McDonald’s hat ein Wachstumsproblem. Vor allem auf dem Heimatmarkt, in Australien, Japan – und auch in Deutschland bleiben die Kunden fern.
Der Appetit auf Fast Food von McDonald’s scheint nicht nur immer mehr US-Amerikanern zu vergehen, auch hierzulande kämpft der Branchenprimus mit Problemen. Das Unternehmen verspürte nach eigenen Angaben eine „anhaltende Schwäche in Deutschland“. Genaue Zahlen für das Geschäft hierzulande nannte McDonald’s jedoch nicht. Ab der Nyse fiel der Aktienkurs um rund 0,5 Prozent.
McDonald’s kämpft schon seit einiger Zeit mit Kundenschwund. Auf dem wichtigen Heimatmarkt lag das an einem strengen Winter und einer starken Konkurrenz. In Deutschland müssen die Produkte etwa mit Snacks vom Bäcker mithalten. Dank Neueröffnungen von Läden und teurerer Bestellungen durch die Kunden konnte McDonalds seinen Umsatz letztlich noch um 1 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar (4,8 Milliarden Euro) steigern. Der Gewinn schrumpfte jedoch gegenüber dem Vorjahres-zeitraum um 5 Prozent auf unterm Strich 1,2 Milliarden Dollar.
Der Konzern will nun vor allem die vier Kernmärkte wieder auf Vordermann bringen, die nach wie vor schwächeln. Dazu zählen neben den USA und Deutschland auch Australien und Japan. Nach den Worten von Konzernchef Don Thompson muss sich McDonald’s weiterentwickeln, „um eine relevante und vertrauenswürdige Marke“ zu bleiben.
Die Fast-Food-Kette versucht, mit neuen Angeboten die Gäste zu locken, etwa mit mehr Frühstücksauswahl oder Salaten. Zugleich stößt McDonald’s in neue Märkte vor. So machte im Februar die erste Filiale in Vietnam auf. Bestehende Restaurants sollen modernisiert werden.
McDonald’s muss sich immer wieder anhören, durch sein Essen zum Übergewicht bei vielen Menschen beizutragen. Hinzu kommt der Vorwurf, McDonald’s und seine selbstständigen Restaurantbetreiber bezahlten ihre Mitarbeiter schlecht. Beschäftigte in drei US-Bundesstaaten hatten die Kette deswegen im März verklagt.
Nach Rückzug von der Krim: McDonald’s bläst eisiger Wind in Russland entgegen
Bereits seit Anfang April hat sich die Fastfood-Kette McDonald’s von der Krim zurück-gezogen. Nun bläst dem Konzern offenbar auch kalter Wind aus Russland entgegen. Ginge es nach einigen Politikern und Gegnern des Unternehmens, müsste der Burger-Gigant aus ganz Russland abziehen.
Aus „produktionstechnischen Gründen“ verkündete McDonald’s bereits am 4. April die Schließung seiner drei Filialen auf der Halbinsel Krim. Wann die Restaurants in Simferopol, Sewastopol und Jalta wieder öffnen, ist nicht bekannt. Doch bevor es soweit ist, droht weiteres Ungemach aus Russland. Wladimir Schirinowski, Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei, sagt, Russland sollte alle Standorte der Kette im Land schließen. Und anscheinend hat er viele Russen hinter sich.
Einer aktuellen Umfrage von Superjob Research Center zufolge unterstützen 62 Prozent der Befragten die Schließung aller McDonald’s-Filialen in Russland. Sichtbar wurde die Abneigung auch auf den Straßen. Erst in der vergangenen Woche tauchten Anti- McDonald’s-Aktivisten in mehreren russischen Städten auf. So sollen etwa in Brjansk Demonstranten „Nieder mit den amerikanischen Fast-Food!“ skandiert haben. Das berichtet die Washington Post.
In den 1980er Jahren waren die Vorzeichen andere: Damals, vor mehr als zwei Jahr-zehnten, eröffnete McDonald’s seine erste Filiale in Moskau. 14 Jahre lang hatte der Konzern mit den Russen verhandelt. Dann, 1988, als zeitgleich auch ein Restaurant in Belgrad eröffnet wurde, war es endlich soweit und ein Vertrag wurde unterzeichnet. Am 31. Januar 1990 eröffnete schließlich die Moskauer Filiale auf dem Puschkin-Platz. Und trotz verhältnismäßig hoher Preise war der Andrang gigantisch. Die Burger-Spezialisten traten ihren Siegeszug in Russland an. Noch immer hat die erste Filiale geöffnet und soll seither 130 Millionen Kunden verpflegt haben. Die Kette expandierte rasch mit mehr als 400 Restaurants in 22 Städten. Jüngste Pläne sehen nun eine Eröffnung in Sibirien vor.
Gut 80 Prozent der Zutaten stammen mittlerweile aus russischer Produktion. Auch Krisen hat die Kette bislang gut gemeistert. Denn der Erfolg der „goldenen Bögen“ hatte auch seine Schattenseiten. Wurde er doch von vielen als ein Barometer der russischen Verwestlichung wahrgenommen. Zuletzt meldete sich im Jahr 2012 Chefhygiene-inspektor Gennadi Onischtschenko zu Wort. Er appellierte an die Bevölkerung, sich patriotisch zu ernähren und exotische Produkte etwa von McDonald’s zu meiden. Burger, so die Ansicht Onischtschenkos, seien kein Essen für Russen.
Die Schließung von drei Restaurants auf der Krim scheint nun mit einer breiteren antiwestlichen Welle in Russland zusammenzufallen. Und McDonald’s, das vielleicht amerikanischste aller Restaurants, könnte ein neuerliches Ziel sein: Zuletzt geschah dies im Jahr 2008 bei Anti-US-Protesten in Serbien, als in eine McDonald’s-Filiale in Belgrad eingebrochen und verwüstet wurde.
Auf der Krim scheint übrigens bereits US-amerikanischer Ersatz in Sicht. Nach er vor-übergehenden Schließung der „goldenen Bögen“ meldete sich Konkurrent Burger King zu Wort. Er bekundete nun Interesse, sich auf der Halbinsel niederzulassen. Wann, das steht jedoch in den Sternen.
Hoffentlich nie, denn wer McD-Dreck voller Zusatzstoffe frisst wird im Dreck enden und zwar zwei Meter unter der Erde.
Quellen: PRAVDA TV/n-tv/Deutsch-Russische-Nachrichten vom 22.04.2014
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Gier rächt sich irgendwann! Wenn man die Produkte ständig teurer macht, die Qualität aber eher nachlässt und Angebote macht, die in Wahrheit keine sind, soll man sich nicht wundern wenn die Kunden fern bleiben.
Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.
Hat dies auf 1 rebloggt.
Das ist es nicht. Natürlich kann so ein Laden nur glaubhaft auftreten zumal wenn er aus Amerika kommt dann muß er brachial Finanzpolitisch auftreten. Aber der wahre Grund für das Zeug dürfte sein : Mäuse die nur von MC-D Material beköstigt wurden waren in der dritten Generation unfruchtbar.