Zen-Buddhismus, Nationalismus und Krieg: Eine unheimliche Allianz (Videos)

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Von den Kreuzzügen bis zu den Dschihads, von korrupten Heiligen und despotischen Bischöfen bis hin zum Verkauf von Ablassbriefen – die Geschichte des Machtmissbrauchs innerhalb organisierter westlicher Religionen ist gut bekannt. Andererseits stellt man sich vielleicht gerne vor, dass östliche Religionen und meditative Traditionen gegen diese Form der Korruption immun sind.

Aber Korea, Japan, Sri Lanka, China, Tibet und Burma haben alle eine Religionsgeschichte mit Perioden schweren Machtmissbrauchs. In The Zen of War (dt. Titel: Zen, Nationalismus und Krieg) beschreibt Brian Victoria detailliert, dass während des Zweiten Weltkriegs viele charismatische Zen-Meister, wie Sawaki Kodo Roshi und Harada Daiun Roshi, die Zen-Lehren verdreht und zugunsten des Krieges ausgelegt haben.

Im Namen des Buddhismus haben Zen-Lehrer ihre Anhänger jahrhundertelang dazu ermutigt, Nichtjapaner in einem „guten Krieg des Mitgefühls“ zu töten. Kriegerisches Töten galt als ein Ausdruck der Erleuchtung, und große Tempel stellten Soldaten, man gab Geld für Waffen und segnete Kanonen und militärische Unternehmen. Es gibt sogar Fälle, in denen Klöster gegeneinander Krieg führten, um ihre Macht auszudehnen.

In ähnlicher Weise sind Kriege zwischen Sekten, Mönchen und Klöstern Teil der tibetischen Geschichte. Tsipon Shuguba, der ehemalige tibetische Finanzminister und Autor des Buches In the Presence of My Enemies, beschreibt die Machtkämpfe und kriegerischen Auseinandersetzungen in den Jahrzehnten vor der Besetzung Tibets durch das kommunistische China. Große Klöster wie Sera, hohe Lamas wie Reting Rinpoche (der Regent des Dalai Lama) und hunderte von Mönchen waren an Schlachten beteiligt, in denen es eine Artillerie und Kavallerie gab und entsprechend viele Mönchsoldaten starben. Auch im Exil blieb das tibetische Volk nicht von Sektierertum und Machtkämpfen verschont, alles im Namen „richtiger“ religiöser Praxis.

CIA-Ausbilder in Tibet: Dilemma auf dem Dach der Welt

Es ist ein fast vergessenes Kapitel tibetischer Geschichte: In den fünfziger und sechziger Jahren bildete der US-Geheimdienst CIA Bauern, Mönche und Nomaden zu Widerstandskämpfern aus. Ein Dokumentarfilm erinnert nun an die Gebirgs-Guerilla – und an das Dilemma des Dalai Lama.

Sie waren Bauern, Mönche und Nomaden, bekamen amerikanische Namen wie Walt, Tom oder Nathan. Sie lernten schießen, funken und Bomben bauen. Zu ihrer Ausrüstung gehörte eine Kapsel Zyanid – falls sie den Chinesen in die Hände fallen sollten. Geschult wurden die Tibeter zunächst in Saipan im Westpazifik, dann in Camp Hale im bergigen US-Bundesstaat Colorado. Ihr Ausbilder: der amerikanische Geheimdienst CIA.

Ihr Ziel: die Chinesen aus dem „Land des Schnees“ zu vertreiben, wie sie selbst ihre Heimat Tibet nennen – oder ihnen zumindest das Leben schwerzumachen. Die chinesische Volksbefreiungsarmee hatte 1951 das Land besetzt, 1959 floh der Dalai Lama als Soldat verkleidet über die Gletscher des Himalaja nach Indien.

Die CIA nannte die Operation „ST Circus“. In den fünfziger und sechziger Jahren trainierte sie tibetische Widerstandskämpfer, unterstützte sie mit Geld und Waffen. Sie sprangen mit Fallschirmen über Tibet ab. Insgesamt kostete die Aktion jedes Jahr rund 1,7 Millionen Dollar, der Dalai Lama selbst erhielt im Exil jährlich 180.000 Dollar von den Amerikanern.

Die Dokumentarfilmerin Lisa Cathey hat tibetische Guerrilla-Veteranen und frühere CIA-Agenten für ihr Projekt „CIA in Tibet“ interviewt. Sie erhellt damit ein fast vergessenes Kapitel in der tibetischen Geschichte.

