Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot (Videos)

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Bei Aldi, Lidl & Co. kann man inzwischen “frisch gebackenes” Brot aus dem Automaten holen. Kaum jemand wird sich der Illusion hingeben, dass hinter dem Automaten Menschen den Teig gerade frisch kneten und jeden Tag schließt in Deutschland eine Bäckerei.

Ist ein abgepacktes Brot im Supermarktregal ein gesundes Brot? Denn auch hier wird in viel zu vielen Fällen versucht, den Verbraucher hinters Licht zu führen.

“Ab sofort backen wir den ganzen Tag Brot und Brötchen für Sie”. Jeder halbwegs interessierte Verbraucher weiß natürlich, dass dieses Versprechen nur Inszenierung ist.

In den Supermärkten, Tankstellen und Backshops liegen Backwaren in den Körben, deren Kruste besonders knusprig und deren Form besonders ebenmäßig ist. Diese Eigenschaften sind aber weniger der Kunst des Bäckers zu verdanken als der vorhersehbaren Arbeit der Enzyme und anderer Zusatzstoffe. Abgepacktes Brot, das bis zu acht Wochen lang frisch bleibt: Besondere Enzyme können das Altern des Brots verhindern. Die Konsumenten erschaudern, die Industrie frohlockt. Doch acht Wochen haltbares Brot ist nur ein Extrem einer Branche, die sich in den letzten Jahren radikal verändert hat.

Ein frisches Brötchen für 15 Cent, keine zwei Euro für einen ganzen Laib Brot. Backshops und Discounter bieten scheinbar einwandfreie Backwaren zu Spottpreisen an. Aber was unterstützen wir da wirklich mit unserem Geld?

Die Wahrheit über Billig-Brot

Der Geruch nach frisch Gebackenem, die leckere Kuchen in der Auslage, ab und zu den Bäckermeister dabei erwischen, wie er mit einem freundlichen Lachen und mehlbeschmiertem Gesicht aus der Backstube herbeihuschte und den Nachschub brachte. Die leckeren frisch gebackenen Brötchen waren noch ganz warm und es brauchte nicht mal Butter und Marmelade, nein als Kind, wenn wir früh morgens zum Bäcker Hans fuhren, gab es immer ein Brötchen auf die Faust. Waren die lecker, doch seit einigen Jahren suchen wir diese leckeren Brötchen vergebens. Denn das, was wir heutzutage als Brötchen kennen, sind bei weitem nicht mehr solche leckeren wie damals bei Bäcker Hans. Ok, es gab damals nicht diese Vielfalt und Brötchen kauften wir auch nicht jeden Tag, nein es war etwas Besonderes. Und wenn wir schon dabei sind, dann erinnern wir uns auch gleich an die leckeren kleinen Rosinenbrötchen. Die mochten wir als Kind besonders gern. Und als junge Erwachsene ging man, wenn man früh am Morgen von einem Fest nach Hause kam, kurz mal bei der Backstube vorbei und holte sich schon gleich die Brötchen ab. Dazu gab es dann meistens auch noch einen leckeren Kaffee. Nein – nicht to go – sondern richtig aus einer Tasse und irgendwo war immer ein Plätzchen wo wir uns hinsetzen konnten. Versuchen Sie das heute mal bei einem Billig-Bäcker.

Die Traditionsbäckereien können bei den industriell gefertigten Backwaren kaum mithalten. Der Verband der Großbäckereien schätzte 2013, dass von noch 14.000 Bäckereien bis 2020 nur noch 8000 in Deutschland überleben werden – rein statistisch verschwindet pro Tag mehr als eine Backstube.

Auch Back-Shops und Bäckerei-Ketten haben Backstuben, aber riesige Hallen und alles industrialisiert. Und ihre Backstube wurden längst für eine Tiefkühltruhe eingetauscht. Meist halb gebacken und tiefgefroren werden die so genannten Teiglinge per LKW geliefert. Denn produziert werden sie in riesigen Fabriken in ganz Europa, oft in Niedriglohn-Ländern wie Polen. Knusprig und frisch duftend liegen Brezel und Brötchen in der Auslage nur dank spezialisierter Aufback-Öfen.

