Chemtrails: Sprühen was das Zeug hält (Videos)

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Thema dieses Artikels ist das illegale Sprühen mit einer chemischen Substanz in der Luft, die – aus (militärischen und zivilen) Flugzeugen heraus gesprüht – weiße Spuren am Himmel hinterlässt. Ein Phänomen, welches unter dem Namen „Chemtrails“ (deutsch: Chemiespuren) bekannt wurde.

Seit 1960 werden Tests durchgeführt. Alte Fotografien zeigen sporadische Chemtrails, die sich auf die frühen 70er Jahre datieren lassen, und deren Aktivität in den 80er Jahren stetig zu nahm (hauptsächlich in den USA). Im Frühjahr 1998 wurde das weltweite „Projekt“ gestartet und heute wird auf der ganzen Welt fast täglich gesprüht.

Kennzeichen von Chemtrails

Chemtrails verbleiben Stunden in der Luft, wobei sich die Streifen je nach Windstärke und Richtung stark in die Breite ziehen bis sie nach etwa 2-5 Stunden kaum mehr als Streifen erkennbar sind und den Himmel in Form eines weiß-grauen Schmierfilms, der den blauen Himmel diffus trübt, zuziehen. Diese „Chemtrail-Wolken“ sind inzwischen „ganz normal“ geworden, da sie – zumindest über Großstädten – fast ständig präsent sind (Chemtrails: Deutschland steht unter Smog (Video)).

Wenn Flugzeuge, insbesondere bei schönem Wetter, aus dem Nichts auftauchen und gitterartig gemusterte Sprühflüge absolvieren, oder wie in Oldenburg (wo es keinen Flughafen gibt) Rundflüge stattfinden (an kurvigen Chemtrails erkennbar), dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine groß angelegte Sprühaktion.

Weitere Musterbeispiele dafür, dass es sich nicht um zivilen Luftverkehr handelt, sind Muster, bei denen parallele Bahnen in exakten Abständen erkennbar sind – so fliegt man nur, wenn man flächendeckend sprühen will.

Hin und wieder kann man ganz besonders gut erkennbare Fälle beobachten, die beispielsweise zeigen, dass von zwei auf etwa selber Höhe fliegenden Flugzeugen nur das eine einen Streifen hinterlässt bzw. der Streifen des zweiten Flugzeuges wenige Momente später verschwindet.

Beobachten kann man auch regelmäßig, wie ein Sprühtank zur Neige geht – der Chemtrail abrupt stoppt – und manchmal anschließend ein weiterer Tank eingeschaltet wird.

Das sich in den Metallpartikeln brechende Sonnenlicht kann (insbesondere bei Sonnenauf- und -untergang) Lichtreflexionen in Regenbogenfarben verursachen.

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Unterschied: Kondensstreifen und Chemtrails

Chemtrails unterscheiden sich von Kondensstreifen (Contrails bzw. Sublimationsstreifen) im Wesentlichen durch ihre Haltbarkeitsdauer am Himmel. Normale Kondensstreifen aus Wasserdampf verschwinden in der Regel nach 3-4 Sekunden wieder, können jedoch auch mal ein paar Minuten andauern (maximal aber 20 Min.). Chemtrails überdauern je nach Windgeschwindigkeit- und Richtung mehrere Stunden, wobei sie sich langsam in dicke Streifen verdünnen um letztendlich in einer milchigen Wolkensuppe kaum mehr als „Streifen“ erkennbar sind.

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Kondensstreifen bestehen aus Wasserdampf und entstehen nur bei Lufttemperaturen von unter -40 °C, welche meist erst ab Flughöhen von ca. 10.000 Meter erreicht werden.

Im Gegensatz zu Kondensstreifen sind Chemtrails dick und voluminös, darüber hinaus kann bei Chemtrail-Sprühaktionen je nach Flugzeugtyp und Flughöhe teilweise erkannt werden, dass die Chemietanks über vier Düsen ausgesprüht werden, somit sind vier statt zwei Streifen zu sehen, solange sich die Chemtrails nicht bereits zu einer Chemiebrühe vermischt haben.

