Zu Beginn des Jahres 2013 begann ein mysteriöses „Banker-Sterben“. Aber nicht nur Top-Banker sind von dem rätselhaften Sterben betroffen, sondern auch Vorstandsvorsitzende großer Firmen und Enthüllungsjournalisten. Meist werden die Todesfälle als Selbstmord deklariert. In den öffentlichen Medien wird nur wenig darüber Berichtet. Viele der Opfer hatten hohe Position in großen Banken oder Firmen und verfügten über detailliertes Insiderwissen.
Das rätselhafte Sterben einflussreicher Geschäftsleute geht auch in 2015 weiter.
David Crowley tot in seinem Haus aufgefunden
Einer der letzten Opfer war, David Crowley. Crowley war Drehbuchautor und Regisseur von „Gray State“ und wurde in seinem Haus ermordet aufgefunden, neben ihm wurden auch Frau und Tochter tot vorgefunden. „Gray State“ sollte ein aufklärender Film (im Spielfilm-Format) über den kommenden totalitären Überwachungsstaat inklusive RFID-Zwangsverchippung, FEMA-Konzentrationslager etc. werden. Themen, die das Establishment nicht veröffentlicht sehen möchte.
Fema sind rund 800 neu errichtete, hochgesicherte Internierungslager, die sich innerhalb der USA befinden. Da die Fema eine Tochterorganisation des US-Heimatschutzes ist, vermutete Crowley, dass diese zur Inhaftierung von Millionen US-Bürgern dienen.
Die offizielle Theorie über Crowleys Tod war: „Doppel-Mord von D. Crowley und dann Selbstmord.“ Laut Medienberichteten, erzählten enge Freunde, Kollegen und Bekannte allerdings, dass er optimistisch, voller Tatendrang und absolut stabil war, als sie ihn das letzte Mal sahen.
Hier die Roh-Fassung von Crowleys Film „Gray State“:
https://vimeo.com/117711091
Top-Journalist David Carr ist tot
Am 12.02.2015 interviewte der berühmte Journalist der New York Times David Carr den NSA-Whistleblower Edward Snowden. Kurz darauf brach Carr in seinem Büro zusammen und wurde für tot erklärt. Wie „MM-News“ berichtet, ging es bei dem Snowden-Interview auch um den NSA-Dokumentarfilm „Citizenfour“, der bei den US-Machteliten zu einem der meistgehassten Filmen der Welt gehört. „Durch Snowdens Aussagen wurden die Befürchtungen vieler Menschen, bezüglich der Anonymität ihrer Daten, noch übertroffen. Die CIA und der NSA haben das Internet insgeheim zu einer monströsen Überwachungsmaschine entwickelt,“ so MM-News.
Der offizielle Trailer zu Citizenfour:
Ex-Siemens-Finanzvorstand begeht Selbstmord
Der Tod von Heinz-Joachim Neubürger, Ex-Siemens-Finanzvorstand, wurde Anfang Februar bekannt gegeben. Angeblich hatte sich Neubürger das Leben genommen. Neubürger arbeitete für den Siemens Konzern und zuvor für JP Morgan. Bis 2006 war er im Vorstand bei Siemens tätig. Kurz nach seinem Ausscheiden bei Siemens wurde er mit Vorwürfen einer Korruptionsaffäre konfrontiert. Schon im Jahre 2007 folgte ein Ermittlungsverfahren im Rahmen der Korruptionsaffäre, sie wurde gegen eine Geldauflage eingestellt.
Neubürger wurde zur Zahlung von 15 Millionen Euro verurteilt. Er legte gegen das Urteil Berufung ein und konnte sich mit seinem ehemaligen Arbeitgeber auf eine außergerichtliche Zahlung von 2,5 Millionen Euro einigen. Warum sich Neubürger selbst das Leben genommen haben soll bleibt ungeklärt.
Banker Jürgen Frick erschossen
Jürgen Frick war eines der Opfer des mysteriösen Banker-Sterben im Jahre 2014. Anfang April war der Chef der Privatbank Frick in der Tiefgarage der Bank in Balzers bei Vaduz erschossen worden. Der Mord ist einer der aufsehenerregendsten Fälle der jüngeren Liechtensteiner Kriminalgeschichte, berichtete die Deutsche Presse-Agentur.
Als Tatverdächtiger wurde der 58-jährige bekannte Fondsmanager Jürgen Hermann ausgemacht. Hermann wurde angeblich am Tatort gesehen. Laut offiziellen Berichten sei er nach dem Mord an Frick geflohen. Anfangs hieß es, dass der Fondsmanager nach der Tat an den Bodensee gefahren wäre und sich selbst getötet hätte.