Video: CIA in Tibet

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Die „Süddeutsche Zeitung“ und das ARD-Magazin „Panorama“ haben darüber berichtet. Es falle ein „gewaltiger Schatten auf den Gottkönig“, der als „höchster Repräsentant des reinen Pazifismus“ stets Gewaltlosigkeit predige, befand die „SZ“. Und das TV-Magazin „Panorama“ fragte: „Was ist wirklich dran am Image des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama?“

CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt

Tatsächlich scheint die Verbindung des friedliebenden Dalai Lama mit den Berufskillern der CIA nicht zusammenzupassen. Neu allerdings ist diese Allianz nicht. Die CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt sind eine lange bekannte Tatsache, die in vielen Geschichtsbüchern dokumentiert wird.

Selbst die Interviews mit den Veteranen sind so exklusiv nicht: Sie wurden schon Anfang 2011 teilweise in der Hongkonger „South China Morning Post“ veröffentlicht. Die belgische Autorin Birgit van Wijer hat bereits 2007 die Erinnerungen von 48 ehemaligen Kämpfern festgehalten. Der Dalai Lama hat aus diesem schwierigen Abschnitt seines Landes und seinen Kontakten zur CIA keinen Hehl gemacht.

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Widerlegt die Geschichte das seit den siebziger Jahren vom Dalai Lama immer wieder verkündete Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit auf dem Weg zu einem freien Tibet? Ist der Buddhist gar ein Heuchler, wie „SZ“ und „Panorama“ insinuieren, eine „Schachfigur der CIA“?

Die Dokumentation lässt den damaligen Chef der CIA-Operation John Kenneth Knaus zu Wort kommen, der von einer Begegnung mit dem Dalai Lama berichtet. Es war, erinnert er sich, „einer der kühlsten Empfänge, die ich jemals erlebt habe. Sehr formell, sehr korrekt.“ Tatsache ist auch, dass die CIA in den fünfziger Jahren lange Zeit vergeblich versucht hatte, zum Dalai Lama vorzudringen, um grünes Licht für den bewaffneten Widerstand zu erhalten – vergeblich.

Kriegerische Zeiten in Tibet

Es waren kriegerische Zeiten in den fünfziger Jahren. Tibeter freuten sich über den Einmarsch der Chinesen, weil sie sich ein freies und gerechtes Tibet erhofften. Doch als die Chinesen damit begannen, Herden und Felder zu enteignen, erhoben sich zahlreiche Tibeter, vor allem das Volk der Khampa, die Bewohner der osttibetischen Region Kham, gegen die chinesischen Besatzer. Die chinesische Armee bombardierte Klöster. Der Dalai Lama fühlte sich, wie er sich später erinnerte, „zwischen zwei Vulkanen, die jeden Moment ausbrechen könnten“.

Obwohl die Khampas auf ein Wort der Unterstützung des damals jungen und unerfahrenen Dalai Lama warteten – es kam nie, berichtet der tibetische Historiker Tsering Shakya. Er hielt den Aufstand angesichts der Überlegenheit der chinesischen Armee für selbstmörderisch und nicht vereinbar mit seiner Religion.

Unter seinen Beratern hingegen herrschte Uneinigkeit. Schließlich floh das religiöse Oberhaupt der Tibeter auf Anraten seiner Berater nach Indien.

Es waren seine zwei älteren Brüder, die zwei Jahre zuvor Kontakt zur CIA aufgenommen hatten. Washington war damals wohl nicht so naiv zu glauben, die Chinesen aus Tibet vertreiben zu können, doch es hing der Doktrin an, den Vormarsch der Kommunisten allenthalben in der Welt zu stoppen – so auch in Tibet. „Ich denke, die Grundidee war, die Chinesen irgendwie abzulenken. Niemand wollte wegen Tibet einen Krieg anfangen“, erinnert sich der CIA-Mann Sam Halpern.

1957 erhielten die Khampas die ersten Waffen der Amerikaner. Offenbar nicht genug: „Die CIA half uns, doch die Waffen, die zu uns gelangten, reichten nicht aus, um gegen die Chinesen anzukommen“, sagt ein Veteran in der Dokumentation.

Kein klares Wort des Dalai Lama gegen den CIA-Einsatz

Tausende von tibetischen CIA-Guerilleros starteten später vom halb-autonomen Himalaja-Reich Mustang ihre Einsätze. Unklar ist bis heute, wie viele von ihnen in Tibet ihr Leben ließen und wie viele chinesische Soldaten starben. Fest steht: Ein klares Wort gegen den Einsatz äußerte der Dalai Lama öffentlich nie, aber auch nie dafür. 1967 begann die CIA, die Operation zurückzuschrauben, 1974 appellierte der Dalai Lama an die letzten Kämpfer, die Waffen niederzulegen.

