Unheimliche Begegnungen: UFOs und Atomwaffen – „Drohnen“ über Frankreichs Nuklearwaffendepot (Videos)

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Jetzt wird’s ernst: „Drohnen“ über Frankreichs Atomwaffenbasis.

Der Militärstützpunkt Île-Longue auf der bretonischen Halbinsel Crozon ist einer der wichtigsten Stützpfeiler der französischen Verteidigung. Er beherbergt 380 Atombomben, bestimmt für den Einsatz an Bord der vier „Triomphant“-Atom-U-Boote der französischen Marine, die ebenfalls dort stationiert sind. Alle Bomben zusammen bergen die 4000fache Detonationskraft der Hiroshima-Bombe. Der U-Boot-Stützpunkt Île-Longue ist von einer riesigen Flugverbotszone umgeben. Kurz gesagt: An diesem ultrasensiblen Ort fliegt man nicht einfach mit einer Hobbydrohne herum. Und wenn doch, dann höchstens einmal – bevor man im Knast landet.

Doch das scheinbar Undenkbare ist geschehen.

Unidentifizierte „Drohnen“ drangen in der Nacht vom 26. auf den 27. Januar sowie am Morgen des 27. Januar gegen 8 Uhr in die Flugverbotszone über dem Militärstützpunkt ein, so der Pressesprecher der zuständigen Präfektur, Korvettenkapitän Lionel Delort. Die Objekte wurden von „Sicherheitseinrichtungen“ erfasst und von Sicherheitspersonal beobachtet. Sie seien just zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, als eines der Atom-U-Boote ein Manöver ausführen sollte.

Den Recherchen der Lokalzeitung Le Télégramme zufolge habe dies zu einem „eindrucksvollen Militäraufgebot“ geführt: Suchhubschrauber durchforsteten im Niedrigflug die gesamte Halbinsel, Dutzende Marineinfanteristen wurden mobilisiert, durchkämmten die Umgebung und führten Fahrzeugkontrollen durch. Mehrere Stunden dauerte die Jagd auf die Drohnenpiloten an. „Ich wohne seit 40 Jahren hier, aber so einen Großeinsatz habe ich noch nie erlebt“, zitiert die Lokalzeitung einen Anwohner der Halbinsel und ehemaligen Marinesoldaten.

Die Präfektur bestätigte, dass die Objekte mehrfach in der Nähe des Militärstützpunktes Île-Longue erfasst wurden. Diese Vorfälle hätten die „Aktivitäten und operativen Aufgaben der ozeanischen Atomstreitkräfte“ in keiner Weise gefährdet. Bei der zuständigen Präfektur sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte Pressesprecher Delort. Kurz gesagt: Der wohl größte Militäreinsatz in der Geschichte des Atomwaffenstützpunktes Île-Longue führte zu keinerlei Ergebnis. Von den „Drohnen“ und ihren vermeintlichen Piloten fehlt jede Spur.

Viele Fragen bleiben offen

Auch im jüngsten Fall ungebetener Besucher im gesperrten Luftraum über Frankreichs Atomanlagen stellt sich die Frage, was genau dort herumflog. Zum Erscheinungsbild der Flugobjekte schweigt sich die Marine aus, bezeichnet sie jedoch als „Drohnen“. Experten gehen jedoch davon aus, dass der Flugradius dieser „Drohnen“ größer gewesen sein muss als fünf Kilometer, um überhaupt in die Nähe des Atomwaffenstützpunktes zu gelangen. Ein vom Gesetz vorgeschriebener Sichtkontakt zur Flugdrohne scheidet demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, ebenso wie der Einsatz von handelsüblichen „Hobbykoptern“.

Auch über das Motiv der vermeintlichen Drohnenpiloten herrscht Unklarheit. Sollte es sich um eine Spionageaktion gehandelt haben, ist diese – angesichts des riesigen Militäreinsatzes – katastrophal fehlgeschlagen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob die französische Marine sich zu einem stundenlangen Großaufgebot von Suchmannschaften genötigt gesehen hätte, wenn es tatsächlich „Drohnen“ gewesen wären – zumal von diesen angeblich keine Gefahr ausging.

Was die seit Oktober 2014 anhaltenden Überflüge französischer Atommeiler angeht, hatte deren Betreiber EDF die Objekte stets vage als „mit einer Drohne vergleichbare Fluggeräte“ umschrieben. Deutlichere Worte fand kürzlich der Direktor des Kernkraftswerks Blayais im Südwesten Frankreichs, Pascal Pezzani: „Bei uns haben wir keine Drohne gesehen. Wir haben ein UFO gesehen.“

Nicht „Drohnen“ – sondern UFOs

Schon ganz zu Beginn der französischen „Drohnenaffäre“ hatten wir vermutet, dass mehr dahinter stecken könnte. Sowohl Flugeigenschaften der gesichteten Objekte als auch Zeugenaussagen sprechen dafür, dass es sich wohl nicht um Flugdrohnen wie etwa Quadrokopter handeln kann. Zudem muss festgestellt werden, dass sich unheimliche Begegnungen in der Nähe von Nuklearanlagen wie ein roter Faden durch die Geschichte der UFO-Forschung ziehen. Sowohl Frankreichs UFO-Behörde GEIPAN als auch amerikanischen Sicherheitsbehörden ist das vermehrte Auftauchen von UFOs in der Nähe von Atomanlagen bekannt. Einige der eindrucksvollsten Fälle solcher UFO-Begegnungen hat der amerikanische Forscher Robert Hastings in seinem Buch „UFOs und Atomwaffen“ zusammengefasst, welches vor ein paar Tagen auch auf Deutsch erschienen ist. Doch auch hierzulande scheinen sich UFOs vermehrt für Atomanlagen zu interessieren.