Die Leiche von Hermann wurde im Bodensee entdeckt. Ein Fischer hatte den leblos im Wasser treibenden Körper gesehen und die österreichische Seepolizei informiert. Nach Polizeiangaben befand sich die Leiche mehrere Monate lang im Wasser.
Wie sich später herausstellte, ist der Fondsmanager an einer Schussverletzung gestorben. Wann und wo genau er ums Leben gekommen ist, wissen die Beamten nicht. Es ist zwar ein Abschiedsbrief von Herman entdeckt worden, die Echtheit des Briefes konnte jedoch nicht bestätigt werden.
Jürgen Hermann: Der „Robin Hood von Liechtenstein und Staatsfeind Nummer Eins“ ist tot
Hermann war ein Diplomingenieur, Erfinder, Finanzier, Investor, Fondsmanager und Unternehmer. Er erfand den weltersten Tauchcomputer und war US-Navy akkreditierter Wissenschaftler. Er setzte sich für Grüne Energie ein und beschäftigte sich mit der Frage, wie man das Ölzeitalter beenden und auf Wasserstoff (H2) und Solar umstellen könne. (Weitere Infos finden Sie HIER).
Hermann bezeichnete sich als „Robin Hood von Liechtenstein und Staatsfeind Nummer Eins“.
Auf seiner Website warf Hermann der Regierung von Liechtenstein und der Landes-Finanzmarktaufsicht vor, seine Hermann Finance Investmentgesellschaft „illegal zu zerstören“. Er sagte, er wurde seines „Lebensunterhaltes beraubt“.
Auf der Webseite hieß es weiters: Jürgen Hermann „hat dem Gauner- und Schmarotzerstaat Liechtenstein den Kampf angesagt“ er „fordert seine Millioneninvestitionen zurück, die ihm die liechtensteinische Finanzmafia vernichtet hat“. Er „klagt das Land auf 200 Millionen Franken Amtshaftung und Schadensersatz“ und „verklagt die Bank Frick auf 33 Millionen Franken Schadensersatz“.
Außerdem wollte Hermann die Verwaltungsräte auf „10 Millionen Franken Schadenersatz“ verklagen. Berichten zufolge hatte der Fondsmanager bereits mehrere Klagen gegen Frick und das Land Lichtenstein eingereicht.
Die Webseiten www.hermannfinance.com und www.200millionenklage.li, auf denen nähere Details zu den Klagen ersichtlich waren, wurden unlängst gelöscht.
Insider sagten, Hermann war einfach zu erfolgreich für die Banken in Liechtenstein und deren Behörden. Deshalb versuchten diese ihm das Leben schwer zu machen.
Nachfolgende ein Auszug eines Interview mit Herrn Hermann und dem Lichtenstein Live-TV. Das vollständige Interview finden Sie auf Youtube.
Weitere tote Banker
Kenneth Bellando ein 28-jährige JP Morgan-Banker, nahm sich im April 2014 in New York das Leben, dies berichtete das Nachrichtenportal Bloomberg. Kurz darauf wurde über den 57-jährigen früheren Vorstandschef der niederländischen Bank ABN Amro, Jan Peter Schmittmann, berichtet, der sich, seine Frau und eine seiner Töchter angeblich selbst getötet haben soll. Eine „Familientragödie“ sei der Grund gewesen.
„Der frühere Vorstandschef der ABN Amro Group NV Netherlands Jan Peter Schmittmann, sowie seine Frau und eine Tochter wurden am 5. April 2014 in ihrem Haus tot aufgefunden. Die niederländische Polizei erklärte, es handele sich möglicherweise um eine Familientragödie“, berichtete Bloomberg.
Die Polizei machte jedoch keine näheren Angaben zu den Umständen des Todes von Schmittmann sowie seiner Ehefrau und seiner Tochter. Es hieß, dass man angesichts der jüngsten Entwicklungen „routinemäßig“ von einem Selbstmord ausginge.
„Der 57-jährige Schmittmann begann seine Karriere bei ABN Amro 1983 als stellvertretender Relationship-Manager und wurde 2003 zum Vorstandschef des niederländischen Kreditinstituts ernannt. Im Dezember 2008 trat er von seiner Funktion in der Bank, die ihren Sitz in Amsterdam hatte, zurück, nachdem die Bank zu einem früheren Zeitpunkt des Jahres im Zuge der Finanzkrise verstaatlicht worden war,“ berichtete Kopp.de.
Auf LinkedIn war zu ersehen, dass Schmittmann Eigentümer des Anlageberaterunternehmens 2phase2 und Mitgründer von 5 Park Lane, einem Beratungsunternehmen für Beteiligungsgesellschaften und Manager, gewesen war.
