Militärmanöver über Ostsee-Anomalie (Videos)

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Seit fast einem halben Jahr gab es keine nennenswerten neuen Informationen zur sogenannten Ostsee-Anomalie – einer annähernd kreisrunden Struktur in 80 Metern Tiefe am Grunde der Ostsee vor Schweden, die im Herbst 2012 auf Sonaraufnahmen entdeckt wurde.

Aufgrund zahlreicher Merkmale wie rechtwinklige „Gänge und Wände“ wird fortwährend darüber spekuliert ob es sich hierbei um eine noch unbekannte künstliche oder natürlich geformte Struktur handelt.

Derzeit sind die Entdecker der Anomalie, ein Team schwedischer Schatztaucher um Dennis Asberg und Peter Lindberg offenbar wieder auf Erkundungsfahrt in der Ostsee und machten an der Position der Struktur eine interessante Beobachtung.

Wie das „Ocean-X-Team“ auf seiner Facebook-Seite berichtet, wurden die Aufnahmen am 7. September 2014 von Dennis Asberg von Bord des Forschungsschiffes aufgenommen. Wie es scheint hält hier Militär derzeit genau über der Position der Anomalie ein Manöver unter Beteiligung zahlreicher Kriegsschiffe ab, an der auch Stealth-Schiffe und Taucher beteiligt sind.

In der Ostsee finden im September insgesamt zwei Manöver statt, einmal das Manöver MMAB-14, unter Überwachung der NATO, nehmen 43 Schiffe und U-Boote aus 12 Ländern teil, Gastgeberland ist Finnland, weitere teilnehmende Länder sind Schweden und Deutschland. Das Manöver wird in der Region des südlichen Bottnischen Meerbusen, im Finnischen Meerbusen und der nördlichen Ostsee abgehalten.

Video:

Am Montag, den 12. September startet das größte Marinemanöver in der Ostsee, „NORTHERN COASTS“ (NOCO), zusammen mit der dänischen Marineübung „DANISH EXERCISE“ (DANEX) im dänischen Frederikshavn.

Unter der Leitung des Flottenkommandos nehmen bis zum 23. September 20 Nationen, zwei NATO-Verbände und ein Spezialkräfteverband mit mehr als 40 Schiffen und Booten, etwa 20 Flugzeugen und Helikoptern sowie 3.500 Soldaten teil.

Zweck der Übung sind die Vorbereitungen auf mögliche Einsätze und die Vertiefung der multinationalen Zusammenarbeit durch gemeinsames Üben von Taktiken und militärischen Abläufen.

Vor allem kleineren Einheiten, wie Korvetten, Schnellbooten und Minensuchern, soll die Übung ausreichend Trainings- und Ausbildungsmöglichkeiten bieten.

Das Übungsgebiet umfasst die westliche Ostsee zwischen Bornholm und Skagen.

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Die „Ostseeanomalie“ – ein 140tausend Jahre altes Raumschiff?

„Das ist kein Objekt aus der Neuzeit und menschengemacht. Was auch immer das ist, das stammt aus der Eiszeit oder noch davor“ sagte Peter Lindberg am 24. Februar 2013. „Das Objekt ist älter als 140.000 Jahre. Noch älter als das … mit geraden Kanten, exakten Winkeln, gerundeten Kanten – irgendwie wie ein Eßteller, und von der Basis darunter getrennt“. Was in den Medien etwas ratlos als ‚Ostsee-Anomalie‘ bezeichnet wird, ist eigentlich eine Bombe in das Gebäude der herrschenden Geschichtsschreibung.

Den Medien und der Wissenschaft bleibt auch kaum etwas anderes übrig, als diese hilflos-nichtssagende Bezeichnung. Denn wenn man sich das ansieht, was da auf dem Grund der unschuldigen Ostsee liegt, findet man kaum einen Ausdruck, der das beschreiben kann.
Es sind drei Objekte. Das Hauptobjekt ist kreisförmig und 60 Meter im Durchmesser.

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Dann gibt es kleinere Struktur, das etwa 200 Meter weit vom Hauptobjekt auf dem Meeresgrund zu finden ist und ebenfalls nicht nach einem natürlichen Ursprung aussieht. Und die dritte Struktur ist ein rundes Felstableau von 28 Metern Höhe und 275 Metern Breite mit einem tiefen Riß.

Entdeckt wurde die ganze „Anlage“ von einer Bergungsfirma. Schwedische Taucher, das ‚Ocean Explorer Team‘ stießen zufällig auf diese höchst interessanten „Anomalien“.

