Eigentlich hat niemand, der Gender Studies studiert oder studiert hat und nun ein Auskommen auf Basis seiner vermeintlichen Gender Kompetenz sucht, Mitleid verdient.
Wir haben trotzdem Mitleid.
Denn: Gender Studies haben keine Zukunft. Wer Gender Studies studiert, muss nicht nur damit leben, von Wissenschaftlern milde belächelt zu werden, als Freak, den die Zeit dem Vergessen anheim stellen wird, nein, er muss auch damit rechnen, von Gender-Kompetenten, die es auch eine von Steuerzahlern finanzierte Stelle geschafft haben, z.B. über die Seilschaft des Professorinnenprogramms, ausgenutzt, versklavt und zu Frondiensten abkommandiert zu werden.
Das Zentrum für Gender Studies & feministische Zukunftsforschung an der Philipps Universität in Marburg belegt, was wir sagen, schon weil feministische … Forschung ein Widerspruch in sich ist, da bislang kein angebliches Forschungsergebnis der Gender Studies bekannt ist, das mehr als den Charakter einer seit Jahrzehnten bekannten Plattitüde für sich beanspruchen kann, was auch kein Wunder ist, ob der fehlenden Methodologie, der fehlenden Forschungsmethoden, des fehlenden Forschungsinteresses und nicht zu letzt, der fehlenden Forschungsfrage.
Dieses Zentrum sucht derzeit Personen, die Lehraufträge im Rahmen des Studienprogramms Gender Studies und feministische Wissenschaft anbieten.
Feministische Wissenschaft ist abermals ein Widerspruch, meint es doch die Wissenschaft des Feminismus und somit eine Form von Selbstbeschäftigung, die voraussetzt, dass es bei Feminismus einen erforschenswerten und angebbaren Gegenstand gibt, was abermals nicht der Fall ist, es sei denn, man macht diejenigen, die von sich sagen, sie würden Feminismus betreiben, seien Feministen, zum Forschungsgegenstand, womit das Ganze aber zu einer Frage der Psychologie oder Sozialpsychologie wird.
Da Feminismus eine Ideologie ist, deren einzige Aussage lautet: Frauen sind Opfer, kann es natürlich keine feministische Wissenschaft geben, ebenso wenig, wie es eine marxistisch-leninistische, eine sozialistische oder eine nationalsozialistische Wissenschaft geben kann. Denn Wissenschaft ist Wissenschaft und nicht Ideologie. Entweder man untersucht die Realität auf der Suche nach Erkenntnis und ist Wissenschaftler oder man braucht keine Realität, weil man die Wahrheit mit ideologischen Löffeln gefressen zu haben meint.
Wie dem auch sei: das Zentrum sucht eben Personen, die Lehraufträge anbieten. Die Qualifikation, die dazu notwendig ist, besteht aus einem abgeschlossenen Hochschulstudium – in was auch immer, und wer irgend eine Idee hat, was man in Gender Studies lehren könnte, der soll sich bewerben, so die händeringende Aufforderung.
Nicht, dass das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philips Universität Marburg unterbesetzt wäre: 27 Professoren haben sich ihren (Gehalts-)Anteil für die Zukunft im Zentrum gesichert, 29 wissenschaftliche Mitarbeiter partizipieren mit ihrer finanziellen Zukunft am Zentrum, zumindest temporär. Hinzu kommen 2 Doktoranden und 6 Studenten,
Man sollte meinen, unter den 64 Personen ließen sich zumindest zwei finden, die in der Lage sind, eine Lehrveranstaltung anzubieten. Aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Vermutlich deshalb nicht, weil das Lehrangebot im “Aufbaumodul im Bereich A2 “Theorien und Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung” oder A3 “Gender-Kompetenz in der Praxis” umfassen muss.
Das ist ein Problem. Niemand kennt die Theorien und Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung, nicht einmal diejenigen, die Gender Studies anbieten und auf entsprechenden Lehrstühlen ihr Dasein fristen. Und was Gender Kompetenz in der Praxis anrichtet bzw. welche Berufschancen sich damit verbinden, ist vermutlich gerade in einem Zentrum für Zukunftsfragen kein populäres Thema.