Schmittmann war aber nicht der erste ABN-Amro-Bankier aus der Vorstandsebene, der tot aufgefunden wurde. In 2009 wurde der frühere Finanzvorstand Huibert Boumeester auch tot aufgefunden.
„Der frühere Finanzvorstand der niederländischen Bank ABN Amro wurde mit Schussverletzungen in der Nähe seines Hauses in Surrey tot aufgefunden,“ berichtete BBC im Juni 2009.
Bei dem Fall Huibert Gerard Boumeester ging die Polizei in Thames Valley von einem „ungeklärten Todesfall“ aus.
Wie „Kopp.de“ berichtete, war der 49-Jährige als Finanzvorstand für die Finanzen der Gruppe, das Risikomanagement, die Beziehung zu Investoren, für Kommunikation und strategische Entscheidungsunterstützung verantwortlich. Im März 2008 gab er seine Funktion jedoch aus „persönlichen Gründen“ auf.
Sechs Monate zuvor war ABN Amro von den Banken Fortis, Royal Bank of Scotland (RBS) und Santander übernommen worden. Heute befindet sich Fortis im Besitz der niederländischen Regierung, die auch die direkte Eigentümerschaft der Anteile an ABN Amro übernommen hat. Die britische Regierung ihrerseits ist der größte Anteilseigner an der RBS, so „Kopp.de“.
Nachfolgend einige der verstorbenen hochrangigen Manager aus der Finanzwirtschaft in 2014 – Von März 2013 bis Februar 2015 sind 51 Top-Manager ums Leben gekommen (eine vollständige Liste finden Sie HIER)
William Broeksmith: Das 58-jährige frühere Vorstandsmitglied der Deutschen Bank wurde am 26. Januar 2014 nach einem offenbaren Selbstmordversuch erhängt in seinem Haus in South Kensington in London aufgefunden.
Karl Slym: der 51-jährige geschäftsführende Direktor von Tata Motors wurde am 27. Januar im vierten Stock des Hotels Shangri La in Bangkok tot aufgefunden.
Gabriel Magee: Der erst 39 Jahre alte Mitarbeiter der Bank JPMorgan sprang am 27. Januar vom Dach der europäischen Zentrale von JP Morgan in London in den Tod.
Mike Dueker: Der 50-jährige Chefökonom einer amerikanischen Investmentbank, ein früherer Ökonom der US-Notenbank, wurde in der Nähe der Tacoma-Narrows-Brücke im US-Bundesstaat Washington am 31. Januar tot aufgefunden.
Richard Talley: Der 57-jährige Gründer des Unternehmens American Title Service aus Centennial im US-Bundesstaat Colorado wurde Anfang Februar tot aufgefunden. Offenbar hatte er sich mit einem Druckluftnagler erschossen.
Tim Dickenson: Der Kommunikationsdirektor der Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re starb ebenfalls im Januar. Die genauen Umstände seines Todes sind noch unbekannt.
Ryan Henry Crane: Der junge Manager starb am 3. Februar vermutlich durch Selbstmord. Bis auf einen kleinen Nachruf in der Stamford Daily Voice wurde bisher nichts über seinen Tod bekannt.
Li Junjie: Der junge Banker sprang in der letzten Februarwoche vom Dach der Zentrale von JP Morgan in Hongkong.
James Stuart jun.: Der frühere Vorstandschef der National Bank of Commerce wurde am Morgen des 19. Februar tot in Scottsdale im US-Bundesstaat aufgefunden. Ein Sprecher der Familie weigerte sich, sich zur Todesursache zu äußern.
Edmund „Eddie“ Reilly: Der Händler der Vertical Group aus Midtown beging im März Selbstmord, indem er sich vor einen LIRR-Zug warf.
Kenneth Bellando: War ein Händler des Unternehmens Levy Capital und früherer Anlage-Analyst bei JP Morgan sprang am 12. März aus seiner Wohnung im sechsten Stock in der New Yorker East Side in den Tod.
Jan Peter Schmittmann: Der frühere Vorstandschef der niederländischen Bank ABN Amro wurde im April in seinem Haus nahe Amsterdam zusammen mit seiner Ehefrau und seiner Tochter tot aufgefunden.
Jürgen Frick: Der Chef der Privatbank Frick in Liechtenstein wurde im April mit einer Pistole in der Tiefgarage der Bank erschossen.
Lesen Sie unten bei „Weitere Artikel“ mehr über ‚geselbstmordete‘ Wissenschaftler, Enthüllungsreporter und Staatsanwälte…
Literatur:
Tod eines Investmentbankers: Eine Sittengeschichte der Finanzbranche von Nils Ole Oermann
Die Banker Satans: Aktualisiert Erweitert Unzensiert von Andrew Carrington Hitchcock
Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2: erkennen-erwachen-verändern von Heiko Schrang
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de vom 18.03.2015
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