Am Paluxy River in Texas, aber auch in anderen Teilen der Welt, wurden gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen gefunden. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist die Koexistenz aller Geschöpfe und damit auch, daß es gar keine Evolution gegeben hat. Sie ist nur ein Gedankenmodell und wurde frei erfunden.
Impakt nennen die Erdwissenschaftler den Vorgang, wenn ein großer kosmischer Gesteinsbrocken mit übergroßer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringt und auf der Oberfläche zerschellt.
Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer liest: Wie ein großer Meteorit fräßt sich das Weltbild des H.-J. Zillmer in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre diese naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.
In der Tat behauptet die aus dem vergangenen Jahrhundert stammende herrschende Lehre, daß sich die Arten, die auf unserem Planeten leben, sich über Äonen von Jahren entwickelt haben (Darwin) und daß sich die Oberfläche über Jahrmillionen Sandkorn um Sandkorn abgelagert und verformt hat (Lyell) bis zum heutigen Tag.
„Und es war nicht so!“ schreit Zillmers Buch hinaus und er schenkt uns nicht nur harte, geowissenschaftliche Erklärungen für seine Thesen, sondern gleichzeitig auch ein wunderschönes Weltbild, auch wenn nur ein Bild von der Welt, wie sie einmal gewesen ist — und das noch nicht einmal vor all zu langer Zeit.
Stellen Sie sich eine zerbrechliche Seifenblase vor, ein schillerndes Kolloid, wie es in einem nachtschwarzen Himmel umgeben von einem schützenden Wassermantel, aufrecht kreiselnd, etwas schneller als gewohnt, um sein Zentralgestirn rotiert, und Sie haben das Bild, das H.-J. Zillmer vorgeschwebt haben muß.
Denn er behauptet, daß die Erde noch vor kurzem so ausgesehen hat. Ein gleichmäßig kugelnder Planet, der keine Jahreszeiten kennt, dessen Landoberfläche sich zusammenhängend über einen Großteil des Erdballs erstreckt, in ein helles, bläuliches Licht getaucht. Seine Bewohner kennen weder Schnee und Eis, Sturm und Hagel, noch Nahrungsmittelmangel. Allerdings leben sie gefährlich — riesige Saurier trampeln durch die Flora und Fauna und gelegentlich müssen Hominidengruppen sich sehr in Acht nehmen vor diesen Drachen. Unmöglich, trumpfen unsere Gehirnwindungen sofort auf, Steven Spielberg läßt grüßen.
Und doch war Zillmer in den USA im Paluxy River an archäologischen Ausgrabungen beteiligt, die genau das zutage förderten: Spuren von Menschen und Dinosauriern in derselben versteinerten Erdschicht. Quatsch, sagt sich da der Leser: Die Dinos sind seit 65 Millionen Jahren ausgestorben und den Menschen mit aufrechtem Gang gibt es erst seit 2 Millionen Jahren.
Genau da setzt Zillmer den Spitzhammer des Geologen an: Als Bauunternehmer und Betonspezialist betrachtet er den Grand Canyon oder den Ayers Rock mit völlig anderen Augen und sein Gedanke ist so ketzerisch, wie er ketzerischer gar nicht sein könnte: Was wäre, wenn die Zeiteinteilungen alle ein großer wissenschaftlicher Irrtum sind. Und siehe da — die Geologen gestehen ein, daß sie sich auf die Biologen stützen und die wiederum stützen sich auf die Geologen, und so kommen leicht ein paar Milliönchen von Jahren zusammen.
Sollte Zillmer recht haben — und er ist beileibe kein Hirngespinnst-Theoretiker wie ein von Däniken oder ein von Buttlar — dann müssen wir die Entstehungsgeschichte der Erde bald umschreiben und zwar so, daß sie den Schöpfungsmythen der Bibel, der Hopi-Indianer oder Griechen mehr ähnelt als den Vorstellungen von Darwins Zeitgenossen. Das klingt zwar zunächst so, als würde die Kirche sich freuen können, aber Zillmer läßt noch genügend Spielraum für die Agnostiker, obwohl er mit Schöpfungsgedanken und Terraforming spielt.