Seither plädiert er für den sogenannten „Mittelweg“: Keine Gewalt und keine Unabhängigkeit Tibets will er, dafür mehr religiöse und kulturelle Autonomie auch außerhalb der Grenzen der Autonomen Region Tibet. Unter jungen Exil-Tibetern ist dies umstritten. Viele sind bereit, wie ihre Väter und Großväter zu den Waffen zu greifen.

„Schatten auf dem Gottkönig“? Wohl kaum. Der Dalai Lama hat die CIA-Aktion 1993 in einem Interview mit der „New York Times“ als „nicht sehr gesund“ kritisiert, weil sie nur politisch motiviert gewesen und nicht aus „genuiner Sympathie“ für das tibetische Volk geboren worden sei.

Video: Der Dalai Lama und die CIA

Brian Victoria: Zen, Nationalismus und Krieg

Dies ist ein provokatives und atemberaubendes Buch, weil es Japan, Zen und den großen Meister Daisetz T. Suzuki in einem anderen Licht zeigt, als seine vielen Veröffentlichungen – auch in deutscher Sprache – vermuten lassen.

Erinnern wir uns: Suzuki gehört zu den japanischen Philosophen, Gelehrten und Mystikern, dessen Wirkung im Westen phänomenale Ausmaße annahm.

In seinem Klassiker: Zen und die Kultur Japans (Bern u.a.: Scherz für O.W. Barth 1994) nähern sich die LeserInnen dem Geheimnis des Zen-Buddhismus an, sehen, dass die Kampfkünste Japans, Malerei und Tee-Zeremonie, der
Zusammenhang mit dem Konfuzianismus ein Gemisch bilden, das keineswegs nur die Stille des Zen-Gartens pflegt sondern vom Zen und dem Schwert-Weg redet. Dabei ist dann bei Suzuki nicht nur das Schwert des Geistes gemeint.

Aber wer achtet schon auf vereinzelte Zwischentöne in diesem umfassenden Buch? Diesem Wegsehen tritt nun der Literaturwissenschaftler Brian Victoria entgegen.

Er ist Professor für asiatische Sprachen an der Universität in Auckland (Neuseeland), selbst Zen-Priester und
aktiv in der Menschenrechtsbewegung tätig. Er hat nicht nur auf diese Zwischentöne gehört, sondern
systematisch über Zen und Politik geforscht. Bei seinen Studien ist ihm besonders übel der japanische
Militarismus aufgestoßen, der durch den Buddhismus des Kaiserlichen Weges und durch den Soldaten-Zen mit
der entsprechenden Kriegsverherrlichung ideologisch unterfüttert wird.

Um es vorweg zu sagen: Es gibt in Japan eine ganze Reihe von Buddhismen, die sich in der Geschichte
entwickelt haben und zur Stabilisierung und Rechtfertigung der etablierten Macht in nicht unerheblichem Masse
beitrugen. Besonders peinlich ist in diesem Zusammenhang offensichtlich die Zeit zwischen 1868 (wo Versuche
aufkamen, den Buddhismus systematisch zu unterdrücken), bis hin zum Kriegsende 1945, wo sich nach und
nach herausstellte, dass Nationalismus, Krieg und Gewalt im buddhistischen Kontext gerechtfertigt und Gewalt
mit dem buddhistischen Bodhisattva-Ideal symbiotisch verknüpft wurde. Da gerät die Verstrickung des Zen-Buddhismus
in japanische Expansionsbewegungen in ein schlimmes Licht.

Um dies systematisch aufzuzeigen, stellt Victoria faktisch zwei Typen von Persönlichkeiten (unabhängig von den
einzelnen Zen-Schulen) in den Vordergrund (auch wenn dies innerhalb umfassender geschichtlicher
Zusammenhänge geschieht): Herausragend Uchiyama Gudo, ein radikaler Soto-Zen-Priester (S. 66-82), der
1911 wegen Hochverrats hingerichtet wurde, aber auch der organisierte Widerstand von Shinko Bukkyo. Seinen
in der Verbindung von Meditation und Sozialismus (S. 104-113) und die Nachkriegsreaktionen der Zen-Schulen
auf den Buddhismus des kaiserlichen Weges und das Soldaten-Zen. Dazu gehört in vorderster Linie eben auch
D.T. Suzuki. Da ist es schon beunruhigend zu sehen, wie die Meister der Erleuchtung den japanischen
Faschismus und die imperialen Raubzüge im Pazifik-Raum billigend in Kauf nehmen, rechtfertigen und von
japanischer Kriegsschuld nichts wissen wollen, ja wie sie sogar Krieg als Ausdruck buddhistischen Mitgefühls
interpretieren! Dies empfindet Victoria als den Gipfel der Perversion buddhistischen Gedankengutes.