Ganz und gar unüblich für Contrails sind auch die durch die Polymer-Mischung verursachten Verwirbelungen innerhalb des Chemtrails, wie beispielsweise auf dem Foto Chemtrail Verwirbelungen zu sehen ist.

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Zusammensetzung der giftigen Streifen am Himmel

Im Wesentlichen werden Bariumsalze sowie Aluminiumpartikel (Untersuchungen des Regenwassers in Kanada zeigen einen 5 bis 20-fachen Aluminiumwert) eingesetzt, wobei auch eine Polymer-Mischung beigemengt wird, die als Trägersubstanz dafür sorgt, dass die „Ladung“ bis zu einem Jahr lang in der Luft verbleibt.

Weitere Teile der Substanzen in den Chemtrails wurden identifiziert: Es ist ein Cocktail von JP8+110 Flugzeugkraftstoff versetzt mit Ethylen-Dibromid (EDB). Dieses chemische Pestizid wurde 1983 von EPA als ein definitives Kanzerogen und chemisches Gift verboten.

Prinzipiell lässt sich nichts ausschließen, so besteht auch der Verdacht, dass selbst Krankheiten wie beispielsweise die jährlichen Grippewellen „gesprüht“ werden.

Video: The Geoengineering Chemtrail Cover Up (in den 70iger Jahren sollte laut Experten und Massenmedien eine Eiszeit folgen, in den 80iger Jahren dann die globale Erwärmung, die in den 90er Jahren zu einer weltweiten Katastrophe führen sollte – nichts davon ist eingetroffen)

https://vimeo.com/121733483

Warum gibt es giftige Spuren am Himmel? Wettermanipulation – Offiziell und inoffiziell

Die Existenz von Chemtrails wird noch von allen Regierungen geleugnet, vereinzelt werden diese aber im kleinen Rahmen zugegeben, wobei dann behauptet wird, dass diese verursacht werden, um durch die Aluminiumpartikel eine Isolationsschicht zu erzeugen, die Sonnenstrahlen reflektiert und somit der globalen Erderwärmung entgegenwirkt. Die Bariumoxidation soll hingegen bewirken, dass sich Kohlendioxid bindet und das angebliche Treibhausgas (was es nicht ist) entschärft.

Eine weitere Version, die unsere Regierungen in den Schutz nimmt, ist die, dass die Bevölkerung durch die Sprühflüge gegen biologische Kampfstoffe „geimpft“ werden soll – demnach geschähe es zu unserem eigenen Schutz.

Diese Versionen sind gefährlich und desinformierend. Denn wenn es so wäre, gäbe es kaum einen Grund es uns zu verheimlichen. Im Gegenteil ist anzunehmen, dass die Metallpartikel noch mehr Wärme in der Atmosphäre halten und die globale Aufwärmung somit erst fördern.

Ginge es wirklich darum eine Isolationsschicht zu schaffen, so würde man Metallpartikel nicht in der Troposphäre (bis ca. 12 km) versprühen, sondern in der Stratosphäre (bis 50 km), wo sich Metallpartikel länger halten und Sonnenstrahlen naturgemäß reflektiert werden.

Die Vermutung liegt nahe, dass andere Motive dahinter stecken, wie beispielsweise die Manipulation des Wetters durch die Metallpartikel selbst, oder aber durch den dadurch ermöglichten Beschuss mit VLF-Wellen (Stichwort: HAARP).

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Wer steckt hinter den Chemtrails

Wer genau die Befehle erteilt ist unklar, die UN streitet ein solches Unterfangen ab, also kann es sich nur um eine Geheimoperation handeln. Verfügt die UNO über einen UN-weiten Geheimdienst oder stecken Geheimdienste wie CIA, Mossad, MI6, FSB und BND dahinter?