Letztlich läuft Zillmers Weltmodell darauf hinaus, daß das letzte Mal vor ca. 8000 — 10000 Jahren eine kosmische Katastrophe eine schon erheblich weit entwickelte Kultur zerstört. Ein Komet oder eine ganze Serie von Gesteinsbrocken treffen die Erdkugel. Im Aufschlagszentrum entstehen Millionen Grad Celsius — Wasser und Gestein schmilzt. Feuer- und Flutwellen überziehen den Planeten und er schlingert und tönt wie eine angeschlagene Glocke. Die Wasserkugel des Himmels zerbricht und die Sintflut setzt ein — Vulkane explodieren, der Himmel verdunkelt sich, ja für Stunden setzt sogar die Erdrotation aus — in Asien werden die Mammuts schockgefroren und die letzten Großechsen gehen qualvoll zugrunde und deren Knochen versteinern innerhalb kürzester Zeit im zementartigen Sintflutschlick.
Eine phantastisches Erklärungsmodell und viel logischer, als alles, was uns die Schulwissenschaft bisher gegeben hat — und an dem Tag, an dem der erste, versteinerte Mensch aus einer angeblich 65 Millionen Jahre alten Gesteinsschicht herausgelöst wird, ab diesem Tag wird es keine Phantasie mehr sein.
Prolog
Es war einmal ein wissenschaftlich exakt bewiesenes Weltbild, das 200 Jahre alt war. Es gab nur noch wenige Dinge zu erforschen, und das Wissen war geradezu allumfassend …
Dieses moderne Märchen ist das Ergebnis der Theorien über die Himmelsmechanik Isaac Newtons und die Entwicklungslehre Charles Darwins. Es soll immer eine allumfassende Harmonie geherrscht haben. Analog diesen Prinzipien entwickelte sich das Weltall und damit auch unsere Erde allmählich und gleichförmig. Durch Zufall entstand aus einer Aminosäure ein Einzeller. Es entwickelte sich dann nicht zuerst ein Zweizeller, sondern direkt eine komplexe Lebensform, wie uns die Evolutionstheorie lehrt. Wenn das auch richtig sein sollte, stellt sich die bisher nicht formulierte Frage, woher die zweite Zelle kam, nachdem sich die erste durch einen unglaublichen Zufall gebildet hatte. Gab es gleichzeitig mehrere unglaubliche Zufälle oder zuerst nur zwei? In diesem Fall muß es aber irgendwann einmal einen Zweizeiler gegeben haben. Warum gibt es diesen Organismus oder auch einen Drei- oder Vierzeller in der Natur nicht?
Woher und wie der genetische Code in die Zelle kam, stellt noch immer eines der größten Rätsel dar. Wie auch immer, das Leben soll sich erst im Wasser und dann auch an Land entwickelt haben. Alles soll sehr langsam aber systematisch vonstatten gegangen sein. Die der Geologie zugrunde liegende Theorie von Charles Lyell über die Alleinwirksamkeit winziger aktueller Kräfte an der Veränderung der Erdoberfläche begründet unser aktuelles Weltbild. Dies bedeutet, daß sich das Erscheinungsbild der Erde im Laufe der Erdgeschichte nur sehr geringfügig geändert hat.
Auf diesem Dogma baut wiederum die Evolutionstheorie von Darwin bedingungslos auf, denn eine allmähliche Entwicklung kann nur vonstatten gegangen sein, wenn keine gravierenden globalen Erdkatastrophen stattgefunden haben. Der Darwinismus geht von dem Überleben der am besten angepaßten Spezies nach dem Selektionsprinzip aus. Mutation, natürliche Auslese und die Isolation sind die wichtigsten Faktoren der Evolution. Die genannten Theorien besitzen in der Wissenschaft unangreifbaren Gesetzcharakter.
In diesem Buch werden die Widersprüche dieser Theorien anhand von fossilen Funden, Versteinerungen und der Berücksichtigung antiker Überlieferungen aufgezeigt: Chaos und nicht Gleichförmigkeit herrschte vor. Insbesondere das »Alte Testament« wird zur Klärung offener Fragen herangezogen. Bis vor 200 Jahren war man von der Schöpfung durch Gott überzeugt. Die darwinsche Evolutionstheorie wurde lange Zeit nicht anerkannt, da sie die biblische Schöpfungsgeschichte und damit einhergehende Sonderstellung des Menschen strikt ablehnte und in den Bereich der Märchen ansiedelte.
