Manchmal meint man im Internet, man kann seinen Augen nicht trauen und muss zwei Mal hinsehen. Wie bei diesem Beispiel: Klima-Ingenieure halten in Deutschland eine Klimawandel-Konferenz ab und produzieren ein Geo-Engineering-Werbevideo zur angeblich menschengemachten Erderwärmung.
Geo-Engineering Konferenz in Berlin: Plan B fürs Weltklima
Die einen wollen das Kohlendioxid von Algen im Meer auffressen lassen, oder es in den Boden pressen. Die anderen versuchen die Sonne mit Kondensstreifen am Himmel zu manipulieren. Geo-Engineering werden diese teilweise abenteuerlichen Konzepte genannt: technische Methoden, um das Klima künstlich abzukühlen. Risiken und Grenzen wurden in Berlin diskutiert, eingeladen haben Forscher aus Potsdam.
Die Idee scheint verlockend. Anstatt seine Gewohnheiten zu verändern, um die angebliche Erderwärmung zu stoppen, könnte der Mensch das Klima einfach künstlich überlisten. Ein bisschen Gott spielen. Nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgloser Klimakonferenzen, gibt es mehr und mehr Wissenschaftler, die sich mit technischen Methoden beschäftigen. Auch am Potsdamer Institut für Nachhaltigkeitsstudien IASS tüfteln Wissenschaftler an Plan B für die Rettung des Weltklimas: Der Fokus des 14-köpfigen interdisziplinären Forscher-teams: Das sogenannte Solar Radiation Management (SRM) – die Manipulation der Sonneneinstrahlung.
Ein bisschen Gott am Computer spielen
Seit zwei Jahren spielt Peter Irvine verschiedene Szenarien an seinem Computer in Potsdam durch. Er dimmt die Sonne künstlich herunter oder pustet Schwefelpartikel in die Stratosphäre, die die Sonnenstrahlen zurückreflektieren sollen. Die Folge: „Die globale Durchschnittstemperatur kühlt sich ab, das besagen die wissenschaftlichen Klima-modelle“, erklärt der britische Physiker.
Nebenwirkungen der Notfallmedizin
Vorgemacht hat es die Natur. 1991 hat der Vulkan Pinatubo auf den Philippinen kleine Schwefelpartikel in die obere Atmosphäre geschleudert. Und diese kleinen Partikel haben das Sonnenlicht zurück ins All reflektiert. Kritiker befürchten, dass die Ozonschicht durch die Schwefelpartikel angegriffen wird. Das war zumindest eine Folge, die nach dem Vulkanausbruch zu beobachten war, so sein Kollege Francois Benduhn. Zudem wurde der Monsun abgeschwächt. Es gibt nach wie vor viele Unbekannte. Welche Auswirkungen die Manipulation der Sonne regional hätte, können die Potsdamer Forscher bislang nicht genau sagen.
„Fest steht, dass mit derartigen Eingriffen, der Wasserkreislauf und damit auch der Niederschlag in verschiedenen Regionen der Welt verändert wird“, so IASS-Direktor Mark Lawrence. „Das Klimasystem ist komplex. Jedes Mal wenn man darin eingreift, ist die Chance sehr groß, dass unvorhergesehene Dinge passieren und dadurch ein neues Problem entsteht.“ Mit der Forschung an Modellen will das IASS die Geo-Engineering Debatte kritisch begleiten, betont Lawrence.
Für die Bundesregierung bleibt die oberste Priorität Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, so Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesbildungsministerium auf der Konferenz. Es gebe international so viele Forschungsaktivitäten, dass man auch in Deutschland Kompetenz benötige, um die Folgen solcher forschungspolitischen Entscheidungen mitbewerten zu können.
Raus ins Feld?
Während Wissenschaftler in den USA bereits raus ins Feld gehen, ist dieser Schritt für den IASS-Direktor Lawrence tabu. Es fehle an verbindlichen Regeln. Wie schwierig die Sache mit den Regeln ist, ist von den zähen Klimakonferenzen hinlänglich bekannt. Steve Rayner von der Universität Oxford, wagte zu Beginn der Konferenz dennoch einen ersten Vorstoß.