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Vorläufiges Fazit: Die Besorgnis erregende Serie von Überflügen sensibler Atomanlagen in Frankreich könnte auch in Deutschland dazu führen, dass die zuständigen Behörden dem UFO-Phänomen die Aufmerksamkeit schenken, die ihm gebührt.

Denn im Nachbarland dürften die Nerven längst blank liegen.

Video: Die UFO-Atom Connection

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Ehemals geheime Dokumente der US-Regierung und Zeugenaussagen amerikanischer Militärveteranen belegen die Realität von UFO-Überflügen über Atomwaffenbasen und Atomtestgeländen.

Jeder hat schon einmal von den Berichten über die Bergung eines abgestürzten außerirdischen Raumschiffs nahe Roswell im US-Bundesstaat New Mexico im Juli 1947 gehört. Aber die meisten Menschen haben keine Ahnung davon, dass zum Zeitpunkt dieses Ereignisses auf dem Militärstützpunkt bei Roswell das einzige Atombombengeschwader der Welt – die 509. Bomb Group – stationiert war. Nur ein Zufall?

Sind vielleicht außerirdische Lebensformen, die die Ereignisse auf der Erde im Blick hatten, auf diesen unheilvollen Zustand aufmerksam geworden? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Atombombengeschwader in Roswell und dem berichteten Absturz eines UFOs ganz in der Nähe? Verfolgten die Piloten dieses UFOs vielleicht das atomare Wettrüsten der Supermächte in der gefährlichen Zeit des Kalten Krieges? Und beobachten sie auch heute noch amerikanische und russische Atomwaffenstellungen?

UFOs und Atomwaffen liefert alarmierende und manchmal auch schockierende Antworten auf diese Fragen.

Die meisten Menschen sind sich der Verbindung zwischen UFOs und Atomwaffen in keiner Weise bewusst, dabei ist diese doch bemerkenswert gut dokumentiert. Die im Rahmen des Gesetzes zur Informationsfreiheit (»Freedom of Information Act«) freigegebenen Unterlagen der amerikanischen Luftwaffe, des FBI und der CIA zeigen ein überzeugendes und immer noch anhaltendes Muster von UFO-Aktivitäten in der Nähe amerikanischer Atomwaffenstellungen.

Zudem handelt es sich bei diesen mysteriösen Eindringversuchen nicht um lange zurückliegende Ereignisse, die sich auf die Zeit des Kalten Krieges beschränken. Die Beweise zeigen stattdessen, dass es zahlreiche und immer wieder vorkommende Zwischenfälle in der Nähe von Raketenstellungen gab und gibt. Der jüngste derartige Zwischenfall ereignete sich im Oktober 2012.

Interessanterweise gehen die UFO-Aktivitäten manchmal über reine Überwachungsoperationen hinaus und es kommt zu direkten Eingriffen in die strategischen Waffensysteme.

Robert L. Hastings
Buch: UFOs und Atomwaffen
Gebunden, 298 Seiten
Verlag: Kopp Verlag

Auf Robert Hastings Pressekonferenz „UFOs and Nukes“, die am 27. September 2010 von CNN live übertragen wurde, berichten sieben US-Air-Force-Veteranen über bis heute von den Behörden geheim gehaltene UFO-Vorfälle über Atomraketensilos und Atomwaffendepots in den USA.

Aus den Zeugenaussagen geht hervor, dass unidentifizierbare Objekte in den 1960er und ’70er Jahren wiederholt über Abschussvorrichtungen für Interkontinentalraketen (ICBMs) schwebten und in einigen Fällen sogar die Atomraketen selbst beeinflussten. Hier ein Link zum Video der Pressekonferenz: http://www.ufohastings.com

Aus Interviews mit ehemaligen US-Militärs geht ebenfalls hervor, dass während des Kalten Krieges auch über Atomwaffenbasen in Deutschland UFOs gesichtet wurden, wie beispielsweise 1974 in Fischbach bei Dahn. In diesem Fall berichtete der Zeuge, ein ehemaliger Angehöriger der Militärpolizei, dass ein scheibenförmiges Objekt über dem Stützpunkt schwebte und dabei einen Alarm auslöste. Auch der Strom fiel zeitweise aus.

Während der vergangenen 42 Jahre hat Hastings mehr als 150 Veteranen des US-Militärs zu UFO-Vorfällen über Atomwaffeneinrichtungen befragt – darunter auch ein jüngerer Vorfall vom 23. Oktober 2010. Dokumente, die während der frühen 1990er Jahre aus Russland herausgeschmuggelt wurden, belegen, dass UFOs auch russische Atomraketensilos überflogen.

Video: Robert Hastings CNN – Washington DC UFO Conference – UFOs and Nukes

Quellen: kopp-verlag.de/presseportal.de/exopolitik.org vom 31.01.2015

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