In diesem Buch wird die Evolutionstheorie durch steinharte Beweise als Irrtum entlarvt. Durch neueste Forschungen wurde die bisher zementiert erschienene Stütze des Darwinismus als einfacher Betrug entlarvt: Das biogenetische Grundgesetz von Ernst Haeckel. All diese Theorien stammen aus dem letzten Jahrhundert und müssen grundlegend überdacht werden. Den Anstoß dazu können nur Außenseiter durch interdisziplinäre Überlegungen geben, obwohl der Widerspruch heftig sein wird, wie seinerzeit bei der Veröffentlichung der Bücher Immanuel Velikovskys.
Die genannten Gleichförmigkeitslehren lehnen jede globale Erdkatastrophe kategorisch ab, da diese einer allmählichen Entwicklung der Arten den Garaus gemacht hätte. Alle heute zu machenden Beobachtungen werden unverändert in die Erdvergangenheit projiziert. Ein bequemes System, da bei immer gleichen Randbedingungen alles berechnet und interpretiert werden kann. Hat es jedoch mindestens einen Weltuntergang gegeben, können demzufolge alle Gleichförmigkeitstheorien nicht stimmen und müssen zwangsläufig falsche Ergebnisse bringen.
Beweist man, daß die sich angeblich hintereinander entwickelten Arten zeitgleich existierten, kann es keine Evolution gegeben haben, denn in diesem Fall stellt der Darwinismus per eigener Definition ein Luftschloß ohne reales Fundament dar.
1. Artefakt oder Fälschung?
Im Sommerurlaub 1988 las ich ein interessantes Buch von Johannes von Buttlar über ungewöhnliche Entdeckungen und Funde. In einem Kapitel wurde kurz berichtet, daß seit Jahrzehnten im Gebiet des Paluxy River in der Nähe von Glen Rose immer wieder menschliche Fuß- und auch Schuhabdrücke neben versteinerten Fußspuren von Dinosauriern entdeckt wurden.
Außerdem wurde ein alter verwitterter Hammer mit einem abgebrochenen Holzstiel beschrieben, der von der Familie Hahn 1934 in der Nähe der Kleinstadt London, Texas, gefunden worden war. Dieser Fundort gehört zum gleichen Teil des Gebirgsrückens Llano Uplift wie derjenige am Paluxy River in der Nähe von Glen Rose. Von dem fossilen Hammer ragte nur das abgebrochene Ende des Hammerstiels aus dem Felsgestein heraus. Der Hammerkopf und der hölzerne Schaft waren ursprünglich komplett von festem Sandstein umschlossen. Erst nachdem das massive Steinstück aufgebrochen wurde, konnte das Fundstück begutachtet und untersucht werden.
Diese Entdeckungen stehen natürlich in krassem Widerspruch zur Evolutionstheorie von Charles Darwin, denn die Dinosaurier sollen vor ungefähr 64 Millionen Jahren ausgestorben sein, und der erste aufrecht gehende Mensch, der Homo erectus, entwickelte sich gemäß den Erkenntnissen der Anthropologie erst vor zwei oder maximal drei Millionen Jahren. Nach allen gängigen Lehrmeinungen und besonders der Evolutionstheorie verfehlten sich Dinosaurier und Menschen zeitlich um mehr als 60 Millionen Jahre. Mit diesen wissenschaftlichen Grundsätzen ist es natürlich nicht vereinbar, daß Menschen und Dinosaurier Fußabdrücke in der gleichen Gesteinsschicht hinterlassen haben. Auch der Fund eines von Menschen hergestellten Hammers, der gemäß geologischer Zeitbe-stimmung von 140 Millionen Jahren altem Felsgestein eingeschlossen war, paßt ganz und gar nicht in das Konzept der Evolutionstheorie, die inzwischen ja schon zur Evolutionslehre und damit zum Dogma, also einem unangreifbarem Gesetz, emporgehoben wurde.
Automatisch muß man die Frage nach dem tatsächlichen Alter des Gesteins stellen, da es zum Zeitpunkt der Entstehung der versteinerten Fußspuren von Dinosauriern und Menschen noch eine weiche Konsistenz (Beschaffenheit) gehabt haben muß, vergleichbar mit schnell erhärtenden Gipsabdrücken! Entsprechendes gilt für den kompletten Einschluß des alten Hammers durch Kalkgestein, das selbst ja das Ausgangsprodukt unseres modernen schnell erhärtenden Zements darstellt (lesen Sie hier mehr).
