die die Existenz und die Pläne dieses Kartells beweisen, führt nur zu einer möglichen Konsequenz, nämlich dem Ende des Brüsseler EU-„Experiments“. Keine demokratisch gesinnte Person, Organisation oder Partei kann unter diesen Umständen den dritten Eroberungsversuch des Kartells jetzt noch unterstützen.

Dieses Buch ist auch eine einmalige Gelegenheit für all jene Politiker und politischen Parteien, die ohne jegliche Kenntnisse der
wahren Hintergründe und Ziele der Brüsseler EU das gegenwärtige EU-Konzept bislang mitgetragen haben. Dazu zählen unter anderem die insgesamt 28 Staatsoberhäupter, die allesamt den „Lissaboner Vertrag“ unterzeichneten, ohne zu wissen, dass es sich dabei um ein Ermächtigungsgesetz zur Machtübernahme durch das Kartell und seiner Anhänger handelt. Diese Politiker und Parteien haben jetzt die Chance, eine Kehrtwende zu machen und ihre Zustimmung für dieses auf Lug und Trug basierende Modell Europas öffentlich zu widerrufen.

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Für die Bürger Großbritanniens ist die Enthüllung des Ursprungs der Brüsseler EU eine reine Provokation. In beiden Weltkriegen war Großbritannien entscheidend daran beteiligt, Europa vor der Machtergreifung durch das Kartell zu bewahren. Mit Bedauern müssen sie nun feststellen, dass diese Bemühung wahrscheinlich fehlschlug. Mit Großbritanniens Unterwerfung unter den Lissaboner Vertrag und die Brüsseler EU werden die heute lebenden 60 Millionen Briten sowie kommende Generationen schon bald von derselben Interessengruppe regiert, die bereits zweimal zuvor die Kontrolle
über Großbritannien anstrebte.

Diese wichtigen Informationen dürfen nicht weiterhin verschwiegen werden! Wir möchten Sie als Leser dazu motivieren, Ihr direktes Umfeld – ob Familie, Freunde, oder Arbeitskollegen – anzusprechen, und diese wichtigen Informationen weiterzugeben. Unser Ziel, wie auch Ihr Ziel, sollte es sein, die politischen Repräsentanten auf lokaler,
regionaler, nationaler und europäischer Ebene mit diesem Thema zu konfrontieren. Dabei müssen wir die Politiker vor eine
Wahl stellen: Entweder sie kehren der Wahrheit weiterhin den Rücken zu und unterstützen eine von Unternehmensinteressen gesteuerte Diktatur in Europa, oder sie können die Demokratie wahren und somit die Interessen und die Gesundheit von Millionen von Menschen schützen und fördern. Diese Entscheidung über ihre Haltung zur Brüsseler EU wird die wohl wichtigste in deren politischer Karriere sein.

Im Jahre 1945, nach dem letzten Versuch des Kartells Europa zu kontrollieren, war die einzige Stellungnahme der politischen Verantwortlichen, dass sie „davon nichts wussten“. Nach der Veröffentlichung dieses Buches und der damit verbundenen Fakten darf kein Politiker mehr hinter der Brüsseler EU stehen.

In Anbetracht der historischen Umstände müssen wir die Menschen Europas mobilisieren! Dies ist unschätzbar wichtig, da die meisten Politiker bereits durch das Öl- und Pharma-Kartell gesteuert und beeinflusst werden. Der einzige Garant für Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit in einem Europa von den Menschen, für die Menschen kann nur die Mobilisierung eines jeden Einzelnen für ein gemeinsames Ziel sein.

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Eine Demokratie wird zur Diktatur

Die Europäische Union stellt sich als leuchtendes Beispiel einer Demokratie des 21. Jahrhunderts dar. Tatsächlich könnte jedoch nichts weniger der Wahrheit entsprechen. In einer wahren Demokratie geht alle Staatsgewalt vom Volke aus.
Das Prinzip der Gewaltenteilung mit seinen drei Ebenen – Exekutive, Legislative und Judikative – schafft Kontroll- und Ausgleichsmöglichkeiten zum Schutz vor Missbrauch. Dieses Prinzip der Gewaltenteilung wurde allgemein akzeptiert, nachdem die Menschheit tausende von Jahren darum kämpfte.

Der Europäischen Union hingegen fehlt es an diesem grundlegenden Prinzip der Gewaltenteilung. Hinzu kommt, dass die Bürger Europas weder die Kontrolle über die Exekutive noch über den Prozess der Gesetzgebung haben. Schlimmer noch: die Bürger wählen ein Parlament, das auch keinerlei Einfluss darauf hat, diese Ebenen wirksam zu kontrollieren.