Entsprechend ist unter den 64 Personen, die in ihrer Mehrheit von Steuerzahlern finanziert werden, niemand, der sich bereit erklärt, die Lehre der feministischen Zukunft, für die man doch eintreten will, anzubieten.
Vielsagend – oder?
Also werden Hochschulabsolventen ohne besondere Kompetenzen und Qualifikationen angeworben, damit zumindest auf dem Papier ein Lehrangebot vorgespiegelt werden kann, schon damit die Fördergelder und die Finanzierung des Zentrums gesichert ist. Was angeboten wird, ist egal, wer Ideen hat, der kann sich über ein Formblatt bei vermutlich einer Jury melden, die dann nach Gusto, schon weil keine Kriterien benannt wurden, die Lehraufträge vergibt.
Und wer so dumm ist, einen Vorschlag für 13 Sitzungen mit je zwei Semesterwochenstunden einzureichen, wer sich bereit erklärt, eine Hausarbeit im Umfang von 20 Seiten der Studenten zu betreuen, ein Referat anzuhören und darüber hinaus seine wöchentlichen Sitzungen vorzubereiten, der wird mit einem Gesamthonorar von 930 Euro belohnt.
Hier zeigt sich die Fratze der Sklavenhalter, der feministischen Sklavenhalter, der weißen, vermutlich nicht heterosexuellen, aber zweifellos privilegierten, feministischen Sklavenhalter, denn den Lehrauftragswilligen wird nicht einmal der Mindestlohn für ihre Mühen gezahlt.
- 26 Stunden umfasst die Lehre;
- Rechnet man die Vorbereitung hinzu und bleibt dabei eher konservativ, kommen weitere 39 Stunden hinzu;
- Die Bewertung von Hausarbeiten im Umfang von 20 Seiten erfordert ebenfalls Zeit, rechnen wir abermals und konservativ mit zwei Stunden und 10 Studenten, die sich in den Kurs verirren, dann sind wir bei weiteren 20 Stunden Aufwand;
- Macht in der Summe: 85 Stunden;
- Bei 930 Euro entspricht dies einem Stundenlohn von 10,94 Euro;
- Vor Steuer;
- Ohne Sozialabgaben;
- Die Kosten für Anreise, Material und Informationskosten sind nicht enthalten;
- Die Informationskosten sind hoch, denn, so wird den Lehrauftragswilligen mitgeteilt. sie laufen Gefahr, nicht nur Gender Studenten, sondern auch Studenten anderer Fächer in ihren Seminaren zu finden. Letztere “haben evtl. andere Studien- und Prüfungsleistungsanforderungen, das heißt, Sie müssten sich im Vorfeld über deren Anforderungen informieren, indem Sie sich z.B. mit der Fachstudienberatung oder der Professur, an die ihr Seminar geknüft ist, in Verbindung setzen”.
Letztlich wird denjenigen, die auf Grund einer gnädigen Entscheidung der weiß-privilegierten feministischen Jury einen Lehrauftrag erhalten, ein Stundenlohn unterhalb des Mindestlohns verbleiben.
Ob man das bei der GEW zum Anlass nimmt, zu protestieren?
Am Beispiel des Marbuger Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung wird die a-Moralität von Gendersita sehr deutlich. Sie finden nichts dabei, sich in von Steuerzahlern finanzierten Privilegien zu suhlen und Sklaven zu halten, die für sie die Arbeit machen.
Sie verkünden der Welt das Heil ihres Feminismus, der Frauen, die nicht darum gebeten haben, befreien will, von was auch immer, und finden nichts dabei, andere Frauen für ihre Zwecke zu versklaven, um behaupten zu können, sie hätten ein Lehrangebot von x Seminaren bereit gestellt, was in der nächsten Runde ihrer staatlicher Alimentierung sicher sehr nützlich sein wird.
Sie zeigen hier ihr wahres Gesicht, ihre wahre Fratze, die nur den eigenen Vorteil kennt und bereit ist, alles und jeden für diesen eigenen Vorteil zu opfern.
Quellen: PublicDomain/sciencefiles.org vom 11.02.2015
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