Setzt man voraus, daß es sich bei den beschriebenen Fundstücken und Spuren nicht um Fälschungen, sondern gesicherte Beweise handelt, ergeben sich einige interessante Schlußfolgerungen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam, und Kalkstein entstand zu Lebzeiten der Dinosaurier und Menschen. Mit anderen Worten: Ablagerungsgesteine (Sedimente) entstanden zu Zeiten der Koexistenz von Lebewesen, die nach unserem Weltbild auch nicht annähernd zeitgleich gelebt haben sollen.
Offen bleibt die Frage nach dem Zeitpunkt dieser Geschehnisse. Es scheint auf der Hand zu liegen, daß Menschen und Dinosaurier vor mindestens 64 Millionen Jahren gemeinsam auf unserer Welt lebten, denn zu diesem Zeitpunkt sollen diese Urtiere urplötzlich ausgestorben sein.
Auch das Gestein ist nach den Grundsätzen der Geologie angeblich uralt. Setze ich die wissenschaftlichen Theorien als richtig voraus, ergibt sich eine sensationelle Erkenntnis, denn demzufolge wäre die Menschheit nicht relativ jung, sondern hätte eine bisher unbekannt lange Vergangenheit. Aber stimmt das auch?
Ist es umgekehrt denkbar, daß die Dinosaurier überlebt haben und gar erst vor ein paar tausend Jahren ausgestorben sind? In diesem Fall wäre die Menschheit im Einklang mit unserem Weltbild relativ jung. Aber das bedeutet wiederum folgerichtig, daß sich das Gestein des Paluxy River mit den Fußabdrücken auch erst in jüngster Vergangenheit gebildet haben kann.
Diese Möglichkeit würde sicherlich die Sensation schlechthin bedeuten und fordert den Widerspruch geradezu heraus, denn unter diesen Voraussetzungen kann die Erdkruste erst vor kurzer Zeit entstanden sein. Jedoch stellen die Geologen und Paläontologen übereinstimmend fest, daß die betreffenden Gesteinsschichten etwa 140 Millionen Jahre alt sein sollen und dem Ende der Kreidezeit zugerechnet werden müssen. Demzufolge wären auch die Menschen und Dinosaurier genauso alt. Aber stimmt die wissenschaftliche Altersbestimmung auch?
Wenn ich die Datierungen durch die Geologen grundsätzlich in Frage stelle, dann ergeben sich interessante alternative, allerdings unser Weltbild umstürzende Möglichkeiten…
Inhalt:
01 Artefakt oder Fälschung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
02 Der fossile Hammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Der Besuch in Glen Rose 14 · Beschreibung des
Hammers 16 · Untersuchung des Hammers 17
Natürlicher Ursprung des Stahls? 21 · Wann wurde
er hergestellt? 22 · Eine andere Theorie 24
03 Alle Arten existierten gleichzeitig . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Betonähnliches Gestein 25 · Entdeckungen der letzten 100
Jahre 27 · Untersuchungen der letzten Jahre 30 ·
Neue Untersuchungen 33 · Erneuter Besuch in Glen Rose 35
04 Zeiträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Dinosaurier an der Erdoberfläche 40 · Trilobiten 48
Verkürzte Erdgeschichte? 51 · Funde in aller Welt 56
Außergewöhnliche Funde in Kohleflözen 61 · Mount
St. Helens 63 · Das Zeitparadoxon und die Evolution 66
05 Zeitfressende Monster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Massengräber 68 · Gesicherte Altersbestimmung? 73
Manipulierte Chronologien 77 · Die fehlerhafte Datierung
anorganischer Funde 79 · Schnelle Erhärtung der Sedimentgesteine
80 · Kleine Monster und die Zerfallsreihen 88
Atomreaktor in der Natur 94
06 Die Erde tanzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Antike Karten 96 · Antikes Navigationsgerät 100 · Eisfreier
Südpol 103 · Das plötzliche Ende der Mammuts 104
Lößvorkommen 110 · Der plötzliche Winter 114 · Dauer der
Sonnenjahre 122 · Taumelnde Erdachse 125 · Wechselnde
Himmelsrichtungen 127 · Der Stillstand der Sonne 130
Mehrere Katastrophen 133 · Hopi-Mythos 135
07 Der Rollentausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Unbrauchbare Theorien 136 · Eiszeit oder Sintflut? 142
Die Moränen 144 · Eine andere Atmosphäre 147
08 Zwangsgeburt Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Weltweite kosmische Einschläge 156 · Planetoiden 158
Gewaltsame Geburt unserer Erde? 162 · Sternenkarte von
Theben 171 · Der zwölfte Planet 173
09 Geologie und Mythos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Die Geologie im Spiegel der Zeit 179 · Sintflutmythen 183
Platons Erzählung 189 · Kontinentalverschiebung im Widerspruch?