Die Regierungen wissen um das Geschehen, es werden ja gar teilweise Militärmaschinen (auch NATO-Flugzeuge, insbesondere der Typen KC-135 und KC-10) eingesetzt um das Gift in die Luft zu bringen.

Offizielle Stellungnahme zu den Spuren am Himmel

Aus einer Antwort an zwei Umwelt-Aktivisten am 8. Juli 2004 von Monika Griefahn (SPD), Vorstandsvorsitzende für Kultur und Medien im deutschen Bundestag und ehemaliges Vorstandsmitglied von Greenpeace Deutschland (1984-1990), sowie anschließend acht Jahre lang Umweltministerin Niedersachsens:

Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt zielstrebig weltweit Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den Symptomen kuriert. (…)

Frau Griefahn weiter:

Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potential haben. Allerdings ist nach meiner Kenntnis das Ausmass der Verwendung bisher sehr gering. Ausserdem wäre es weitaus sinnvoller (in der Logik solcher Experimente), solche Verbindungen nicht in der Troposphäre, sondern in der Stratosphäre einzusetzen, wo sie weit weniger schnell aus der Atmosphäre entfernt werden könnten (Quelle: Raum und Zeit, Artikel 131).

Mit dem oberen Satz bestätigt Frau Griefahn also, dass Chemtrails existieren und absichtlich versprüht werden.

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Das Sprühen der Flugzeuge und die Folgen: Wo und in welchem Ausmaß Flugzeuge sprühen

Das Auftreten von Chemtrails ist aus folgenden Ländern gemeldet: Australien, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Irland, Italien, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Österreich, Schottland, Schweiz, Spanien, Thailand und den Vereinigten Staaten.
Auffällig ist, dass diese Sprühliste weder China noch Russland oder den Mittleren Osten beinhaltet – die Liste ist aber mit Sicherheit nicht vollständig.

Video:

In den USA, aber auch in weiten Teilen Europas gibt es Sprühmeldungen aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes.

Das Ausmaß der Sprühaktionen variiert, je nach Land und je nachdem ob über einer Stadt oder außerhalb, zwischen täglich und wöchentlich.

Untersuchungen haben gezeigt, dass immer gesprüht wird, wenn die Windstärke in der üblichen Sprühhöhe (ca. 3.000 bis 6.000 Meter) nicht zu hoch ist um die Chemikalien gezielt den Boden erreichen zu lassen.

Hauptziel der Sprühaktionen sind Großstädte, wobei entsprechend nördlich gesprüht wird, wenn der Wind von Norden weht; östlich, wenn der Wind von Osten weht usw. Teilweise wird auch in „Tiefflügen“ gesprüht, wenn die Winde auf üblicher Flughöhe zu stark sind. Dieses Sprühverhalten kann mit entsprechenden Wetter-Vorkenntnissen ziemlich genau voraus gesagt werden – wenn die Wettersituation sich nicht plötzlich ändert.

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Gesundheitliche Folgen der Chemiestreifen

Der mit Ethylen-Dibromid (EDB) versetzte JP8+110 Flugzeugkraftstoff kann folgende Symptome hervorrufen:

Atemwegsprobleme, starke Hals- und Nebenhöhlenentzündungen, Anschwellen der Lymphdrüsen, Hustenanfälle, Kurzatmigkeit, Nebenhöhlenkopfschmerzen, allgemeine Atmungsstörung sowie Herz- und Leberschäden (Quelle: skystripes.info).

Aluminiumoxid befällt das Gehirn, schwächt Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit, führt zu Alzheimer und verursacht schwere Schäden der Atemwege.

Die im Sprühvorgang verwendeten Polymere setzen sich in den Augen und im Atmungssystem fest, was zu punktueller Blutung (auch Nasenbluten und blutiger Stuhl), zu Schmerz und zu Augenproblemen bis zur Erblindung führen kann. Weitere Auswirkungen auf den Menschen sind nicht ausreichend bekannt, mit schweren Langzeitfolgen ist aber zu rechnen.

Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind im Jahr 2000 11% der Todesfälle auf eine „grippeähnliche Krankheit“ durch einen „unbekannten Krankheitserreger“ zurückzuführen, jedoch waren die Grippetests bei 99% der Opfer negativ (Quelle: Blue Skies International).

Folgen für die Umwelt

Die Vergiftung des Bodens mit Schwermetallen wirkt sich nachhaltig schädlich für Pflanzen aus und für diejenigen, die diese essen. Außerdem stehen Chemtrails im Verdacht die Erde noch weiter anzuheizen, als es normalerweise schon der Fall wäre, da die Metallpartikel die Sonnenwärme möglicherweise mehr in der Atmosphäre halten, als abspiegeln.

Chemtrails werden auch für die Dürre in vielen Erdteilen mit-verantwortlich gemacht, da Beobachtungen zeigen, dass selbst heftige Gewitterwolken keinen Regen verursachen, wenn Chemtrails am Himmel sind.

Mehr zum Thema bei: Raum und Zeit, Artikel 127/2004. „Die Zerstörung des Himmels. Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre.“

Literatur:

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Chemische Kondensstreifen (“Geo-Engineering”) im “Kampf” gegen den erlogenen Klimawandel von Frank Hills

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP

Video: What InThe World Are They Spraying Deutsche UT

https://www.youtube.com/watch?v=CMNg3V6e3_4

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain//equapio.com/WeAreChange vom 28.04.2015

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13 comments on “Chemtrails: Sprühen was das Zeug hält (Videos)

  1. Meistens folgt der Dürre dann intensiver Dauerregen, der zu Hochwasser führen kann. Beides ist für die Menschen eine Katstrophe. Ernteausfälle führen zu Hungersnot und große Schäden durch Hochwasser fordern weitere zahlreiche Opfer.
    Dann kommen noch die Menschen dazu, die an Krankheiten sterben, welche durch die Chemtrails direkt & indirekt verursacht werden. Dieses Chemtrail-Gesprühe ist ein Verbrechen an der Natur und der Menschheit und muss gestoppt werden! Auffällig ist auch, das in immer mehr Dokumentationen der Chemtrail-Himmel als völlig normal dargestellt wird. Wetterdienste erwähnen schon vorsorglich immer „Schleierwolken“ und vormittags „Hochnebel“, wenn mal das Potenzial besteht, das der Himmel von Natur aus wolkenfrei sein könnte. Komisch nur, das sich dieser „Hochnebel“ und die Chemtrail-(Schleier-)Wolken bei teils mäßigem Wind bilden, das widerspricht sämtlichen Naturgesetzen! Ohne diesen elenden Flugverkehr hätten wir einen sauberen tief-blauen Himmel. Einen völlig wolkenlosen natürlichen azurblauen Himmel wie früher gibt es heute nicht mehr, das Licht erscheint nahezu täglich diffus, der Himmel ist überwiegend bedeckt, getrübt und grau-weiß statt richtig blau. Das dies unnatürlich ist, kann man recht leicht erkennen.

    Bei einem rein natürlichen Himmel gibt es zudem einen ordentlichen Kontrast zwischen den Wolken und dem Blau der Atmosphäre und nach einem Regenschauer würde der Kontrast sich noch verstärken – ist aber leider nicht mehr so!

  2. Es ist Besorgnis erregend… Ich habe gestern einen Lokalpolitiker sagen hören,dass für die Region Offenbach wieder eine Sprühaktion erfolgen soll. Der andere meinte dann zwischen, er soll den Mund halten… Ich finde die Aufklärung super, mir wurden letztes Jahr die Augen geöffnet und ich kann kaum glauben wieviele das Leugnen. Ich glaube sogar fest daran, dass es Bewusstseinsverändernde Drogen sind die gesprüht werden… Habe mir letzte Woche noch einen Chembuster bestellt

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