Westliche Meinungsmache: „Report Mainz“ verzerrt die Wahrheit (Video) -

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In der letzten Zeit stellen sich manche die Frage, ob nicht die Gefahr eines neuen Kalten Krieges zwischen dem Westen und Russland bevorsteht.

Doch der läuft bereits. Einige Helden dieses Krieges kämpfen nicht mit dem Schwert oder einer Kalaschnikow in den Händen, sondern mit dem Wort. Vom deutschen Mainz aus schlagen sich Heiner Hoffmann und Ulrich Neumann mit dem bösen Putin und seinen Anhängern.

In dem ungerechten Kampf um die Krim, die Ukraine und die Verbreitung der europäischen Werte im Wilden Osten, greifen die beiden Journalisten des Magazins „Report Mainz“ des Südwestrundfunks (ARD) zu allen Mitteln.

In dem Bericht verurteilen die Journalisten von „Report Mainz“ Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder wegen seiner Kritik am Vorgehen des Westens in der Ukraine-Krise scharf. Schröder wird eine enge Freundschaft mit Russlands Präsident Putin unterstellt und damit die Abhängigkeit seiner Meinung.

„Die dubiosen Aktivitäten des Altkanzlers Schröder im Sinne Putins“, wie die Mainzer Journalisten Hoffman und Neumann ihren Bericht genannt haben, sollten dazu führen Deutschland wirtschaftlich stärker an Russland anzubinden.

Um dieses Bündnis heimlich zu besiegeln, trafen sich Anfang März der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft Eckard Cordes, der russische Botschafter in Berlin Wladimir Grinin und der Ehemaliger Direktor des Berthold-Beitz-Zentrums Alexander Rahr in der russischen Botschaft in Berlin. Dies behaupten die Journalisten von Report Mainz Heiner Hoffmann und Ulrich Neumann.

Die Gier der beiden Hobbydetektive Hoffmann und Neumann die Verschwörung zu enthüllen war so stark, dass sich die Schreiber um ihre eigene Thesen zu bewahrheiten, einen guten Videocutter an ihre Seite holten, der auch gute Arbeit leistete.

Dabei kam der jetzige Senior Adviser der Wintershall AG Alexander Rahr, und frühere Direktor des Berthold-Beitz-Zentrums besonders schlecht weg.

In dem Bericht sieht man, wie die Antworten von Alexander Rahr an andere Fragen angeschnitten wurden. Letztendlich entsteht nach dem Bericht für den Zuschauer das Bild, dass ein dubioses Treffen in der russischen Botschaft stattgefunden hat und dass dabei krumme Dinge beschlossen wurden.

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