Ein führender Wissenschaftler der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) hat Dr. Brian Hooker von der Focus-Autism-Stiftung maßgeblich dabei geholfen, ans Licht zu bringen, wie die Behörde Daten manipulierte, um eine höhere Inzidenz von Autismus bei afroamerikanischen Jungen zu verschleiern.
Wie die Website The Liberty Beacon meldet, wurde der promovierte Biochemieingenieur Hooker auf den Whistleblower aufmerksam, als er gemäß dem Freedom of Information Act einen Antrag auf Freigabe der Daten aus der Studie DeStefano et al., MMR (Masern, Mumps, Röteln) und Autismus stellte. Weiter heißt es auf der Website:
»Dr. Hookers Studie, die am 8. August in der expertenbegutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschrift Translational Neurodegeneration veröffentlicht wurde, zeigt, dass afro-amerikanische Jungen, die ihre erste MMR-Impfung im Alter von unter 36 Monaten erhielten, mit 3,4 Mal höherer Wahrscheinlichkeit nach 36 Monaten Autismus ent-wickeln.«
Laut Dr. Hooker machte ihn der Whistleblower, der einstweilen anonym bleiben möchte, auf Beweise dafür aufmerksam, dass ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Alter der Erstimpfung mit dem MMR-Impfstoff und der Häufigkeit von Autismus bei afroamerikanischen Jungen von CDC-Forschern versteckt wurde.
»Verbreitete Manipulation von Daten«
Nach der Zusammenstellung von Daten über 2583 Kinder aus Atlanta, die zwischen 1986 und 1993 geboren wurden, sonderten CDC-Forscher alle Kinder aus, für die keine gültige Geburtsurkunde aus dem Bundesstaat Georgia vorlag. Durch diese Entscheidung sank die Zahl der Probanden um 41 Prozent.
Wie Hooker sagt, wurde durch dieses willkürliche Kriterium bei der Analyse die Größe der Kohorte drastisch verkleinert, sodass die Ergebnisse statistisch nicht mehr aussage-kräftig waren und ein sehr starker Zusammenhang mit Autismus bei den Jungen im Wesentlichen negiert wurde.
Hooker habe, so berichtet The Liberty Beacon, sehr eng mit dem Whistleblower zu-sammengearbeitet. Er habe über eine Anfrage des republikanischen Kongressab-geordneten Darrell Issa (ein Republikaner aus Kalifornien, Vorsitzender des Ausschusses Oversight and Government Reform Committee im US-Kongress) äußerst sensitive Dokumente im Zusammenhang mit der Studie zu Gesicht bekommen.
»Die CDC-Dokumente vom Kongress und Hookers Diskussionen mit dem Whistleblower zeigen eine verbreitete Manipulation wissenschaftlicher Daten, sie belegen, dass CDC-Wissenschaftler unter Druck gesetzt werden, eine fehlerhafte Anwendung staatlicher Richtlinien für die Sicherheit von Impfstoffen zu unterstützen«, berichtet die Website. »Auf Grundlage der Rohdaten, die in der Studie von DeStefano et al. aus dem Jahr 2004 verwendet wurden, erkannte Dr. Hooker, dass die Verbindung zwischen der MMR-Impfung und Autismus bei afroamerikanischen Jungen durch die Einbeziehung des irrelevanten und unnötigen Kriteriums der Geburtsurkunde – die eine Verkleinerung der Studie bedeutete – verschleiert wurde.«
Die Ergebnisse der ursprünglichen Studie wurden erstmals in der expertenbegutachteten Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht. Die Zeitschrift wird über Anzeigen und direkte Spenden von Impfstoffherstellern finanziell unterstützt, wie CBS News berichtete. Die DeStefano-Studie wird von den CDC und anderen Stellen oft zitiert, um eine Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus zu dementieren. Autismus ist eine neurologische Störung, die allem Anschein nach in den letzten Jahren häufiger auftritt.
Whistleblower bedauert seine Rolle
»Die CDC wussten schon 2003 über den Zusammenhang zwischen dem Alter bei der MMR-Erstimpfung und dem Auftreten von Autismus bei afroamerikanischen Jungen Bescheid, beschlossen aber, ihn zu vertuschen«, sagte Dr. Hooker. Dies habe auch der Whistleblower bestätigt. Auf die Frage, ob es irgendeine wissenschaftliche Grundlage dafür gebe, Kinder, die außerhalb von Georgia geboren wurden, von der Studie auszu-schließen, antwortete Dr. Hooker: »Ich wüsste keinen, und auch die Autoren der DeStefano-Studie konnten keinen nennen.«
»Der Ausschluss erinnert an Taktiken, die in der Vergangenheit angewendet wurden, um Afroamerikanern das Wahlrecht zu verweigern, wenn sie keine gültige Geburtsurkunde vorlegen konnten«, ergänzte Hooker. Weitere Untersuchungen seien nötig, um die Ur-sachen für den Anstieg der Rate von Autismus um das 3,4-Fache zu erklären, wenn der MMR-Impfstoff im Alter von unter 36 Monaten verabreicht wird. Außerdem müsse geklärt werden, warum der Anstieg hauptsächlich bei afroamerikanischen Jungen beobachtet wird.
Wie The Liberty Beacon weiter berichtet, gab es eine Verbindung zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus in Fällen, bei denen Impfopfern vom National Vaccine Injury Compensation Program eine Entschädigung ausgezahlt wurde. Der Whistleblower beschuldige seine Vorgesetzten krimineller Praktiken, er äußere sein Bedauern darüber, den CDC dabei geholfen zu haben, Daten zu verstecken.
Verweise:
TranslationalNeurodegeneration.com
Quelle: info.kopp-verlag.de vom 23.08.2014
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
WIRK- ODER BEGLEITSTOFF, DAS IST HIER DIE FRAGE !
Dabei stellt sich wie bei allen Impfstoffen immer wieder die selbe Frage: Ist es der Wirkstoff oder sind es die Begleitstoffe (Trägersubstanz) welche wirklich schädlich sind. Es ist unverständlich, dass es noch heute Impfstoffe gibt, wo es Quecksilber drin hat, da man doch weiss, dass HG neurophysiologische Schaeden bewirken kann.
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.