Um diese Machtlosigkeit zu vertuschen, wurde Artikel 225 in den Lissaboner Vertrag eingefügt, der sogenannte „Feigenblatt-Artikel“. Diese Klausel ermöglicht es dem EU-Parlament, „die Kommission zur Vorlage eines Legislativvorschlags aufzufordern.“ Die Kommission kann Vorschläge natürlich einfach ablehnen.
(Siehe: http://europa.eu/lisbon_treaty/index_en.htm)

Dieses Regieren entgegen jeglicher demokratischer Grundsätze macht die Europäische Union per Definition zu einer Diktatur. Die grundlegende Macht des Volkes zur Bestimmung seiner eigenen Regierung wurde an Unternehmensinteressen abgegeben.

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Wie das Öl- und Pharma-Kartell versucht, Europa zu kontrollieren

Die Brüsseler EU präsentiert sich der Welt nach außen hin als parlamentarische Demokratie mit einem EU-Parlament, das eine entscheidende Rolle zu spielen scheint. Die Entscheidungen der Exekutive und der gesamte Gesetzgebungsbereich werden jedoch von der EU-Kommission und ihren 54.000 Mitarbeitern durchgeführt.

In der Zentrale der EU-Kommission, dem Berlaymont-Gebäude, und in anderen Bürogebäuden in Brüssel, arbeitet diese bezahlte Armee von Karrierebürokraten daran, die Gesetze Europas im Sinne der Belange der Großunternehmen zu gestalten.

Im Gegensatz dazu steht das EU-Parlament mit seinen 754 Mitgliedern aus 28 verschiedenen Nationen, die keinerlei politischen Einfluss auf diese Bürokratenarmee haben. Das EU-Parlament fungiert in der Europäischen Union als nichts weniger als eine Art „Schaufensterdekoration“, um dem europäischen Volk eine Demokratie vorzuspielen.

Die Interessengruppen hinter dem Öl- und Pharma-Kartell

Auf den vorherigen Seiten haben wir insbesondere hervorgehoben, dass Europas Regierung nicht von seinen Bürgern, sondern zunehmend durch Unternehmensinteressen – dem Öl- und Pharma-Kartell – gesteuert und gelenkt wird. Dieses Kartell vertritt die Interessen der chemischen-, petrochemischen- und pharmazeutischen Industrie als Multi-Billionen-Dollar Branche. Dieses Kartell ist der bei weitem größte Investmentkonzern der Welt.

Während des 20. Jahrhunderts wurde dieses Kartell nicht nur dominierende Wirtschaftsmacht, strategisch positionierte es zudem seine politischen „Marionetten“ in den führenden Weltwirtschaftsnationen.

Die führenden Repräsentanten aus den Finanzkreisen, die dieses Kartell kontrollieren, sind:

• Die Rockefeller-Gruppe, die die Interessen der US-amerikanischen Öl- und Pharmaindustrie repräsentiert. Hierbei handelt es
sich um die größte Interessengruppe. Aus dem im 19. Jahrhundert entstandenen Monopol der Standard Oil Company errichtet, kontrolliert die Rockefeller-Gruppe heute Dutzende Chemie-, Pharma- und Öl-Konzerne rund um den Globus. Einer der wohl
prominentesten Vertreter dieser Gruppe war in den letzten Jahrzehnten Henry Kissinger.

• Deutschland und Frankreich, die führenden Exportnationen für chemische und pharmazeutische Produkte in Europa. Die Wurzeln dieser Gruppe liegen im späten 19. Jahrhundert. Zu ihr zählten Unternehmen wie Bayer, BASF und Höchst, später das
berüchtigte IG-Farben-Kartell. Deren heutige Nachfolger-Firmen sind die führenden Investmentfirmen Europas und trugen maßgeblich zum Aufbau der Brüsseler EU bei.

Wie in den Medien ausführlich berichtet, wurde der vorherige EU-Präsident Rompuy Tage vor seiner Ernennung zu einem
Vorstellungsgespräch der „Bilderberg-Gruppe“ eingeladen. Die Bilderberg-Gruppe stellt einen Elitezirkel US-europäischer Unternehmens inter essen dar, angeführt von David Rockefeller und unter dem Vorsitz von Etienne Davignon, Ex-EU-Beauftragter und Pharma-Lobbyist.

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Das Ende der Demokratie und die Rückkehr ins Mittelalter

Für die misstrauischen Leser unter Ihnen mag es hilfreich sein, den Wahlvorgang des ersten Präsidenten und Außenminister der Brüsseler EU zusammenzufassen:

1. Das Entbinden des europäischen Volks von sämtlicher Entscheidungsmacht.
2. Die neuen „Royals“ Europas wurden durch einen Elitezirkel der Großunternehmen ausgewählt.
3. Diese „Krönungszeremonie“ fand in einem üppigen aristokratischen Ambiente statt, im Schloss von Val Duchesse vor den
Brüsseler Stadtmauern.
4. „Zeremonienmeister“ war Präsident Sarkozy (Nicolas Paul Stéphane Sárközy de Nagy-Bocsa), Nachkomme von Kleinadligen.
5. Die „Königinnen-Krone“ erhielt hierbei Baroness Catherine Ashton.
6. Die „Königskrone“ ging an eine weitere Person, deren Namen adlige Wurzeln verrät: Herrmann van Rumpoy. Van Rumpoy
agiert als vorläufiger „Monarch“ der Brüsseler EU, und zwar so lange bis – wahrscheinlich ausgelöst durch eine internationale
Krise – der Kleinadelige [Sarkozy] selbst den Thron einnimmt.

