Wenn Grippeimpfungen tatsächlich so erfolgreich sind wie die US-Regierung behauptet, warum erkrankte dann Anfang dieses Jahres fast jeder vierte Marinesoldat an Bord der USS Ardent an der Grippe, obwohl 99 Prozent von ihnen dagegen geimpft waren?
Die Frage stellt sich, nachdem die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) die Ergebnisse einer Studie über diesen großen Grippeausbruch veröffentlicht, die der Logik der offiziellen Impflehre widersprechen.
Wie die Studie ergibt, lag die USS Ardent am 10. Februar in San Diego in Kalifornien für eine Übung vor Anker. Schon nach drei Tagen begaben sich 25 der 102 Mannschafts-angehörigen mit Anzeichen einer Influenza-ähnlichen Erkrankung (ILI) in ärztliche Behandlung.
Nach einem am Naval Health Research Center durchgeführten Polymerase-Kettenreaktion-Test waren 20 der Betroffenen an Influenza A erkrankt, 18 von ihnen am Subtyp H3N2. Die restlichen zwei Proben hätten keinem Subtyp zugeordnet werden können, heißt es in der Studie.
Der Ausbruch war so schwer, dass das Schiff vollständig desinfiziert werden musste und die Infizierten nach Hause geschickt wurden. Sie hatten zuvor noch antivirale Medikamente und Instruktionen erhalten, wie sie es vermeiden konnten, andere anzustecken. Nach einer Analyse der Lage stellte sich heraus, dass fast die gesamte Mannschaft gegen Grippe geimpft worden war – eine Bestätigung dafür, dass diese häufig verabreichte Impfung unwirksam ist.
»Zur Zeit des Ausbruchs waren 99 Prozent der Mannschaft gegen Grippe geimpft«, wird in der von den CDC veröffentlichten Studie eingeräumt. »Dieser Ausbruch unterstreicht das Risiko eines H3N2-Ausbruchs unter geimpften, gesunden jungen Menschen«, heißt es in dem Bericht weiter. Die vollständige Story können Sie in englischer Sprache hier nachlesen: CDC.gov.
Grippeimpfungen sind unwirksam und erhöhen die Grippe-Anfälligkeit
Die Wissenschaftler vermuten, dass sich die Krankheit wegen der engen Quartiere auf dem Schiff sehr schnell ausbreitete, da ihr die Mannschaftsmitglieder ständig ausgesetzt waren. Außerdem sind Marinesoldaten auf See anfälliger für Ernährungsdefizite, weil weniger gesunde Kost zur Verfügung steht.
Schlimmer – und von den Mainstream-Medizinern oft übersehen – ist jedoch, dass die Matrosen an Bord der USS Ardent einem großen Grippeausbruch zum Opfer fielen, obwohl sich fast alle, wie vom Verteidigungsministerium gefordert, hatten impfen lassen.
»Seit den 1950er Jahren hat eine obligatorische jährliche Grippeimpfung für Soldaten im aktiven Dienst Influenza-Epidemien bei den Streitkräften weitgehend verhindert«, wird in derselben Studie behauptet – nur wenige Zeilen nach dem Geständnis, dass die Grippe-impfung in diesem Fall keinen Schutz gewährt hatte.
»Spezifisch verlangt die Politik, dass alle operativen Einheiten der Navy zu mindestens 90 Prozent geimpft sind. Doch trotz aller Impfmaßnahmen ist ein Influenza-Ausbruch auch unter umfassend geimpften militärischen Populationen möglich.«
Die obligatorische Impfung für Angehörige der Streitkräfte gehört abgeschafft
Etwas ist offensichtlich verkehrt, wenn Impfstoffe wie behauptet wirken oder auch nicht. Man kann nicht behaupten, Grippeimpfungen hätten Influenza-Ausbrüche »erfolgreich« verhindert und im gleichen Atemzug einräumen, dass ein Ausbruch unter geimpften Populationen trotzdem möglich ist.
Aber genau dieses Impf-Dogma dominiert derzeit die Gesundheitspolitik in Amerika. Irgendwie schütze eine Grippeimpfung vor der Grippe, behaupten Regierungsvertreter – außer, wenn sie es nicht tut, und das ist wahrscheinlich häufiger, als viele denken.
Wie Sie sich vielleicht erinnern, kam es 2009 in New York zu einem schweren Ausbruch von Mumps, der vor allem geimpfte Kinder traf. Wieder einmal erwies sich, dass Impfstoffe keinen ausreichenden Schutz vor einer Krankheit bieten, auch wenn das seinerzeit nur wenige zugaben.
Quellen: Natural News/info.kopp-verlag.de vom 24.11.2014
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