197
10 Die globale Sintflut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Ablauf der Sintflut 201 · Die brennende Erde 203 · Die
Flutwellen 205 · Die Dunkelheit 207 · Temperatursturz,
Schnee und Sturzregen 209 · Folgeschäden der Sintflut 211
Kohle- und Erdölerzeugung 213 · Entstehung von Bernstein
216 · Kippte Südamerika? 217 · Auffaltung der Gebirge 220
11 Zeugen der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Zeitbestimmung der Sintflut 223 · Rohstoffverbrauch 225
Geologische Besonderheiten 226 · Schwächerer Schutzschirm
232 · Das Salz der Meere 233 · Erosion der Kontinente 235
Tropfsteinhöhlen 237 · Tropische Korallen 238 · Lebende
6
schwimmende Dinosaurier? 240 · Lebende Fossilien 244
Mokele-mbembe 248 · Antike Darstellungen von Dinosauriern
249
12 Evolution oder Schöpfung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
Der Entropiesatz 252 · Mikroevolution 253 · Fertige
Lebewesen? 264 · Federn und Flug 266 · Fertige Pflanzen
267 · Riesenwuchs 267 · Der biblische Schöpfer 270
Die Schöpfer der Sumerer 274
13 Ein Kartenhaus stürzt ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Jahrtausendealte Hochtechnik 277 · Ein neues Weltbild 281
Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
Literatur:
Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer
Das erfundene Mittelalter von Heribert Illig
Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern. Von Hans-Joachim Zillmer
Video:
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/bibliothek-digital.de vom 19.04.2015
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Die Evolutionswissenschaftler sagen, es gibt inzwischen so viele Beiweise, dass Ihre Theorie stimmt. Da haben sie zwar recht. Doch ihnen geschieht die gleiche Ungenauigkeit wie sie auch so vielen anderen Wissenschaftler unterläuft. Sie hauderen mit dem Umstand von Ursache und Wirkung. Alle die Beweise die, die Wissenschaftler fanden und noch finden werden, lassen auch eine andere Interpretation offen!
Sie sagen der Mensch stammt vom Affen ab.
Alle ihre Beweise könnten aber auch darauf hinweisen,
dass der Affe vom Menschen abstammt!
Natürlich würden die Wissenschaftler nur verächtlich lachen,
wenn man ihnen so eine Idee vorstellen würde.
Es gibt schliesslich unglaublich viel ältere Affenknochen als man je Menschenknochen fand.
Doch da übersehen sie etwas Entscheidendes.
Sie denken sich, es gab den Menschen erst, als er Knochen hatte und begann auf der Erde herum zu laufen. Doch alle alten Kulturen wissen, es gab den Menschen schon lange bevor er Knochen hatte und auf der Erde herum lief. Er hatte zum Schluss eine Art Chi Leib. Ein Leib wie ihn Christus trug nach der Auferstehung an Ostern. Dieser Leib hinterlässt keine Knochen. Alle alten Kulturen wussten, dass der Mensch als aller erster auf die Erde kam, aber eben noch nicht fest war.
Er war noch ein göttliches Wesen. Er hatte die Macht Berge zu versetzen und vieles mehr. Doch er träumte. Er wusste nicht, dass es ihn gab.
Dann begann er all die Tiere aus zu scheiden, die wir heute sehen. Die Quallen, die Fische, die Vögel, die Drachen, die Wölfe und den Löwen. Jedesmal wenn er aus seinem Traum Tiere aus sich ausschied wurde er schwächer. Bis er zum Schluss nicht einmal mehr sich erinnern konnte, dass er vom Himmel stammt.
Das musste so sein.
Denn er wollte auf der Erdenreise sich selber kennen lernen. Das ging nur, wenn er alles andere vergass.
Und so findet er sich wieder in der heutigen kriegerischen finsteren Zeit. Er weiss nun dass er ist. Er ist das erste mal wirklich aufgewacht, doch als Preis zahlte er, vergessen zu haben, dass er vom Himmel stammt!!
Der Preis ist hoch.
Doch das Erreichte ist noch höher!!!