Irrwege im Zen-Buddhismus

So fragt sich der neuseeländische Zen-Priester gerade nach dem sorgfältigen Studium der Gewalt
befürwortenden Tendenzen etwa im Samurai-Zen, ob der damit gekoppelte Nationalismus wirklich im Sinne des
wahren Buddhismus sein könne. Er fragt, ob nicht die führenden Vertreter des Zen-Buddhismus eine ganz
andere Art der „Vergangenheitsbewältigung zu leisten hätten, indem der Zen Perspektiven einer Neuentwicklung
aus sich entlässt, die die gravierenden Fehler der Vergangenheit nicht weiter verschweigt oder als
Randphänomene abtut. Er fragt auch, ob die kritiklose Wertschätzung D.T. Suzukis im Westen so noch länger
hingenommen werden könne.

Übrigens steht Brian Victoria durchaus in der Reihe anderer Kritiker des japanischen Nationalismus, die
ebenfalls keinen Hehl daraus machen, dass hier die wahren Werte des Buddhismus ideologisch verraten
wurden. (Vgl. etwa: J.W. Heisig / John C. Maraldo [Hg.]: Rude Awakenings.
Zen, the Kyoto School & the question of nationalism. Honolulu: Univ. of Hawaii Press 1994).

Um es klar zu sagen: In Brian Victoria beginnt nicht ein Verächter des Zen-Buddhismus eine hämische
Abrechnung mit den buddhistischen Geistesgrößen, sondern hier fühlt sich ein Zen-Praktizierender tief getroffen
von den Irrwegen Zen-buddhistischen Geistes und der Etablierung und Institutionalisierung eines Buddhismus in
China und Japan.

Hier zeigt sich im Buddhismus eine Tendenz, dass selbst unter entsprechenden gesellschaftlichen Bedingungen
diese von ihrem Grund her so friedliche Religion Elemente von Gewalt mit erzeugt. Auch mit buddhistischen
Argumenten lässt sich harsche Abgrenzung und gefährlicher Nationalismus fördern und ideologisch
rechtfertigen. Die daraus erwachsene Schuld hat D.T. Suzuki nie eingestanden. Hinzu kommt, dass der Meister
trotz seiner behaupteten Erleuchtung an Geld und professoraler Ehre aufs innigste festhielt, bis hin zu der
Tatsache, dass er faktisch seine Haut zu retten suchte, als es für ihn kritisch wurde (S. 343-350).

Eine notwendige Reformation des Zen-Buddhismus

So bleibt festzuhalten, dass auch der Zen-Buddhismus nur auf dem Wege einer Reformation (wieder)
glaubwürdig werden kann. Dazu gehört Kritik auch an den frühen, legendären Patriarchen des Buddhismus in
China, dazu gehört auch, den Zen selbst neu zu durchdenken und ihn bewusst im Kontext eines engagierten
Buddhismus zu sehen (vgl. Thich Nhat Hanh). Das heißt konkret, „dass eine echte Wiedergeburt der Zen-Schule
zuallererst eine ‘Wiederverwurzelung’ der Zen-Tradition in den grundlegenden Lehren Buddha Shakyamunis
erfordert. Dazu wäre meines Erachtens als Grundprinzip eine Rückbesinnung auf den von Shakyamuni
befürworteten Ausschluss von Gewalt als Ausdruck des wahren Dharma in Wort und Tat erforderlich, so wie es
im frühen Buddhismus der Fall war. Dies sollte mit einem offenen und uneingeschränkten Anerkennen und
Bereuen der langen Unterwürfigkeit des Zen dem Staat gegenüber sowie des dadurch verursachten
unbeschreiblichen Leidens verbunden sein“ (S. 331).

Brian Victoria: Zen, Nationalismus und Krieg. Eine unheimliche Allianz.
Aus dem Englischen von Theo Kierdorf in Zusammenarbeit mit Hildegard Röhr.
Berlin: Theseus 1999, 400 S. — ISBN 3-89620-132-8

Viele etablierte religiöse Institutionen haben große Besitztümer, Kunstschätze, internationales Ansehen und moralischen Einfluss erworben. Sie sollten auf eine Weise gewahrt werden, die nicht nur auf Machterhalt aus ist. Ein weiser spiritueller Führer wird sich selbst treu bleiben, ob er oder sie Brokat trägt und mit Königen spricht oder in Lumpen in der Einsamkeit der Wüste lebt. Wer einmal erfahren hat, wie reich die wahre Liebe zu allen Wesen ist, hält rein politische Macht für eitel und nichtig.

Quellen: PRAVDA TV/Goldman Arkana/SpiegelOnline/derstandard.at/rpi-virtuell.net vom 22.12.2014

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