Rajus Schicksal schien aussichtslos. Ein halbes Jahrhundert wurde der Elefant misshandelt und in Ketten gehalten. Tierschützer befreiten ihn – und der Dickhäuter vergoss Tränen.
Es ist eine bewegende Geschichte, die gerade um die Welt geht. Raju ist ein indischer Elefant. Er wurde laut den Tierschützern der Organisation Wildlife S.O.S 50 Jahre lang misshandelt und gefangen gehalten – in Ketten. Was das Tier ein halbes Jahrhundert durchgemacht haben muss, zeigt seine Reaktion auf seine Rettung. Die Tierschützer konnten es selbst kaum fassen: Aber Raju weinte. Diese Situation werden sie wohl nie vergessen. „Das ganze Team war verblüfft über die Tränen, die ihm während der Befreiungsaktion herunterliefen“, sagte Pooja Binepal von Wildlife S.O.S gegenüber Daily Mail. „Es war für uns alle ein sehr emotionaler Moment. Und wir wussten in unseren Herzen, dass er realisierte, dass er befreit wird.“
Video: Raju im Juni in Ketten
https://www.youtube.com/watch?v=Ou2NrtpxWTU
Erster Rettungsversuch schlug fehl
Die Tierschützer von Wildlife S.O.S hatten am 2. Juli bereits versucht, das Tier aus seinem Martyrium zu befreien – erfolglos. Aufmerksam auf das Schicksal von Raju wurden sie über das Landwirtschaftsministerium. Nachdem die Aktivisten zum ersten Mal bei Raju gewesen seien, habe der Besitzer den Dickhäuter in noch engere Ketten gelegt, heißt es auf der Webseite der Organisation. Doch dann rückten sie am ver-gangenen Wochenende erneut an, mit einem zehnköpfigen Team aus Tierärzten und Wildlife-Experten sowie zwanzig Helfern aus dem Ministerium.
Ein Leben lang in Ketten
Raju wehrte sich nicht, als ihm die Ketten abgenommen wurden. Stattdessen vergoss er Tränen. „Elefanten sind nicht nur majestätische, sondern auch hochintelligente Tiere. Wir können nur versuchen zu erahnen, welche Qual er erlitten haben muss“, so Binepal. Raju musste sein Leben als Bettel-Elefant im indischen Allahabad verbringen. Nun kann er endlich ein Leben in Freiheit führen. „Die musst du nie wieder anlegen“, sagt einer der Helfer, während er ihm die Stachelketten abnimmt. Sein Körper sei immer noch stark mitgenommen, der Elefant habe zahlreiche Blessuren und Wunden.
Eine neue Familie für Raju
Auf ihrer Facebookseite gab die Organisation erste technische Probleme bekannt – anscheinend wollen sehr viele Menschen den Dickhäuter auf seinem Weg in ein neues Leben unterstützen und spenden für ihn. Mittlerweile wurde er auch seiner neuen Familie vorgestellt. Raju machte Bekanntschaft mit Phoolkali, einem anderen Elefanten. Sie durften zusammen essen. Vielleicht gründen die beiden in Zukunft zusammen eine Herde.
Video:
Quellen: Press People/stern.de vom 09.07.2014
Weitere Artikel:
Britisches Empire: Untergang des Hauses Windsor und die Rolle des WWF zwecks Neokolonialismus
Australien: Drei-Meter-Hai von mysteriösem Ungeheuer verschlungen (Video)
Rätselraten über den toten Riesenfisch mit Hörnern (Videos)
Warum die Umweltorganisation Greenpeace die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel bestreitet
“Bio-Duck”: Unterwasser-Rätsel gelöst
Seltener Fund: Siamesische Zwillings-Wale in Mexiko entdeckt (Video)
Verschmutzung der Ozeane: Gefährliches Plastikmeer
Drama in der Golden Bay: 39 Wale in Neuseeland gestrandet und verendet (Video)
Massensterben: Millionen von toten Tieren weltweit
Ferkel in Deutschland – massenhaft brutal erschlagen (Video)
Mysteriöses Riesenauge an Strand von Florida gefunden
Warum 2013 kein gutes Jahr für unsere Vögel ist
Plastik-Fische vor Müll-Inseln
Kälte in Deutschland: Zugvögel fliegen wieder nach Süden
Vorwürfe gegen Tierrechtsorganisation: Peta tötete Zehntausende Tiere
Massensterben der Silberkarpfen in Thüringen gibt Rätsel auf
Transgene Nahrungsmittel-Matrix: Blinde Kühe im Koma, unfähig zu leiden
Elektrische Felder im Stock – Wie Bienen kommunizieren
Tiersterben: Millionen Heringe in Island verendet – Tonnen an toten Garnelen in Chile
Transgene Nahrungsmittel-Matrix: Blinde Kühe im Koma, unfähig zu leiden
Angeschwemmter Pottwal: Vollgestopft mit Plastikmüll
Plastik-Müllstrudel in den Meeren wachsen weiter
USA: BP belügt den Kongress, die Öffentlichkeit und die Welt
Peru sperrt Strände nach Massensterben
China: Schon 13.000 Schweine-Kadaver aus Fluss gefischt
Mauretanien zieht Plastiktüten aus dem Verkehr
Immer mehr Plastikmüll in der Arktis
Globales Tiersterben geht weiter
Rangliste zeigt Problemzonen der Weltmeere
Australien: Mehr als 90 Wale und Delfine gestrandet
Es stinkt – Tiere können weder auf Politiker noch auf Verbraucher hoffen
Vögel des Südpazifiks starben durch Menschenhand
“Nächte tausend Mal heller als früher”: Licht-Verschmutzung gefährdet Mensch und Tier (Videos)
Hat dies auf JaneDoeGermany's Blog rebloggt.
Wenn man so was sieht, muß man sich schämen der menschlichen Rasse anzugehören !
Ja so ist es.
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.