Er ist sich selber bewusst geworden. Der Rest seiner Geschichte auf der Erde wird darin bestehen, all die Tiere wieder in sein Herz auf zu nehmen. All die Bäume in seinem Herzen zu pflanzen und sich Schritt für Schritt wieder seine alte Kraft an zu eigenen. So sagen es die Hobbi Indianer. So sagen es alte Afrikanische Weise so sagte es Rudolf Steiner. Wir sind auf dem Weg der Umkehr. Unser Gut das wir von unserer Reise mit nehmen können ist unendlich viel mehr Wert als alles Gold im Universum. Wir haben uns selber erkannt!
Wie doof bist du denn?
Dass der Mensch vom Affen abstammt ist absoluter quatsch und nur ein Trottel der so viel mit Wissenschaft zu tun hat wie ein Fisch mit Bergsteigen würde heute noch so einen bullshit von sich geben. Der Mensch und der Affe haben lediglich die selben Vorfahren mehr aber auch nicht. Wir mögen uns äußerlich vllt ähneln aber unsere dns sagt da was anderes.
Und Evolution soll nur eine wage Theorie sein? Es gibt so viele Beweise und wenn ich mir überlege wie die Theorien derer aussieht die gegen die Evolution sprechen dann ist mir gesunde Logik doch sympatischer.
Allein schon Kommentare wie „die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1:1000000“ und somit einfach etwas als falsch abtun… die erde hatte so viele Millionen Jahre Zeit und da ist ein 1:1000000 garnicht mehr so abwegig. Aber wenn manche Menschen glauben wollen dass die Menschheit aus etwas Dreck und Stroh geschaffen und nachts mit Dinosauriern in Höhlen gechillt haben dann bitte. Ich denke das Problem ist dass die meisten Menschen nur ungern eingestehen wollen dass uns nichts von anderen Tieren unterschieden hat und wir nicht als Herrscher der Welt geboren sind sondern auch nur nach ständiger Evolution von Bakterie zum Mensch wurden
Hübsch. Und vielleicht gab es einfach nur Dinos, deren Fußabdrücke denen der Menschen ähnlich waren. Soll sie doch den unterschiedlichsten Größen gegeben haben. Mehr Nachweise habt ihr hier aber nicht. Und zweizellige Lebewesen gibt es wohl- aber nicht in ihrer „ausgereiften“ Form. Was ist denn bitteschön mit Embryonen im Frühstadium? Die bestehen auch für kurze Zeit als Zwei und später Vier und mehr Zellen. Doch für diesen kurzen Zeitraum sind sie wohl ein Zwei zelliger Komplex der lebt. Warscheinlich nicht so leicht zu etablieren hier in der Welt, konnte sich nicht lange durchsetzen. Aber lang genug für eine weiterentwicklung.h
ttp://www.ivf-giessen.de/images/sonstige/embryonalentwicklung1_klein.gif, zur Veranschaulichung. Dieser Artikel scheint mir ins Leere gegriffen, eine bloße Behauptung und hej, ich schreibe ScienceFiction Romane in meiner Freizeit, bin jetzt keine Bestellerautorin aber was man alles sich zusammenspinnen kann, wenn man denn nur will, das weiß ich nur zu gut. Der Geist sieht, was er sehen will. Hej, vielleicht gab es ja INTELLIGENTE Dinosaurier, nicht alle, eine Spezies als Beispiel wie die Raptoren, wenn man Jurrasic Park kennt, nur noch fortschrittlicher. Sie waren auf dem Gebiet der Genetik äußerst bewandt und erschufen den Menschen, als sie ihren Untergang nahen sahen. Ein perfektes Wesen, in den meisten Fällen kleiner, flinker mit einer guten Auffassungsgabe. Sie testeten diese „Menschen“ und fühlten sich als Götter. Was für Fähigkeiten hatten sie? Womöglich waren wir sogar Dibosauriersklaven? Daher die Spuren… Es gab mehrere Modelle der Menschheit. Und dann wurde der Meteorit entdeckt. Die Regierung der Dinosaurier sah ein, dass die Dinosaurier allesamt zu schlecht waren für die Welt. Andauernd gab es Kriege, sie standen vor der Selbstvernichtung. Es gab zwei Spezies von ihnen, die einander verachteten und andauernd um die Vorherrschaft zankten- zwei Dinosaurierrassen. Wer weiß? Natürlich wollten sie eine Massenpanik verhindern und erzählten nur ihren Erwählten von dem Meteoriten. Ihre Zivilisation würde ausgelöscht werden, also entschieden sie sich für einen heiklen Plan. Ein Vermächtnis ihrer einst so großen Macht. Sie überarbeiteten das „Modell Mensch“ und froren ihre neuen Exemplare in Atombunkern, tief unter der Erde ein (Kryonik). Für knapp 65 Millionen Jahre. So lange bis die Erde spätestens wieder bewohnbar wäre… Dann löste sich der Auftau-Mechanismus aus und die Menschen waren auf sich allein gestellt, in einer fremden Welt, ohne Dinos… Und ab da beginnt die Weltgeschichte.