Schon vor 10.000 Jahren begannen Menschen wild wachsendes Getreide zu kultivieren. Die geernteten Körner wurden zwischen Steinen zermahlen, mit Wasser und Salz zu einem Teig vermengt und am Feuer gebacken – fertig war das urzeitliche Fladenbrot. Auf zwei weitere Entdeckungen mussten die frühen Bäcker allerdings noch einige Tausend Jahre warten: Erst Backofen und Sauerteig machten modernes Brot möglich.

Und arbeiteten früher beim Bäckermeister Hans noch viele Bäckergesellen, so ist heute die elektronische Datenverarbeitung längst der unentbehrlicher Mitarbeiter vieler Bäckereien.Verwiegung der Teigzutaten, Kneten, Abwiegen, Wirken und Tourieren der Teige – die elektronische Datenverarbeitung übernimmt diese Tätigkeiten. Inzwischen haben große Bäckereikonzerne einen Standard entwickelt, der den Datenaustausch von Systemen unterschiedlicher Hersteller ermöglicht.Und somit kommt das was kommen musste- es schmeckt irgendwie alles gleich.

Dunkles Brot ist nicht immer Vollkornbrot: Über die Verwendung von Malzextrakt und Zuckerkulör

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Viele Menschen sind der Meinung, dass dunkles Brot gesund ist und helles nicht. Wenn Sie denken, dass dunkles Brot auch automatisch Vollkornbrot ist. Bei dunklen Broten kann der Schein trügen – manches Brot ist einfach nur dunkel, aber von vollem Korn ist nichts zu sehen.

Viele Brothersteller färben ihr Brot mit Malz oder auch mit Zuckercouleur. In diesen Broten befindet sich nicht ein einziges volles Korn. Höchstens an der Kruste befinden sich ein paar Körner und zusammen mit der dunklen Farbe geht der Kunde davon aus, dass es sich tatsächlich um ein gesundes Vollkornbrot handelt.

Wer die Zutatenliste von Brotsorten aufmerksam liest, findet oft Hinweise auf Malzextrakt und Malzsirup, Karamellsirup oder ähnliches. Diese Stoffe gelten lebensmittelrechtlich nicht als Zusatzstoffe und müssen nicht zugelassen werden. Mit ihrer Hilfe kann eine dunklere Farbe von Backerzeugnissen erzielt und der Geschmack intensiviert werden.
Zuckerkulör

Andere Lebensmittel wie Colagetränke oder verschiedene Süßigkeiten werden mit Zuckerkulör dunkel gefärbt. Zuckerkulör ist eine Mischung brauner bis schwarzer Farbstoffe. Sie zählt lebensmittelrechtlich zu den Zusatzstoffen und ist unter dem Kürzel E150 in der Zutatenliste zu finden.
Zuckerkulör wird durch Erhitzen von Zuckerarten auf Temperaturen von 120 bis 150 °C unter Zusatz von Reaktionsbeschleunigern (bestimmte Säuren oder Laugen) hergestellt. Entsprechend wird unterschieden zwischen:
Einfacher Zuckerkulör, E150a (hier: Verwendung von Natronlauge oder starken Säuren)
Sulfitlaugen-Zuckerkulör, E 150b
Ammoniak-Zuckerkulör, E 150c
Ammoniumsulfit-Zuckerkulör, E 150d
Zuckerkulör ist licht- und hitzebeständig sowie löslich in Wasser und Alkohol. Für sich alleine schmeckt sie bitter und riecht verbrannt. E 150a und E 150b gelten als unbedenklich. Bei E 150c und E 150d wird vom häufigen Verzehr abgeraten. In Tierversuchen haben Reaktionsnebenprodukte Krämpfe und Blutbildveränderungen ausgelöst. Quelle

