Die Inuit-Ältesten bemerken den Klimawandel in den schmelzenden Gletschern, dem Verfall der Seehundehaut, Verbrennungen an Seehunden und das schwindende Meer-Eis. Sie schreiben diese Veränderungen des Klimas Veränderungen im Himmel zu. Die Stammesältesten behaupten, dass die Sonne nicht mehr dort aufgeht, wo sie früher aufging.
Die Tage werden schneller warm und dauern länger. Die Sterne und der Mond sind an neuen Orten am Himmel, was die Temperaturen beeinflusst. Dies ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie in Teilen des Jahres in völliger Finsternis leben.
Anders als in der Vergangenheit seien sie nicht mehr in der Lage, das Wetter vorherzusagen, sagen die Ältesten. Sie beobachten, dass die wärmeren Winde die Schneewehen verändern, was ihnen die Navigation übers Land erschwert. Die Population der Eisbären steigt an, weshalb die Tiere bis in die Inuitsiedlungen streifen.
Was die Wissenschaft berichtet
Am 20 April 2011 berichtete CNN News, dass ein Erdbeben die Hauptinsel von Japan um 2,5 Meter bewegt und die Erdachse verschoben hat. CNN zitierte Kenneth Hudnut, ein Geophysiker am U.S. Geological Survey (http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Geological_Survey): „Zur Zeit wissen wir, dass eine GPS-Station sich um 2,5 Meter bewegt hat, und eine Karte des GSI in Japan (Geospatial Information Authority, http://en.wikipedia.org/wiki/Geospatial_Information_Authority_of_Japan) zeigt Bewegungsmuster, die bei der Verschiebung der Landmasse zu erwarten sind.“
CNN berief sich auch auf das Istituto Nazionale Geofisica e Vulcanologia (http://en.wikipedia.org/wiki/National_Institute_of_Geophysics_and_Volcanology) aus Italien, welches schätzte, dass „das Beben der Stärke 8.9 den Planeten an seiner Achse um knapp 10 Zentimeter verschoben hat“. Astronomen stimmen überein, dass es keine Verschiebung der Rotationsachse der Erde gab, sondern dass in den letzten zehn Jahren feine Verschiebungen der Polen stattgefunden haben. Dies bedeutet eine Veränderung der sogenannten Figurenachse.
Diese Veränderungen werden verursacht durch die Kontinentalverschiebungen, welche den Nordpol über die letzten hundert Jahre etwa um 10cm jährlich nach Süden geschoben haben. Forschungsgruppen der University of Texas haben mithilfe des NASA-Satelliten GRACE festgestellt, dass die normale Wanderrichtung des Nordpoles 2005 geändert hat, und er sich seither nach Osten bewegt. Zwischen 2005 und 2013 massen sie eine Veränderung von 1,2 Meter (rund 17cm pro Jahr). Sie schlossen, dass die Ursache der Verschiebung der Klimawandel durch die Erderwärmung ist (Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien).
Über die Inuit oder Eskimo
http://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo
Verweise:
http://firstpeoplesofcanada.com
http://www.thebigwobble.org
http://www.nasa.gov
http://edition.cnn.com
http://www.newscientist.com
http://www.newscientist.com
Literatur:
Rückkehr zur Lebensweisheit der Lakota von Joseph M. Marshall
Himmelszeichen von Peter Orzechowski
Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel
Quellen: EvilTaste für PRAVDA TV/thewatchers.adorraeli.com vom 08.03.2015
Weitere Artikel:
Südatlantische Anomalie: Das magnetische Bermuda-Dreieck des Weltalls (Videos)
Klima-Lüge: 2014 war gar nicht das wärmste Jahr, das jemals aufgezeichnet wurde
Polarlichter durch Lücke im Magnetfeld
Magnetfeld: Umpolung innerhalb von nur 100 Jahren
Astrofoto: Polarlichter auf den Lofoten in Norwegen
Loch im Magnetfeld: Entwicklung der südatlantischen Anomalie
Astrophänomene & germanische Mythologie: Schleiertanz am Himmel & Bifröst (Radio & Video)
Magnetfeld der Erde: Der Schutzschild schwächelt – Polsprung überfällig (Video)
Sonnensystem: Jupiters komplexes Magnetfeld
250 Jahre Sonnenflecken-Zahlen: Es war alles ganz anders
Magnetfeld der Milchstraße kartiert
Mini-Max 2014: Die Sonnenaktivität auf dem Höhepunkt (Video)
Geologen entdecken nördlichste Quelle der Erde
Unbekannte Quelle im All stört in wiederkehrenden Rhythmen das Erdmagnetfeld (Video)
3D-Aufnahmen: Das neue Bild der Erde (Video)
Polsprung – Erdachse verschiebt sich nach Osten
Mineralanalyse: Wasser im Erdmantel bestätigt (Video)
Satellitenbild der Woche: Blick aufs Sperrgebiet der Andamanen (Video)
Erdmantel: Seltsam stabile Strömungspunkte entdeckt – 3D-Topographie der Erde (Video)
Satellitenbild der Woche: Feuer im Paradies (Videos)
Mutmassliche Spuren: Besuchten Ägypter der Antike den australischen Kontinent? (Video)
Grönland: Radarmessungen zeigen riesige verborgene Seen
Satellitenbild der Woche: Nasa zeigt XXL-Zoomfoto vom Mond-Nordpol
Inder siedelten schon vor 4.000 Jahren in Australien
Satellitenbild der Woche: Die Schönheit des Unwetters in Neuseeland (Video)
Ureinwohner Amerikas sind asiatischer Abstammung
Satellitenbild der Woche: Sandwind über dem Mittelmeer
Beringstraße: Landbrücke als Siedlungsgebiet der Indianer?
Satelliten-Biologie: Rottöne verraten gestresste Pflanzen
Ureinwohner Amerikas sind asiatischer Abstammung
Riesige Schlucht unter Grönlands Eis (Video)
Weden – Chronik der Asen (Video)
Satellitenbild der Woche: Verschleierte Vulkaninsel (Videos)
Erbgut-Analyse: Frühe Chinesen verwandt mit amerikanischen Ureinwohnern
Satellitenbild der Woche: Kraft der Wassermassen
10.500 v. Chr. – Der Untergang der ersten Hochkultur (Video)
Axel Klitzke – Wissen in Stein: Das verlorene Wissen der Hochkulturen Mittelamerikas (Vortrag)
Satellitenbild der Woche: Wettrennen der singenden Sandriesen (Videos)
Weltbilderschütterung: Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften (Video-Vortrag)
Vergangenheit trifft Gegenwart: Der Untergang des Römischen Reiches
Seltsame Landkarten und weltbewegende Fehler
Hueyatlaco: Menschheit – 250.000 bis 600.000 alter Homo sapiens in Mexiko (Video)
Riesenschlucht unter Antarktis-Eis entdeckt (Video)
Unterwasser-Canyons: Riesen-Schluchten am Kontinentalrand Europas