Sein Vorschlag: Eine gemeinsame freiwillige Erklärung, die zukünftige Feldversuche regulieren und damit Transparenz schaffen soll. Seine Idee fand offensichtlich nicht überall Anklang. Einige Beschwerden gingen darüber bei den Organisatoren ein, nicht alle Teilnehmer wollten sich wohl festlegen. Über die Erklärung sollen die 300 Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft nun erstmal weiterdiskutieren.
Mehr Fragen als Antworten
Wer entscheidet in Zukunft, wo welche Temperatur herrschen soll? Was passiert, wenn in Land A Geo-Engineering eingesetzt wird und Land B leidet in Folge unter einer Dürre-katastrophe? Und wie lässt sich dann überhaupt beweisen, dass es eine Folge eben dieses Geo-Engineering-Einsatzes ist? Konflikte sind programmiert.
„Nachts ist es kälter als draußen“
Jeden Tag ist in Dutzenden von Meldungen vom so genannten CO2-Klimawandel die Rede. Wenn man den Fernseher einschaltet, hört man sofort vom CO2-Klimawandel. Die Kinder in der Schule lernen diese These. Die Studenten bauen darauf ihr geologisches Verständnis auf. Diese These findet sogar Eingang in Gesetze und Verordnungen. Sie kostet uns – bei schließenden Kindergärten und Schulen – Milliarden von Euro jährlich. Und diese CO2-These ist unmittelbar mit unserem Thema verknüpft, denn es gibt offiziell keine andere Rechtfertigung für das Geo-Engineering, also dem chemischen Dreck am Himmel (Chemtrails etc.).
Da mit der CO2-Propaganda eine ganze Gesellschaft über mehrere Generationen hinweg verschaukelt werden soll, müssen wir dem unbedingt entgegensteuern. Wir müssen bei diesem Thema die Wahrheit unter das Volk bringen, denn jede Lüge kann nur existieren, wenn nicht der Mut aufgebracht wird, sie in der Wahrheit zu ersticken. Wir wollen ver-hindern, dass der Menschheit mit der CO2-Lüge Angst vor der Zukunft gemacht wird.
Wir wollen verhindern, dass die CO2-Lüge hergenommen wird, um die jetzt noch ungesetzlichen Maßnahmen des Geo-Engineering zu legalisieren. Wir müssen uns der täglichen CO2-Klima-Propaganda entgegenstellen. Unser Vorteil ist der Umstand, dass bereits Tausende von Menschen wissen, dass Chemtrails versprüht werden und dabei, sowie bei der CO2-These gelogen wird, dass die Balken biegen.
Videos: Kurz-Version
https://www.youtube.com/watch?v=sWwuXW1ZfU4
Original-Video
Quellen: PRAVDA TV/Wahrheitsbewegung/rbb-online.de/sauberer-himmel.de vom 25.09.2014
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Warum die Umweltorganisation Greenpeace die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel bestreitet
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt.