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ÖKO-TEST empfiehlt, Produkte mit Zuckerkulör zu meiden. Auch sollte man von Lebensmitteln mit Ammonsulfit-Zuckerkulör (E150d) und Ammoniak-Zuckerkulör (E150c) die Finger lassen. Auf der sicheren Seite sind Verbraucher, wenn sie zu Bio-Produkten greifen, da diese nicht mit Zuckerkulör gefärbt werden dürfen. Quelle
150c – Zuckerkulör – Für Brot, Kleingebäck, Kakao, Schokolade, Tee oder Kaffee ist diese künstliche Färbung verboten, weil hier ein intensiver Braunton dem Verbraucher eine höhere Qualität in Form eines höheren Vollkorn-, Kaffee- oder Schokoladenanteils vortäuscht.

Noch mehr Tricks

Selbst wenn ein Brot nicht mit Malz dunkel eingefärbt wurde und tatsächlich volle Körner enthält, ist es noch lange nicht gesund. Einige Hersteller trennen, um Geld zu sparen, die äußere Schicht der Getreidekörner ab. Aber ausgerechnet in dieser äußeren Schicht steckt das, was ein Vollkornbrot so einzigartig und gesund macht. Ähnlich wie beim Apfel auch, sind in dieser Schale die meisten Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe enthalten, die ein echtes Vollkornbrot auszeichnen. Das ist besonders in den Broten der Fall, die im Supermarkt verkauft werden. Besser ist es daher, sein Vollkornbrot bei einem Bäcker zu kaufen und ruhig auch mal nachzufragen, wie es um die Beschaffenheit der Körner im Brot bestellt ist.

Wichtig, das Brot sollte keine Konservierungsstoffe enthalten denn so etwas ist immer ein Zeichen dafür, dass sehr viele chemische Stoffe zum Einsatz gekommen sind, die das Brot daran hindern, vorzeitig zu schimmeln. Enthalten sein sollten unter anderem.

Der Stoff aus dem unser Brot ist

Der wichtigste Stoff für’s Brot ist und bleibt: hochwertiges Mehl am besten Bio direkt von der Mühle (was zugegebenermaßen immer schwieriger wird, weil die meisten Mühlen in den letzten Jahren geschlossen wurden). Die verschiedenen Getreidearten, die als Mehl weiterverarbeitet werden sind Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais und Reis. Dazu gibt es noch die alte Kulturpflanze Amaranth (auch bekannt als Korn der Indios), die jedoch kein Getreide ist, sondern eine getreideähnliche Pflanze, die ebenso zu den Fuchsschwanzgewächsen (Amaranthaceae) gehört wie Quinoa.

Die senfkorngroßen Samen haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, trotzdem wird Quinoa, ebenso wie Amarant, als glutenfreies “Pseudogetreide” bezeichnet. Der Gehalt an Eiweiß und einiger Mineralien (besonders Magnesium und Eisen) übertrifft sogar das gängiger Getreidearten. Es enthält sehr wenig Fett und über 50% ungesättigte Fettsäuren.

Im Vergleich zu einheimischen Getreidearten wie zum Beispiel Weizen oder Hafer enthält die Körnerfrucht der Amaranth-Pflanze einen höheren Proteinanteil mit besserer Proteinqualität, und der Anteil an essentiellen Aminosäuren macht Amaranth zum wichtigen Eiweißlieferanten. Ebenso weist der Fettanteil eine hochwertige Zusammensetzung auf. Das in den Samen enthaltene Öl besteht zu 70 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Darüber hinaus besitzt Amaranth einen hohen Mineralstoffgehalt (vor allem Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink) und ist bestens für Menschen geeignet, die unter Getreideunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, da die Samenkörner glutenfrei sind. (Gluten sind bestimmte Eiweißstoffe, die in den meisten Getreidearten vorkommen und auf die Menschen mit Glutenunverträglichkeit allergisch reagieren).

Möchten Sie Industrie-Enzyme im Brot? Wir auch nicht! Das Geschäft mit dem gedopten Brot – und auch hier ist Monsanto drin!