Fakt ist, dass die EU mit diesem Regierungssystem alle demokratischen Errungenschaften der europäischen Zivilisation der letzten tausend Jahre in einen mittelalterlichen Zustand zurückwirft. In eine Zeit, in der Monarchen jenseits demokratischer Grundsätze regierten.

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Der Gründungsvater der Brüsseler EU

Fragen, die unbedingt einer Antwort bedürfen, sind die folgenden:

Wie konnten die Erbauer der Brüsseler EU aus eigentlich demokratischen Ländern solch ein undemokratisches Konstrukt erschaffen, – und welche Personen stecken dahinter? Der Erschaffer und Gründungsvater der Brüsseler EU war Walter Hallstein (1901-1982), ein prominenter deutscher Anwalt zur Zeit des Nationalsozialismus.

Im Juni 1938 nahm Hallstein an den Verhandlungen zwischen Nazi-Deutschland und dem faschistischen Italien teil, um gemeinsam diese aggressiven Ideologien zur Basis eines zukünftigen Europas zu machen. Im Januar 1939, nur einige Monate bevor die verhängnisvolle Koalition der IG Farben – dem größten Öl- und Pharmakartell zu jener Zeit – und der Nazis den Zweiten Weltkrieg auslöste, hielt Hallstein eine historische Rede über die rechtliche Struktur eines Europas unter einer Nazi- / IG-Farben-Herrschaft.

1941 wurde Hallstein Dekan der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Frankfurt am Main.

Krieg, Terror, Weltherrschaft Band 2

Dabei war es kein Zufall, dass sich die Zentrale der IG Farben in derselben Stadt befand. Ein paar Jahre später deckte das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal auf, dass die wirtschaftliche Eroberung Europas von dieser IG-Farben-Zentrale aus geplant und durchgeführt wurde – Patente sollten hierbei als rechtliche Hilfsmittel eine Schlüsselrolle einnehmen.

1950, nachdem er die Alliierten über seine Nazi-Vergangenheit belogen hatte, wurde Hallstein persönlicher Berater Konrad Adenauers und gleichzeitig wichtigster Koordinator seiner Außenpolitik. Aufgrund seiner vorherigen langjährigen Erfahrung bei der Planung eines Europas unter der Führung des Kartells und der Nazis, wurde er zur Schlüsselperson bei der Gründung der Brüsseler EU.

Hallstein gehörte am 25. März 1957 zu den zwölf Unterzeichnern der Römischen Verträge, dem Gründungsdokument der Brüsseler EU. 1958 wurde er zum ersten Präsidenten der EU-Kommission ernannt und behielt diesen Posten für ein ganzes Jahrzehnt.

Hallstein und das Projekt „verbrannte Erde“

Wie konnte Hallstein trotz seiner dunklen Vergangenheit beim Kartell und den Nazis Chefinitiator der Brüsseler EU und erster Präsident der EU-Kommission werden? Die Antwort auf diese Frage ist verblüffend einfach:

Erstens: Hallstein verschleierte nach dem Krieg vor dem Oberkommando der Alliierten seine ehemaligen Mitgliedschaften in zahlreichen Nazi-Organisationen.

Zweitens: Hallstein stellte sicher, dass seine zahlreichen Publikationen und Vorträge als Vorkämpfer des NS-Kartells
zur Eroberung Europas zerstört wurden.

Hier einige Angaben aus der Online-Ausgabe der Deutschen Nationalbibliothek, nachdem der Suchbegriff „Walter Hallstein“ verwendet wurde. Diese umfangreichste Online-Bibliothek
Deutschlands zeigt folgende Publikationen von Hallstein auf:

• Vor 1933 (dem Jahr der Machtergreifung durch die Nazi-/KartellKoalition in Deutschland) findet man lediglich einen einzigen Titel.
• Nach 1945 und der Niederlage der Nazi-/Kartell-Koalition erscheinen mehr als 100 Bücher und Publikationen von Hallstein.
• Erstaunlicherweise findet man für den Zeitraum zwischen 1933 und 1945 – zur Zeit des Terror-Regimes der Nazi-/Kartell-Koalition – nur eine einzige Veröffentlichung von Hallstein. Diese lächerlich kurze Liste mit insgesamt einer einzigen Publikation in einem Zeitraum von 12 (!) Jahren verdient eine Erklärung, besonders im Hinblick
auf die Tatsache, dass Hallstein zu dieser Zeit Dekan für Rechtswissenschaften an zwei deutschen Universitäten war.