Die Lösung: Den Flugverkehr komplett abschaffen, schon wird sich das Klima positiv ändern. Je mehr der Mensch Gott spielt und seinen Chemtrail-Müll in den Himmel pestet, desto schlimmer wird sich die Natur rächen. Selbst wenn keine Chemikalien beteiligt wären, der reine Wasserdampf aus den Triebwerken der Flugzeuge trägt maßgeblich zur Wolkenbildung und somit zu unnatürlichen Wetterlagen und Unwettern bei. Noch nie gab es so viele graue Tage wie das heute der Fall ist, selbst bei stabilen Hochdruck-Wetter-Lagen hat die Sonne oft keine Chance, sich durch diese künstlich geschaffene Wolkendecke durchzusetzen. Sobald der Druck auch nur wenig sinkt, zieht diese milchige Brühe alles zu und das oft tagelang, selbst der Regen wäscht diesen Müll nicht weg. Früher war der Himmel nach Abzug von einem kräftigen Regenschauer oder nach einem Gewitter meist tiefblau, aber das ist Geschichte dank des tollen Flugverkehrs. Natürlich will man uns für dumm verkaufen und leugnet diese Tatsachen, weil der Flugverkehr ein Mrd.-Geschäft ist und sobald es um Geschäfte geht, ist Klimaschutz unwichtig. Da werden Worte wie „Phantom-Tief“ und „Schönwetterwolken“ selbst von angeblich erfahrenen Meteorologen verwendet, um die Menschen zu überzeugen, das dort oben alles völlig normal abläuft. Dumm nur, wenn dann innerhalb einer halben Stunde aus den Abgasstreifen der Flugzeuge für das Auge direkt sichtbar Kunst-Wolken entstehen, die den ganzen Himmel verschandeln und alles bedecken. Der Zusammenhang ist offensichtlich und trotzdem wird es geleugnet. Natürliche Schönwetterwolken gibt es zwar, aber die würden niemals den ganzen Himmel bedecken, diese lösen sich meist sogar rasch auf. Der Mensch wird sich eines Tages selbst vom Planeten Erde verbannen, weil er trotz des Bewusstseins für sein Handeln vor lauter Gier zur Dummheit neigt.
Leute, das ist keine Werbung, das ist Satire mit britischem Humor. Das org Video ist Chemtrail Kritik verpackt für die, die damit sympatisieren könnten, also volle Chemtrail Kritik. Und die Kurzversion führt Euch auf die falsche Spur (hat’s wohl auch misverstanden, kann vorkommen).
Das können aber nur die erkennen, die nicht vorschnell urteilten 😉
Das ist nicht korrekt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist offizieller Sponsor der Klimakonferenz (und laut Abspann auch des Videos) gewesen. Wer jetzt meint, das Logo kann ja jeder einfach in ein Video packen und so tun als ob, der schaue sich einfach mal deren Website an (www.bmbf.de) auf einer der Unter-Seiten (www.fona.de / Forschung für nachhaltige Entwicklung) findet man in deren „Mediathek“ auch ein PDF mit den gleichen Argumenten in der Zusammenfassung (auch sieht man in der Mitte der Illustration ein sprühendes Flugzeug):
http://www.fona.de/mediathek/pdf/Infografik_Climate_Engineering_de.pdf
Also alles „höchst offiziell“ – nix Satire.
Hat dies auf ==4577X== | ==skywatchMARL= ===.✈ rebloggt.
Die Erde ( und dazu zähl ich das Klima) war, ist und wird immer im Wandel sein. Übrigens nicht nur die Erde sondern alles was organisch ist ändert sich ständig. Ob wir da eingreifen oder nicht. Es spielt keine Rolle. Es gab Eiszeiten und die wird es immer wieder geben. Nicht in einigen Jahren abstand aber in eingenJahrtausenden. Die Erde regenriert sich andauernd von alleine. Es interessiert Sie (die Erde) nicht ob eine Rasse etwas dagegen tut. Es ist wie ein kleines Kind. Versucht mann ihm etwas zu verbieten, wird es umso mehr wollen das verbotene zu machen. Ja die Temparatur steigt, abr nur damit diese irgendwann wieder abfällt. Übrigens habe ich eine Doku (Wissenschaftlich, kann mich leider nicht mehr an den link errinnern) gesehen, die beschreibt dass CO2 überhaupt nicht aufsteigen kann, da es schwerer als Luft it. Ich verstehe nicht warum Wissenschaftler von Problemen reden. Lasst einfach das Klima in ruhe und wer was was für möglichkeiten es uns bietet. Wir erschaffen Probleme im Kopf ohne Wissen nur um diese zu bekämpfen. Ich find das komisch. Suchen wir vielleicht an der völlig falschen stelle nach Möglichkeiten ? Sind wir zu beschränkt um auch mal nach rechts oder links nach Möglichkeiten zu suchen wie wir am besten damit umgehen können ?
Grüße
Hat dies auf Matthiass Space rebloggt.
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