Versteht ihr was ich meine? Man kann alles behaupten. Ich glaube ganz fest, das sie Geschichte der Menschheit anders ablief als wir denken. Aber ganz so fantastisch wars dann doch nicht. Und die Evolutionstheorie ist mehr als logisch. Wer soll uns denn sonst erschaffen haben? Bzw. „alles Leben auf Erden?“. Und wer hat diese Wesen dann erschaffen? Wer hat Gott erschaffen? Und wer das Wesen, das Gott erschaffen hat? Leben ist ein normaler Prozess oder besser ausgedrückt- ein Phänomen im Universum. Und dazu gehört nun auch die Evolution. Vielleicht gab es einst eine Hochkuktur, die der unseren ebenbürtig oder noch höher entwickelt war. Sie hat sich selber vernichtet bzw. ist untergegangen, wie jede Kultur nach einiger Zeit- die Ägypter, Sumerer, Maja, … Atlantis?! Möglicherweise hat sie in ihrer Blütezeit das Genom ihrer selbst modelliert. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Was wir heute von der Weltgeschichte wissen ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Sogar die Bibel ist ein Fake- ein paar Hundert Jahre nach Christi Geburt sollten alle Schriften über Gott, Jesus, etc… Das was heute halt in der Bibel steht zusammengefasst werden. Ein paar hohe Tiere, sogenannte “ Gelehrte“ setzten sich also zusammen und stimmten ab, welche Schriften zu „Ketzerisch“ klangen, Jesus zum normalen Menschen degradierten, sie kürzten, ließen, schnitten zusammen und schrieben um bis es ihnen passte. Und verbrannten die Schnipsel. Stichwort: Phillipusevangelium, Thomasevangelium. Und so ist es mit der gesamten Weltgeschichte. Doch wir sollten keine Märchen aufstellen, sondern die Fakten zusammenzählen, und das was übrig bleibt nachprüfen. Aber eines kann ich sagen: dieser Artikel ist ein gigantisches Hirngespinst. Da glaub ich schon eher an Atlantis und Lemuria.
Es gibt auf die Antwort „Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam“ noch eine andere Antwort, praktisch einen Umkehrschluss. Diese siedle ich im Bereich von Science Fiktion an. Es geht um einmalige Zeitreisen in die Vergangenheit- Meint ihr soetwas ist möglich?
vermutlich hat der zementexperte mit seinen schnell versteinernden kalkmischungen recht aber womöglich nicht mit der annahme eine gleichzeitige dino und menschenspur bewiesen zu haben. für mich sehen diese abdrücke eher aus wie von einem großen tapir. gebt mal tapirspuren bei google ein.
Das sind keine Beweise. Das sind leere Behauptungen. Und Widersprüche.
‚in Asien werden die Mammuts schockgefroren‘ so ein Quatsch!
wie kann das sein wenn heute immer noch Mammuts gesichtet werden – diese Info hab ich übrigens von eurer Seite.
Und – wie hätte übehaupt etwas bzw. jemnd überleben können, wenn die ganze Erde geschmolzen ist?
‚und die letzten Großechsen gehen qualvoll zugrunde
und deren Knochen versteinern innerhalb kürzester Zeit im zementartigen Sintflutschlick.‘
Schwachsinn. Blödsinn. Wie hätten sich dann übehaupt kleine Echsen entwickeln können?
Darwins Theorie hat auch Widersprüche. Aber dieses Gerede hier genauso.
Kann man nicht ernst nehmen… Allein schon wegen der Vorschau hier.
Nichts und niemand hätte sich dann entwickeln können.
Findet euch damit ab.
Die Wahrheit kennt keiner.
Und.
..ist auch scheißegal.
Lebt lieber mal im hier und jetzt und tut was gutes. Helft Tieren und Menschen… Und der Natur…