Für diese Tatsache gibt es nur eine Erklärung: Hallstein und seine Kartellkomplizen hatten sicherstellen wollen, dass all seine Reden und Publikationen als Anwalt der Nazi-/Kartell-Koalition und deren Übernahme Europas nach 1945 verschwanden. Diese Politik der „verbrannten Erde“ war die Voraussetzung für den politischen Aufstieg Hallsteins zum Gründungsvater der Brüsseler EU.

Die IG Farben, und die kriminelle: Geschichte des deutschen Chemiekartells

Welches waren die Interessen hinter Hallstein, Ophüls und deren Komplizen in „grauen Anzügen“? Das IG-Farben-Kartell wurde 1925 von BAYER, BASF, HOECHST und einigen kleineren deutschen Chemieunternehmen gegründet. Es war das weltweit größte Unternehmen mit den aufkommenden Produktbereichen der Farben (daher auch die Namensgebung), Chemie, Pharmazeutika, Kunststoffen und anderen patentierten synthetischen Produkten.

Mit Zehntausenden von Patenten war die IG Farben zu jener Zeit der weltweit größte Patentinhaber. Der letzte Schritt zur Weltkontrolle war eine Verlängerung ihrer Patente mit dem Ziel der weltweiten Monopolisierung der riesigen entstehenden Märkte für patentierte, synthetische Produkte. Bereits 1904 hatte Carl Duisberg, damals Vorsitzender von BAYER, ähnliche Pläne. Er forderte schon damals die Gründung eines Kartells, mit dem ausgesprochenen Ziel, durch die deutsche chemische Industrie die Welt zu regieren.

Zu diesem Zweck versorgten BAYER, BASF und andere deutsche Chemieunternehmen bereitwillig das Heer des Deutschen Kaiserreichs im Ersten Weltkrieg mit Sprengstoff und Giftgas. Im Jahr 1918 war das deutsche Chemie-Kartell mit seinem ersten Welteroberungsversuch aufgrund der heroischen Anstrengungen der Weltgemeinschaft gescheitert. Das Kartell gab jedoch so schnell nicht auf.

BAYER, BASF und HOECHST – seit 1925 gemeinsam als IG-Farben-Kartell agierend – finanzierten den Aufstieg der NSDAP, versorgten sie mit Technik und unterstützten sie logistisch beim nächsten Welteroberungsversuch, dem Zweiten Weltkrieg. Um 1942 kontrollierten die IG Farben über die Hälfte aller chemischen Industrien Europas. 1945 scheiterte der zweite Versuch der Welteroberung jedoch ebenfalls. 1948 wurden mehrere IG-Farben-Vorstände vor dem Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal unter anderem wegen Völkermord, Sklaverei, Plünderei und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt.

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Haben die Menschen Europas eine über Jahrhunderte gewachsene Demokratie freiwillig aufgegeben?

Für das Öl- und Pharma-Kartell stellt die Brüsseler EU lediglich eine Art operative Basis zur Welteroberung dar. Deren Machtinstrumente sind hierbei politische, ökonomische – und wenn nötig – militärische Mittel. Zu diesem Zweck versucht das Kartell derzeit das undemokratische Konstrukt der Brüsseler EU in andere Regionen der
Welt zu „exportieren“.

Die Afrikanische Union wird bereits nach dem Modell der Brüsseler EU gestaltet und beinhaltet inzwischen
auch eine sogenannte „AU-Kommission“!

Die politischen Drahtzieher des Kartells stellen die EU als vorbildhaftes Beispiel für Demokratie und Frieden im 21. Jahrhundert dar.

Betrachtet man den bloßen Umfang dieser weltweiten PR-Kampagne, können die Bürger der Welt den Eindruck gewinnen, dass die Brüsseler EU in einer demokratischen Wahl von den Menschen in Europa gebilligt wurde, und dass dieses politische Gremium ihren Willen widerspiegelt.

Nichts könnte jedoch weniger der Wahrheit entsprechen. Die gegenwärtigen Fakten werfen ein charakteristisches Licht auf die grundlegendundemokratische Natur der Brüsseler EU – ein Warnzeichen für
die Welt!

Lesen Sie hier mehr.

Literatur:

Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“

Demokratie im Sinkflug: Wie sich Angela Merkel und EU-Politiker über geltendes Recht stellen (Edition Tichys Einblick)

VERKAUFTE DEMOKRATIE: Weg frei in die Sklaverei?

Video: Von der IG Farben zur EU

Quellen: PublicDomain/relay-of-life.org vom 06.04.2015

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