Drastischer Anstieg, sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern – auch immer mehr Kinder sind übergewichtig.
Fast ein Drittel der Weltbevölkerung ist übergewichtig oder sogar fettleibig. Das geht aus einer aktuellen Übersichtsstudie hervor, in der Daten aus über 180 Ländern ausgewertet wurden. Wogen 1980 noch 857 Millionen Menschen weltweit zu viel, waren es 2013 bereits 2,1 Milliarden Menschen. Das ist wesentlich schneller als der Anstieg der Weltbevölkerung.
Problem für ganze Menschheit
Die Entwicklung treffe auf Industrie- und Entwicklungsländer gleichermaßen zu, schreiben die Autoren der Studie. Mehr als die Hälfte der besonders stark übe-rgewichtigen Menschen lebe in zehn Ländern: Dazu gehören die USA, China, Indien, Russland, Brasilien Mexiko, Ägypten, Pakistan, Indonesien sowie Deutschland. Die Forscher um Marie Ng vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der Universität von Washington stellten ihre Ergebnisse im britischen Journal „The Lancet“ vor.
Als Kriterium für Übergewicht nutzten die Wissenschafter in ihrer Studie den soge-nannten Body-Mass-Index (BMI), der sich aus der Körpergröße und dem Körpergewicht eines Menschen ableitet. Wer einen BMI zwischen 25 und 29,9 hat ist übergewichtig, bei Werten von 30 oder höher spricht man von Fettleibigkeit oder Adipositas. Dabei wird das Gewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Größe (Meter).
„Fettleibigkeit ist ein Problem, das Menschen jeden Alters und Einkommens betrifft – überall“, sagte der IHME-Direktor Christopher Murray. Von den insgesamt 671 Millionen Menschen, die einen BMI von 30 oder höher haben, lebe der größte Anteil in den USA. Den stärksten Anstieg bezüglich Adipositas gab es in den vergangenen drei Jahrzehnten in Ländern des Nahen Ostens, darunter Ägypten, Saudi-Arabien und Oman.
Immer mehr Kinder betroffen
Mit besonderer Sorge sehen die Forscher die Entwicklung, dass auch immer mehr Kinder und Jugendliche übergewichtig oder fettleibig sind. „Wir wissen, dass Adipositas im Kindesalter ernsthafte nachgeschaltete Gesundheitseffekte hat, etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und viele Krebsformen“, sagte die Autorin Marie Ng.
Das sieht in Österreich nicht anders aus. Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 20 Jahren ist jeder Sechste übergewichtig. Bei den Buben sind laut Studie 18,9 Prozent übergewichtig, 10,3 Prozent sogar fettleibig. Bei den Mädchen haben 16,3 Prozent zuviel Gewicht, 7,8 Prozent sind adipös. Noch höher ist der Anteil bei den Erwachsenen über 20 Jahre, von denen mehr als die Hälfte (51 Prozent) zu dick sind.
Laut Untersuchung sind es bei den Männern 59,7 Prozent, bei den Frauen lag der Anteil bei 42,8 Prozent. Sehr hoch ist auch der Anteil der Fettleibigen in Österreich: 18,4 Prozent der Männer und 17,4 Prozent der Frauen sind adipös.
64 Prozent der Männer und 49 Prozent der Frauen in Deutschland wiegen zu viel.
Politik gefordert
In einem begleitenden Kommentar zur Studie würdigt Klim McPherson von der Oxford-Universität die Arbeit von Marie Ng und ihren Kollegen. Auch wenn die Autoren auf-grund der großen und inhomogenen Menge an Informationen einige Datenmode-llierungen haben vornehmen müssen, verschleiere dies nicht die Wahrheit, die hinter diesen Daten stecke. McPherson ruft die Politik dazu auf, mehr gegen das zunehmende Problem Adipositas zu unternehmen.
Neben falscher Ernährung und zu wenig Bewegung zählen auch bestimmte Medikamente, Stress, Schlafmangel und genetische Veranlagungen zu den Ursachen von Übergewicht und Fettleibigkeit.
Quellen: APA/derstandard.at vom 29.05.2014
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Tja, gibts denn auch nur einen Grund gesund und möglichst lange zu leben?
In Anbetracht der zu erwartendne Zukunft?
Nööööööööööööööööö
zu dick – ist eine Ritterrüstung – gegen Verletzungen, traumatische Erlebnisse und im Fett werden Gifte eingelagert
von Igelin Pro @ 2014-05-30 – 08:41:55
http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/05/30/fast-ein-drittel-der-weltbevolkerung-ist-laut-neuer-studie-zu-dick/
So kommt es, dass Dicke nicht gemütlich sind, sondern träge und . . . verletzt.
Durch Psychopharmaka ist eine Standardbeschwerde, dass der Körper zunimmt – das ist ganz logisch, denn Leber und Nieren können so viele Gifte nicht sofort ausscheiden. Deshalb muss sich der Körper ein Fettdepot anlegen, wo er die Gifte einstweilen ablagert.