Die Taucher waren losgezogen, um auf dem Meeresgrund bei Norrtälje (Schweden) nach Schätzen zu suchen, die aus Schiffsuntergängen stammen und vergessen im Meeresgrund liegen – und für die Entdecker durchaus einträglich sind. Man war ganz konkret auf der Suche nach gesunkenen Kriegsschiffen mit einer tonnenschweren Silberladung.

Video: So verdienen die Schatzsucher ihr Geld

Plötzlich erscheint auf ihrem Sonarschirm in 85 Metern Tiefe eine sehr ungewöhnliche Struktur. Eine flache, runde Scheibe mit auffällig geraden Kanten und Ecken von 60 Metern Durchmesser. Sie tauchen sofort hinunter, um das Phänomen zu untersuchen. Die erste Vermutung, es könne sich um eine nur ungewöhnlich geformte, aber natürliche Feldformation handeln, erweist sich als unhaltbar.

Als sie darum herum schwimmen, erweist sich das Gebilde als ein eher pilzförmiges Objekt, etwa vier Meter über den Meeresboden erhoben, die Kanten des Pilzschirms sind perfekt gerundet und auf der Oberfläche ein ovales Loch, das wie ein Eingang wirkt. Auch die Struktur der Oberseite sieht eindeutig künstlich geschaffen aus. Teile der Oberfläche sind mit kohleartigem Ruß überzogen.

Video: Künstlerische Interpretation

Das pilzartige Gebilde liegt am Ende einer langen, tief in den Boden eingekerbten Bahn, die den Eindruck einer sehr langen Bremsspur oder einer Landebahn erweckt. Peter Lindberg, Anführer und Gründer des Bergungs-Taucherteams sagt dazu: „Wir wissen nicht, was wir gefunden haben. Alles, was wir zu diesem Zeitpunkt bestimmen konnten, ist die Größe und die Form des Objekts. Und, basierend auf dem Sonarbild, dass eine extrem lange furchige Bahn quer über den Meeresgrund zu der kreisförmigen ‘Anomalie’ führt – oder auch von dieser weg.”

Stefan Hogeborn, ein anderer Taucher des Teams sagt: „Während meiner 20-jährigen Tauchkarriere und 6000 Tauchgängen habe ich so etwas noch nie gesehen. Normale Steine brennen nicht. Ich habe keine Ahnung, was wir da gesehen haben. Ich bin in die Tiefe der Ostsee getaucht, um dort Antworten zu finden. Stattdessen tauchte ich mit noch mehr Fragen wieder auf.“

Irgendwie wird das Gefundene aber kaum in den Medien behandelt. Es gibt sogar Erklärungsversuche, das alles seien nur etwas komische Steinformationen, die durch die Gletscherbewegungen der Eiszeit zufällig so aus dem Fels geschnitten wurden, als dieses Land noch oberhalb des Meeresspiegels lag.

Wer sich aber die Bilder anschaut, der kann nur sagen, das ist in der Exaktheit nicht vorstellbar. Insbesondere die exakt kasettenartigen Vertiefungen können so nicht zustandekommen. Natürlich kann ein härteres Gestein mit der Kraft eines meterhohen Gletschers über weiches Gestein gezogen, tiefe Rillen und Furchen schneiden. Das hört aber dann nicht plötzlich exakt rechtwinklig auf und das einschneidende Objekt ist komplett verschwunden und hinterläßt einen exakt kastenartigen Ausschnitt.

Was kann es sein? Heilige steinzeitliche Kultstätte? Eine unglaubliche Laune der Natur? Ein UFO aus grauer Vorzeit?

Video: Blitze und eine Windhose über dem Objekt am 30. Juli 2014

Quellen: PRAVDA TV/seefahrer.blog.de/forsvarsmakten.se/grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/quer-denken.tv vom 09.09.2014

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4 comments on “Militärmanöver über Ostsee-Anomalie (Videos)

  1. Na sooo ein Zufall aber auch…..
    Ich denke die das „Expeditionsteam“ kann einpacken.
    Tja, hätten sie mal lieber veröffentlicht was da unten ist, und nicht ganz so lahmarschigf gearbeitet.
    Ich hab das gefühl sie sind ihre Entdeckung jetzt los.

    Naja, konnte die Truppe noch nie leiden, weil die absolut nix ans Licht gebracht haben ausser BlaBla. Selbst schuld.

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