Was bewirken diese Enzyme? Alles, was die Industrie will. Wenn das Produkt länger weich bleiben soll, dann gibt es ein spezielles Enzym, das dafür sorgt. Wenn die Kruste besonders knusprig bleiben soll, dann gibt es auch dafür ein Enzym. Man kann mit Enzymen alles steuern, weil diese in das Lebensmittel direkt eingreifen. Es kommt aber noch etwas anderes hinzu: Enzyme sind zwar natürlich, aber viele sind gentechnisch verändert.

Fabriken mit Laufbändern sind nicht geeignet für den gewöhnlichen Brot-Teig. Er würde Zahnräder verkleben und so die Produktion lahm legen. Die Industrie bedient sich deshalb genetisch modifizierter Enzyme, die den Teig weniger klebrig, länger haltbar und rundum optimaler machen. Das hat mit Natürlichkeit nur noch wenig zu tun.

Die Backwaren halten sich länger frisch – super eigentlich! Kein hartes und trockenes Brot mehr – wer wünschte sich das nicht? Und – und das ist das Allerbeste überhaupt: der Bäcker muss die Enzyme noch nicht mal deklarieren, denn: sie spielen nur im Entstehungsprozess der Backwaren eine Rolle, im fertigen Brot oder Brötchen sind diese nicht mehr nachzuweisen. Genauso wenig nachzuweisen ist natürlich, was diese Enzyme letztendlich im Brot und dann im Nachhinein im Menschen, der das Brot verzehrt hat, für Auswirkungen haben.

Bis jetzt offiziell noch keine, aber bleibt das auch so? Eine Studie des österreichischem Gesundheitsministeriums hält fest, dass jedes Protein Allergien auslösen kann, Enzymallergien bei Bäckern sind bekannt. Hinter dem Trend steht ein gigantischer Wirtschaftszweig: Laut dem Institut für Lebensmitteltechnologie in Österreich soll der weltweite Enzym-Markt sechs Milliarden Dollar schwer sein.Laut Lars Hansen, Europa-Chef von Novozymes enthalten inzwischen in Deutschland 90% aller verkauften Backwaren ein Novozymes-Produkt, siehe Infobox.

Uns behagt die Vorstellung von Industriemikroben, die unseren Brotteigen zugesetzt werden, um diese “gefälliger” zu machen und ihre natürlichen Eigenschaften zu verändern, überhaupt nicht.

Video: Die Tricks mit Brot und Broetchen -Was wir wirklich essen

INFOBOX

Die Herstellung von Brot beginnt heute meistens im Labor und nicht mehr in der Backstube. Enzymdesigner der dänischen Firma Novozymes, deren Produkte mittlerweile in neun von zehn Backwaren in Deutschland enthalten sind, testen täglich neue Bakterien und Pilze auf ihre Fähigkeiten, den Teig zu verbessern.
In Bagsvaerd, einem Vorort von Kopenhagen, liegt das europäische Zentrum dieser Wissenschaft. Der Biotechnologie-Konzern Novozymes hat hier seinen Stammsitz: ein globales Unternehmen mit über 6000 Mitarbeitern in Europa, Amerika und Asien und einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Einer der wichtigsten Kunden des Unternehmens ist aber die Backindustrie. In Deutschland, schätzt Europa-Chef Lars Hansen, enthalten inzwischen neunzig Prozent aller verkauften Backwaren ein Novozymes-Produkt. »Und ich wäre wirklich überrascht, wenn es irgendwo bei Ihnen einen Supermarkt oder eine große Bäckereikette gäbe, die keines unserer Enzyme im Brot verwendet, so Hansen in einen Bericht der Süddeutschen Zeitung.
Novozymes beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Mikroorganismen.94 Prozent des Umsatzes macht das Unternehmen derzeit mit Enzymen für die Industrie, wo Novozymes weltweit Marktführer vor Danisco ist. Novozymes liefert beispielsweise Enzyme für Waschmittel, damit diese bei niedrigen Temperaturen reinigen, oder für Lebensmittel, damit diese länger haltbar sind.
Im Geschäftsbereich Biobusiness stellt das Unternehmen unter anderem Hyaluronsäure her, die die pharmazeutische Industrie beispielsweise für die Herstellung von Augentropfen braucht. Außerdem beschäftigt sich Novozymes mit Projekten, wie städtischer Müll am besten gereinigt werden kann, und eben dem weiten Feld der grünen Biotechnologie. Die Dänen haben die brasilianische Agrofirma Turfal gekauft und 2007 den kanadischen Pflanzenimpfstoffhersteller Philom Bios. 2011 kauften sie die EMD-Agrosparte vom Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck KGaA für umgerechnet rund 222 Millionen Euro. Quelle
Novozymes und Monsanto – Syngenta – BASF – Cargill

