In den letzten zwei Jahren sind mehrere Wissenschaftler unter mysteriösen Umständen gestorben. Der letzte war ein NASA-Experte für Robotertechnik, der an Raumfahrtmissionen mitgearbeitet hatte. Wie die britische Tageszeitung Daily Mail meldete, handelt es sich um Alberto Behar (47) aus Scottsdale in Arizona, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Das von ihm selbst gesteuerte Kleinflugzeug war kurz nach dem Start abgestürzt und auf einer Straßenkreuzung in Los Angeles zerschellt.
Nach Angaben des Bezirks-Gerichtsmediziners von Los Angeles war das Flugzeug vom Van-Nuys-Flughafen gestartet. Behar, so hieß es in der Zeitung weiter, arbeitete seit 23 Jahren am Jet Propulsion Laboratory (JPL, Labor für Strahlantrieb) in Pasadena; außerdem war er Professor an der Arizona State University.
Er hatte bei mehreren Marsmissionen mitgearbeitet und jahrelang untersucht, wie Roboter unter schweren Bedingungen und in schwierigem Umfeld, wie beispielsweise in Vulkanen oder tief unter der Wasseroberfläche, arbeiteten. Die Daily Mail berichtete weiter:
Als Mitglied des NASA-Teams, das den Mars mithilfe des Rovers Curiosity erkundete, war Behar für ein Gerät zuständig, das auf der Marsoberfläche Wasserstoff entdeckte, als sich der Rover bewegte.
»Er widmete seine Karriere dem besseren Verständnis der Erde und der anderen Planeten«, sagte Michael Watkins, der Leiter der Wissenschaftsabteilung am JPL in einer Kondolenzbotschaft.
Nur der letzte in einer langen Liste toter Wissenschaftler
Seine Forschungsarbeit im Rahmen der Marsmissionen trug zu der Entdeckung bei, dass es früher auf dem Mars Wasser gegeben hat.
Auch Behars sonstige Arbeit erschien eher harmlos. 2010 war er an der Entwicklung einer Kamera beteiligt, mit der tief unter der Eisschicht der Antarktis ein winziges Krabben-ähnliches Meereslebewesen aufgenommen wurde – eine Entdeckung, mit der niemand gerechnet hatte. Seine Kollegen betonten, er sei besonders gut darin gewesen, Wissenschaftler, die unwirtliche
Umgebungen erkundeten, mit Ingenieuren zusammenzubringen, die die Geräte für solche Bedingungen entwickelten.
»Mit seinen Unterwasserfahrzeugen, die unter der Antarktis tauchten, und seinen Booten, die die Flüsse in Grönland hinunterrauschten, ermöglichte Alberto Messungen von Dingen, über die wir sonst nichts wissen würden«, sagte der NASA-Wissenschaftler Thomas Wagner in der Mail. »Seine Kreativität kannte keine Grenzen. Wir werden ihn immer schmerzhaft vermissen.« Die Ursache des Absturzes wird momentan noch untersucht.
Wie die New York Times weiter meldet, leitete Behar das staatliche Extreme Environments Robotics and Instrumentation Laboratory (Labor für Robotertechnik und Instrumentierung in extremen Umfeldern) in Arizona, er habe »mit Leidenschaft autonome Fahrzeuge entwickelt«, die mit Sensoren oder Kameras bestückt waren und Untersuchungen an Orten durchführen konnten, »die kein Mensch jemals hätte erreichen können«.
Beispielsweise »tief in den riesigen, donnernden Wasserleitern oder Gletschermühlen, die den Eisschild Grönlands im Sommer mit Wasser bedecken«. In der Times hieß es weiter:
Es war Zufall, dass Behar nur drei Tage vor der Veröffentlichung der jüngsten Studie starb, an der er als Koautor beteiligt war – eine detaillierte Analyse der Schmelzwasserflüsse und Gletschermühlen auf einem 2000 Quadratmeilen großen Abschnitt des Eisschilds Grönlands. Der Aufsatz zum Thema »Effiziente Schmelzwasser-Drainage durch supraglaziale Ströme und Flüsse am südwestlichen Grönländischen Eisschild« wurde von der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences [12. Januar] online veröffentlicht.
»Dieser Job bringt mich um«
Der Times-Artikel wurde von Andrew C. Revkin verfasst, der seine Bewunderung für Behar zum Ausdruck brachte und ihn als »seltenes Exemplar« bezeichnete. »Ich habe nur ganz wenige Forscher von solcher Vielseitigkeit getroffen – die sich auf die extreme Umgebung an den Polen konzentrierten«, schrieb Revkin. »Wir werden ihn schmerzlich vermissen.«
Behar ist der jüngste auf einer wachsenden Liste anderer Wissenschaftler und Forscher, die in jüngster Zeit unter mysteriösen Umständen gestorben sind. Darunter waren:
John Rogers, ein Experte für Tropenkrankheiten an den amerikanischen National Institutes of Health. »Martin John Rogers wurde am Donnerstag, dem 4. September 2014, ›in der Nähe‹ seines demolierten Autos an einem Deich in Maryland gefunden. Er war am 21. August 2014 verschwunden, nachdem er seine Wohnung verlassen hatte und zur Arbeit am weltberühmten Zentrum in der Nähe von Washington, D.C. gefahren war. Über die Todesursache ist bisher nichts bekannt…«
Glenn Thomas, AIDS- und Ebola-Experte und Sprecher der Weltgesundheitsorganisation. »Der Ebola-Experte Glenn Thomas war unter den 298 Menschen, die beim Abschuss der Malaysia-Airlines-Maschine Flug MH17 über der Ukraine ums Leben kamen. Man hört, er sei einer der über 100 Forscher an Bord des Fluges gewesen, die auf dem Weg zu einer internationalen AIDS-Konferenz in Australien waren.«
Mark Ferri, Nuklearingenieur. »Ein berühmter amerikanischer Ingenieur wurde in seinem Hotelzimmer in Salford tot aufgefunden, man vermutet einen plötzlichen Herzstillstand. Mark Ferri (59) aus Tennessee war nach zwei absolvierten Studiengängen und einem MBA-Abschluss Nuklearingenieur geworden… Es heißt, Ferri habe wegen seines Jobs unter Stress gestanden. Seine Frau Michaela erklärte vor den Ermittlern: ›Er sagte mehrmals: ›Dieser Job bringt mich um.‹‹«
Video:
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1422579428&x-yt-cl=85114404&v=QlE4YyefFHE
Verweise:
Quellen: info.kopp-verlag.de/abc.com vom 28.01.2015
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Die vielen zu früh verstorbenen NASA-Fachleute wundern mich eigentlich überhaupt nicht weil ich davon ausgehe, dass mindestens 90 Prozent der Daten falsch sind, welche diese elitäre Organisation der US-Corporation für die Welt-Öffentlichkeit generiert (US-System-Propaganda). Es ist mehr als nur fraglich ob die NASA jemals ein Projekt so realisiert hat wie sie es in Öffentlichkeit darstellt. Die Lügengeschichten der NASA haben eine viele Jahrzehnte währende Geschichte, man denke nur an das Apollo-Projekt, bei dem Astronauten den tödlichen Van-Allen-Strahlengürtel mit nur 3 mm starken Raumfahrzeug-Blechen durchflogen haben sollen; NASA Wissenschaftler sind deshalb meines Erachtens sehr häufig Träger von US-kompromittierenden Geheimwissen.