Beim Abnehmen werden diese gelagerten Gifte wieder in den Blutkreislauf gebracht und müssen nun von Leber und Nieren ausgeschieden werden.
Dazu müssen Sie dem Körper helfen.
Durch Schwitzen, durch viel sauberes Wasser trinken, durch Fußbad und Vollbad in einer Base.
Aber nicht nur Psychopharmaka oder andere chemische Medikamente sind giftig, sondern auch Worte könnten giftig sein und verletzen und auch dagegen muss sich die Seele schützen – also legt sie dem Körper eine Ritterrüstung an.
In dieser Ellenbogengesellschaft der Süchtigen und Profitjägerei gilt das Leben nicht mehr viel oder wird nur noch als Mittel zum Zwecke des Geld-Gewinns betrachtet.
Menschen, die sich noch Empfindsamkeit und Ehrlichkeit bewahrt haben nach einer langen Staats-Erziehung werden als „psychisch gestört“ abgelehnt in einer Gesellschaft, die das Geld zum Gott erhoben hat und als totales Regulativ akzeptiert.
Und so brauchen Sie eine Abwehr-Rüstung, einen Schutz.
Auch die fehlende liebevolle Zuwendung von Eltern – die ihre Kinder in Kindereinrichtungen abgeben müssen oder wollen oder bei Kindern, die von Jugendamt geklaut wurden ist die Ritterrüstung unausweichlich.
Denken wir nur daran, dass im Hinterkopf das Zentrum für
Essen/Hunger/Appetit gleich neben dem Zentrum für Liebe und liebevolle Zuwendung liegt. Und so beeinfluss eins das andere.
Aber auch Essenverweigerung ist ein Mangel an liebevoller Zuwendung und Aufmerksamkeit der Eltern geschuldet.
Aber gleichzeitig dem „Haben“-Denken anzulasten.
.
Während die Dicken das „Haben“ einfuttern, damit ihnen der Andere nichts wegnehmen kann – sind
die Dünnen und Magersüchtigen regelrecht geizig – sie gönnen sich nichts und bekunden so : ich will geliebt werden. nimm mich in die Arme.
Und wieder sind wir bei dem Thema „Er-zieh-ung“. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Das bedeutet, dass die Erfahrung des Mangels schon beizeiten gemacht wird – und später durch Krankheit oder angepasstes Rollenspiel nur noch kompensiert wird – zum Ausdruck gebracht.
Kleinkindern die nötige elterliche Aufmerksamkeit zu entziehen oder zu verweigern ist also unverzeihlich.
Aber hier muss ich nocheinmal deutlich machen, dass Erziehung nichts – aber auch gar nichts mit liebevoller Zuwendung und Aufmerksamkeit zu tun hat – ehr das Gegenteil. Mit Erziehung wollen gleichgültige Eltern mitteilen, dass das Kind falsch wäre, unfertig, leer und sie erst etwas draus machen müssten durch Dressur.
Diesem Erziehungs- und Missionierungsgedanken ist auch die Verordnung von chemischen Nervengiften wie Ritalin zuzuordnen. Weil die Erwachsenen es nicht für wert halten, ihre Aufmerksamkeit dem Kind zuzuwenden – muss das Kind chemisch passend der Unfähigkeit des Erwachsenen und sogenannten Erziehers gemacht werden.
Dicke oder Magersüchtige zu verurteilen oder hämisch auf sie herabzuschauen ist ganz sicher wieder nur Unfähigkeit, Arroganz und Dummheit.
Stattdessen wäre es besser, zuzuhören – was die Aufgabe der Alten wäre, wenn sie nicht im Altenheimen abgeschoben würden und eingeschläfert werden würden.
Aufgrund der Lebenserfahrung und ihrer Erinnerung an ihre eigenen Erfahrungen können die Alten verstehen, was die Jungen erleben und könnten ihnen beistehen – ihre Paten sein.
PsychoExperten können das nicht, denn sie kommen nur mit ihren studierten Theorien und scheißen klug. Wenn diese studierten Theoretiker dann einen Vergleich zwischen dem Ratsuchenden und ihren Lehrbuchweisheit zu einer abwertenden Diagnose kommen – ist das nur logisch – denn denen fehlt jede Lebenserfahrung und somit Verständnis.
Und wieder sind wir an den verletzendem und ungesundem Zustand in dieser Ellenbogen und Missionsgesellschaft angekommen – was sensiblen Menschen die Notwendigkeit einer Ritterrüstung oder Ausdruck ihrer Verletzlichkeit deutlich macht.
Beleidigend und verletzend ist zudem, dass in den meisten Konfektionsläden und Supermärkten keine Kleidung für Dicke oder große Menschen angeboten werden – oder diese einen Aufpreis zahlen müssen, obwohl das Niveau der Kleidungsstücke keineswegs als passend und schön zu benennen ist.
Sehr treffend beschrieben, danke.