Die dänische Firma Novozymes gab 2013 die Kooperation mit Monsanto bekannt. Monsanto zahlte vorab $300 Mill an Novozymes um deren Technologien, Mitarbeiter und Labore zu nutzen. Dänemarks Novozymes und US-amerikanische Monsanto sind eine langfristige Allianz eingegangen, um die Forschung und Vermarktung von mikrobiellen Produkten für die Landwirtschaft zu steigern. Novozymes and Monsanto form microbial alliance
Weiterhin schlossen 2012 Syngenta und Novozymes zwei exklusive globale Abkommen über die Vermarktung der Technologien Taegro® und JumpStart® ab. JumpStart® ist ein Präparat zur Saatgutbehandlung, das die Phosphorlöslichkeit im Boden erhöht. Dieses kann man der Unternehmensgeschichte von Syngenta entnehmen.
BASF, Cargill und Novozymes erreichen Meilenstein bei biobasiertem Acrylsäureprozess so eine gemeinsame Presseerklärung.
Novozymes und Cargill kooperieren seit 2008 im Bereich Acrylsäure-Technologie auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Beide Unternehmen arbeiten an der Entwicklung von Mikroorganismen, die nachwachsende Rohstoffe effizient zu 3-Hydroxypropionsäure (3-HP), einem möglichen chemischen Vorprodukt der Acrylsäure, verarbeiten können. BASF ist nun in diese Kooperation eingestiegen, um den Prozess zur Herstellung von Acrylsäure aus 3-HP zu entwickeln. Das Unternehmen plant, die biobasierte Acrylsäure zunächst zur Herstellung von superabsorbierenden Polymeren zu nutzen.
Acrylsäure ist eine in großen Mengen hergestellte Chemikalie, die in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt wird. Eines der Hauptanwendungsfelder ist die Herstellung von Superabsorbern. Diese können große Mengen Flüssigkeit binden und werden hauptsächlich zur Herstellung von Babywindeln und anderen Hygieneprodukten verwendet. Acrylsäure wird auch als Vorprodukt für Klebrohstoffe und für Anstrichmittel eingesetzt. Das weltweite Marktvolumen liegt bei etwa 4,5 Mio. t pro Jahr. Ende 2011 entsprach dies einem Wert von 11 Mrd. US-Dollar. Quelle

Billig-Brote fressen Bäcker auf…

…lesen Sie hier weiter.

Video: Biobäcker – Leidenschaft und Handarbeit

https://www.youtube.com/watch?v=ixfayrHX_yM

Literaturverweis:

Grundlagen und Rezepte für ursprüngliches Brot

Quellen: PublicDomain/netzfrauen.org vom 22.02.2015

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6 comments on “Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot (Videos)

  1. So lange wir von den Regierungen,Großkpitalisten und anderen Verbrechern abgezockt uns ausgequetscht werden,so lange müssen immer mehr Menschen zu Billigprodukten greifen.Durch die Profitgier vieler Einzelner wird sich das auf der ganzen Welt noch verschlimmern.
    Kapitalismus gehört abgeschafft!!!

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